DE8600659U1 - Heizvorrichtung zur Vorwärmung von verlegten Gleiselementen - Google Patents

Heizvorrichtung zur Vorwärmung von verlegten Gleiselementen

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DE8600659U1
DE8600659U1 DE19868600659 DE8600659U DE8600659U1 DE 8600659 U1 DE8600659 U1 DE 8600659U1 DE 19868600659 DE19868600659 DE 19868600659 DE 8600659 U DE8600659 U DE 8600659U DE 8600659 U1 DE8600659 U1 DE 8600659U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/24Heating of switches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/18Reconditioning or repairing worn or damaged parts on the spot, e.g. applying inlays, building-up rails by welding; Heating or cooling of parts on the spot, e.g. for reducing joint gaps, for hardening rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

· i ι. ■ <· ·■
Elektro-Thermit GmbH, Essen
<> Heizvorrichtung zur Vorwärmung von verlegten Gleiselementen
' Die Erfindung betrifft eine mit Brenngas betriebene Heizvorrichtung
zur Vorwärmung von verlegten, radtragenden Gleiselementen, insbesondere Herzstücken in Weichen, bestehend aus einer an beiden Schmalsei-
v ten offenen Mulde mit darin angeordnetem Brenner, einer Gaszuleitung
und an den Seitenblechen und/oder die Seitenbleche verbindenden Querträgern befestigten und in der Längsrichtung der Mulde verschiebbaren Klemmbügeln.
Es ist bekannt, Schad- oder Verschleißstellen von verlegten, radtragenden Gleiselementen, wie z.B. an Schienen oder Herzstücken von Weichen, durch Lichtbogenschweißung zu beseitigen, wobei die Schienen j oder Herzstücke auf Temperaturen von etwa 300 bis 5000C vorzuwärmen
j sind.
Die Vorwärmung erfolgt im allgemeinen manuell, wobei ein mit Propangas betriebener Brenner von Hand um die Schiene oder das Herzstück bewegt '. wird. Dabei kann jedoch die Flamme des Brenners auch die benachbarten
Schwellen erfassen und beschädigen und bei in der Regel nicht gesperrten Strecken muß bei Zugfahrten dip Vorwärmung unterbrochen werden, so daii die zugeführte Wärme wieder abfließt. Ferner besteht die Gefahr örtlicher überhitzungen, was zu schädlichen Gefügeausbildungen führt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man eine Wärmemulde entwickelt, c bei der ein mit Flüssiggas betriebener Brenner in einer U-förmig ge-
stalteten Blechwanne, die an den beiden Schmalseiten offen ist, angeordnet ist. Die Wanne oder Mulde hat ^ine Höhe von etwa 170 bis 190 MfT7, so daß man gezwungen ist» den unter dem Gleiselement befindli-
* it 4
chen Schotter bis zu einer Tiefe von mindestens 200 mm auszuräumen. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Wärmemulden besteht jedoch darins daß bei einem unbeabsichtigten Erlöschen der Flamme, z.B. durch Flammenabriß oder Sauerstoffmangel* sich in der im Schotterbett befindlichen Mulde unverbranntes Propangas sammelt und eine Gefahrenquelle für das Bedienungspersonal darstellt* Bei einer verbesserten Ausführung wurde dauer in der Gasleitung in der Mulde eine Thermosicherung vorgesehen, die die Gaszufuhr bei Erlöschen der Flamme unxefbficnt. öffnet man jedoch die Thermosicherung zum An.züp.den der Flamme, besteht auch hierbei die Gefahr von Brandverletzungens da man nach dem öffnen der Sicherung in die Mulde greifen muß, um das ausströmende Gas zu entzünden, wobei ein Teil des ausgeströmten Gases in der Mulde ein zündfähiges Gas-Luft-Gemisch gebildet haben kann.
