DE1908200B2 - Vorrichtung zum Trocknen und Heizen von Fugen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen und Heizen von Fugen

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Chemische Fabrik Biebrich Vorm Seck & Dr Alt 6200 Wiesbaden GmbH
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    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen und Heizen von Fugen, in die Vergußmasse eingebracht werden soll, mit einem Brenner, dem Brennstoff und Luft zuführbar sind, und mit einem düsenartigen, in Gasströmungsrichtung sich verjüngenden Trichter, dem Druckluft zuführbar ist und dessen austretendes Gas-Luft-Gemisch auf die jeweilige Fuge lenkbar ist
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 77 871) ist ein Turbokompressor zur Lieferung eines Luftstromes vorgesehen, der den sich verjüngenden Trichter durchströmt Innerhalb des Trichters ist ein Rohr angeordnet, dem der gasförmige Brennstoff zugeführt wird, der beim Verlassen des Rohres gezündet wird und von dem Druckluftstrom beim Verlassen der Trichtermündung in eine Leitung fortgerissen wird, die zu der zu trocknenden Fuge fahrt Bekanntlich neigt <:in mageres Brennstoff-Luft-Gemisch dazu, nicht vollständig zu verbrennen, d. h. es kann nicht mit einem mageren Brennstoff-Luft-Gemisch gefahren werden. Andererseits entsteht bei einem fetteren Brennstoff-Luft-Gemisch ein hoher Anteil an Rauchgasen und damit iin Wasserdampf, der sich in der zu trocknenden Fuge niederschlagen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eiine Vorrichtung zum Trocknen und Heizen von Fugen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dl'ie Trocknung und Heizung der Fuge oder gut beobachtbar ist und die Verbrennung des Gases sowie die Führung des Gas-Luft-Gemisches gut steuerbar erfolgt
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der r> Brenner in der freien Atmosphäre vor der breiten Öffnung des düsenartigen Trichters angeordnet ist, und daß der düsenartige Trichter einen sich verjüngenden Mantelringraum für die Druckluft aufweist der in der Nähe der Trichtermündung einen Ringspalt aufweist
in Indem der Brenner in einem gewissen Abstand vor dem Trichter steht, kann das austretende Gas in der Atmosphäre verbrennen, wobei der Trichter dafür sorgt, daß die Flamme auf die zu trocknende Fuge hin gerichtet wird. Im gleichen Sinne wirkt die Druckluft
ι '< des Kompressors. Es kann eine beliebige Druckluftmen- g-2 benutet werden, ohne daß die Flamme des Brenners beeinträchtigt wird. Der Brenner heizt die Trichterwand auf, in welcher die Druckluft geführt ist, welche somit aufgeheizt wird und wegen ihres geringen Feuchtig-
.'Ii keitsgehaltes sich besonders gut zu Trocknungszwecken eignet Die Druckluft kann auf etwa 300 bis 4000C erhitzt werden.
Weiterbildungen und Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Diese betreffen die
.'·. Größe des Ringspaltes, die Halterung des Trichters, die Lagerung des Gasbrenners, ferner die Schwenkbarkeit des Trichters und des Gasbrenners sowie die Anordnung dieser Teile seitlich an einem Wagen, um den Verlauf der Fuge und ihrer Trocknung besser
«ι beobachten zu können.
Ein AusfOhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert
Ein in Gasströmungsrichtung sich verjüngender, düsenartiger Trichter 1 weist eine breite Öffnung 2 und
>'. eine Trichtermündung 3 auf. Der Trichter 1 ist mit einem sich ebenfalls etwas verjüngenden Mantelringraum 4 versehen, der in der Figur mit gestrichelten Linien angedeutet ist Der Mantelringraum 4 weist einen düsenartigen Ringspalt 5 von etwa 0,5 mm Breite in der
■»·> Nähe der Trichtermündung 3 auf ircd öffnet sich in das Innere des Düsentrichters 1.
Von einem nicht dargestellten Druckluftkompressor gelangt Preßluft über einen Druckluftschlauch 6 und ein Druckluftzuführrohr 7 bei 8 in den Mantelringraum 4,
■>■"> um mit erhöhter Geschwindigkeit durch den venturiartigen Effekt des düsenartigen Ringspalts 5 in das Innere des Trichters 1 und nachfolgend aus der Trichtermündung 3 in Richtung der zu bearbeitenden Fuge auszutreten.
■Ι» Vor der breiten Öffnung 2 des Trichters 1 ist ein Propangasbrenner 9 angeordnet, der an dem einen Ende eines Gaszuführungsrohrs 10 sitzt, an dessen anderem Erde Il ein Gaszuführungsschlauch 12 angeschlossen ist, der mit einem Propangasbehälter 13 in Verbindung
r" steht Das Gaszuführungsrohr 10 wird als Stange in Lagerhülsen 14,15 geführt, die