Gegenstand des Gebrauchsmusters 84 20 614 ist eine Vorwärmevorrichtung, die mit geringerem Raumbedarf unter dem Gleiselement positioniert werden kann und gleichzeitig eine erhöhte Bedienungssicherheit aufweist. Diese Vorwärmevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Brennerdüse im Luftansaugkopf des Brenners ein kegelförmiger Strömungsleitkörper mit zur Düsenaustrittsöffnung zugewendeter Spitze angeordnet ist, an den Seitenblechen und/oder an die Seitenbleche verbindenden Querträger der Mulde in deren Längsrichtung verschiebbare Klemmstifte befestigt sind und sich die Thermosicherung außerhalb des durch die Seitenbleche und des Bodenbleches gebildeten Muldeninnenraumes befindet.
Bei der Heizvorrichtung entsprechend dem Gebrauchsmuster 84 20 614 bewirkt der kegelförmige Strömungsleitkörper, daß das aus der Brennerdüse ausströmende Heizgas abgeleitet und mit der Verbrennungsluft verwirbelt wird. Es erfolgt eine intensive Verbrennung mit kurzer Flamme, wodurch der Bereich der höchsten Flammentemperatur näher am Brenner liegt. Die Wärmevorrichtung kann deshalb flacher gebaut werden und weist nur noch eine Höhe von 70 bis 85 mm auf. Sie kann deshalb leichter unter dem Gleiselement angeordnet werden, und es müssen nur noch erheblich geringere Mengen Schotter aus dem Gleisbett ausgeräumt werden, um die Wärmemulde einschieben zu können.
3.:!
Die Heizvorrichtung entsprechend dem Gebrauchsmuster 84 20 614 hat sich in der Praxis bewährt« Es treten jedoch gelegentlich dann Schwierigkeiten auf, wenn das verlegte Gleiselement auf Platten öder Trägern ruht, die den Brennerraüm der Heizvorrichtung einengen und insbesöndere die Luftzufuhr zum Brenner behindern. Es kann dann dazu kommen, daß die Brennerflamme infolge mangelnder Luftzufuhr unzureichend brennt oder erlischt. Es wurde außerdem erkannt, daß die von der Brennerdüse erzeugte Flamme eine noch nicht völlig befriedigende WarmeveruciiUriy ΐΠ uSr uCiiienS STyIi^i..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vorbenannte Heizvorrichtung zu verbessern und insbesondere die vorgenannten Nachteile zu beseitigen.
Erfindungsgemäß gelingt dies bei einer Heizvorrichtung der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß im Abstand und parallel zum Muldenboden die Muldenwanne abdeckende, den Brennerraum aussparende Leitbleche angeordnet sind.
Durch die Leitbleche wird bewirkt, daß die zur Verbrennung benötigte Luft seitlich aus dem Gleisbett in die Mulde angesaugt und zum Brenner geleitet wird. Hierdurch kommt es zu einer gleichmäßigen intensiven Flammenausbildung auch bei heiztechnisch ungünstigem Aufbau des zu beheizenden Schienenteilstückes. Die Flamme wird auch beim Befahren der Baustelle durch Züge nicht ausgelöscht. Es hat sich außerdem gezeigt, daß durch die Leitbleche und die dadurch bewirkte Luftführung noch ein besserer Schutz von Schwellen gegen Verbrennen oder einseitige Beschädigung durch die Hitze der Flamme bewirkt wird.
Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn zusätzlich der Brenner der Heizvorrichtung als Rohrbrenner parallel zum Muldenboden und quer zur Muldenlängsrichtung angeordnet ist und eine oder mehrere Reihen Gasauslaßöffnungen in Rohrlängsrichtung aufweist.
Die Ausgestaltung des Brenners als Rohrbrenner führt zu einer Ausbildung eines Flammenbandes quer zur Längsrichtung der Mulde. Als Folge hiervon ist es möglich, das Schienenteilstück wesentlich gezielter zu
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beheizen, und es wird zusätzlich bewirkt, daß angrenzende Holzschwellen oder sonstige brennbare oder wärmeempfindliche Materialien vor der Hitzeeinwirkung durch die Flammen geschützt sind. Insgesamt wird B hierdurch die Äufheizdauer bis zu einer vorgegebenen Temperatur noch
einmal weiter verkürzt.
Vorzugsweise sind die Gasauslaßöffnungen in zwei oder drei Reihen in Rohrlängsrichtung angeordnet. Dabei verlaufen die Gasausiaßöffnungen
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Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die beiden am Rande jeder Gasauslaßöffungsreihe befindlichen Bohrungen oder mehrere der am Rand befindlichen Gasauslaßöffnungen so auszugestalten, daß sich ihr Querschnitt in Richtung des Gasaustritts erweitert. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Gasaustrittsgeschwindigkeit in den beiden Endbereichen des Flammenbandes verringert, so daß ein Abreißen der Flamme auch unter ungünstigen Bedingungen mit Sicherheit vermieden wird.
Die Heizvorrichtung weist zum Anklemmen der Vorrichtung an dem Schienenfuß an sich bekannte Klemmvorrichtungen in Form von Klemmbügeln auf. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, in den Klemmbügelführungen Verriegelungselemente vorzusehen, welche in Ausnehmungen der Klemmbügel lösbar einrasten. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Heizvorrichtung auch dann sicher befestigt bleibt, wenn die Strecke befahren wird und Bewegungen der Schiene auf die Heizvorrichtung übertragen werden.
Um die notwendige Bedienungssicherheit zu gewährleisten, ist vorzugsweise in der Gaszuleitung außerhalb des Muldenraumes eine Thermosicherung, die durch einen im Bereich der Flamme befindlichen Thermofühler betätigt wird, angeordnet.
Vorzugsweise überragt das Leitblech, welches auf der Seite der Gaszuleitung angeordnet ist, die Wärmemulde und verläuft im Bereich der Gaszuleitung, diese überragend und abdeckend unter Ausbildung eines stumpfen Winkels, nach oben. Hierdurch wird eine zusätzliche Sicherheit des Bedienungspersonals beim Bedienen der Thermosicherung erzielt.
1 Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einer besonders vorteilhaften
^ Ausführungsform in den Figuren 1,2,3,4*5 und 6 dargestellt. Dabei
zeigt Figur 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung. Fi"
\ gur 2 zeigt einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach
I 5 der Linie A-B in Figur 1. Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch die
Ί erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Linie G-D in Figur 1. Figur 4
zeigt eine Aufsicht auf den Rohrbrenner. Figur 5 zeigt einen Quer-
I schnitt durch den Brenner nach der Linie E-F in Figur 4. Figur 6 zeigt
I io
Ί In Figur 1 ist der Muldenboden mit 1 bezeichnet. Parallel zum Mulden-
I boden und in Längsrichtung der Mulde sind die Leitbleche 2 und 3 an
I den beiden Seitenblechen 16 und 17 der Mulde befestigt. Dies geschieht
ip zweckmäßig durch eine Schweißnaht 8. Das Heizgas wird über die Gaszu-
I 15 leitung 13, welche ein Absperrventil 19 sowie die Thermosicherung 14
I aufweist, dem Brenner 4 zugeführt, über dem Brenner 4 ist der Thermo-
I fühler 15 angeordnet, welcher die Thermosicherung 14 betätigt. Der
^ Brenner 4 weist zwei Reihen Gasauslaßöffnungen 5 auf. Dabei ist in der
I zeichnerischen Darstellung angedeutet, daß die Gasauslaßöffnungen 6,
I 20 die sich im Randbereich des Brenners befinden, einen größeren Durch-
I messer als die Gasauslaßöffnungen 5 aufweisen. D^e Klemmbügel 11 ver-
I . laufen in Führungen 7, welche an die Seitenteile 16 und 17 der Mulde
I angeschweißt sind. Die Heizvorrichtung weist einen Bügel 18 auf, der
I zur Handhabung der Vorrichtung dient und an welchem die Gaszuführungs-
I 25 leitung 13 befestigt ist.
I In Figur 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt nach der
I Linie A-B in Figur 1 gezeigt. Der Muldenboden ist wiederum mit 1 be-
I zeichnet, das hintere Seitenblech der Mulde mit 16. Die Leitbleche 2
f 30 und 3 sind an den beiden Seitenwänden 16 und 17 befestigt. Der Rohr-
' brenner 4 weist Bohrungen 5 als Gasauslaßöffnungen auf. Diese laufen senkrecht zur Mittelachse des Rohrbrenners 4. Über dem Rohrbrenner 4
ί im unteren Bereich des Flammenbandes ist der Thermofühler 15 angeordnet, welcher die Thermosicherung 14 betätigt. Die Gaszuführung 13 35 weist zusätzlich ein Absperrventil 19 auf. Die Gaszuleitung 13 ist an
! dem Haltebügel 18 befestigt. Die Klemmbügel 11 weisen Ausnehmungen 12
: auf und sind verschiebbar in einer Führung 7 angeordnet. In der Füh-
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch den Bronner von Figur 4 nach der Linie E-F. Die Auslaßöffnungen 6 des Rohrbrenners 4 zeigen die Erweiterung des Querschnittes der Gasauslaßöffnung, welche eine Verringerung der Gasdurchtrittsgeschwindigkeit bewirkt und damit ein Abreißen der Flamme verhindert. Ober dem Brenner 4 ist der Thermofühler 15 angeordnet.
Figur 6 zeigt einen Schnitt durch den Brenner von Figur 4 nach der Linie G-H. Zum Unterschied von Figur 5 ist zu erkennen, daß im mittleren Bereich des Brenners sich der Querschnitt der Gasauslaßöffnungen 5 nicht verändert. Dabei sind die Kanäle radial nach außen gerichtet.
• · * * * ·· Il I I
rung 7 befindet sich eine Feder 9 mit einer Kugel 10, welche in eine | der Ausnehmungen 12 lösbar einrastet. I
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung |
nach der Linie C-D in Figur 1. Die Mulde besteht aus dem Muldenboden 1 |
und den Seitenteilen 16 und 17. Das Leitblech 2 ist an den Seitentei- \
len 16 und 17 mittels Schweißnaht 8 angeschweißt. In den Führungen 7 :
sind die Klemmbügel 11 arretierbar geführt. '
In Figur 4 ist der Rohrbrenner 4 mit der Gaszuleitung 13 dargestellt. ( Der Brenner weist zwei Reihen von Gasauslaßöffnungen 5 auf, wobei die ^
s Auslaßöffnungen 6 abgesenkt sind. |

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Mit Brenngas betriebene Heizvorrichtung zur Vorwärmung von verlegten, radtragenden Gleiselementen, insbesondere Herzstücken in Weichen, bestehend aus einer an beiden Schmalseiten offenen Mulde mit darin angeordnetem Brenner, einer Gaszuleitüng und an den Seitenblechen und/oder die Seitenbleche verbindenden Querträgern befestigten und in der Längsrichtung der Mulde verschiebbaren Klemmbügel, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand und parallel zum MuI-denboden (1) die Muldenwanne abdeckende, den Brennerraum aussparende Leitbleche (3, 4) angeordnet sind.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner als Rohrbrenner (4) .parallel zum Muldenboden (1) und quer zur Muldenlängsrichtung angeordnet ist und eine oder mehrere Reihen Gasauslaßöffnungen (5) in Rohrlängsrichtung aufweist.
3. Heizvorrichf-og nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt einer oder mehrerer der seitlichen Gasauslaßöffnung(en) (5) des Rohrbrenners (4) in Richtung des Gasaustritts erweitert.
4. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Klemmbügelführungen (7) Verriegelungselemente (10) vorgesehen sind, welche in Ausnehmungen (12) der Klemmbügel (11) lösbar einrasten.
5. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gaszuleitung (13) außerhalb des Muldenraumes eine Thermosicherung (14), die durch einen im Bereich der Flamme befindlichen Thermofühler (15) betätigt wird, angeordnet ist.
6. Heizvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehendem Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (3) die Wärmemulde im Bereich der Gaszuleitung (13), und diese teilweise abdeckend unter Ausbildung eines stumpfen Winkels, überragt.
• * I I < I * t
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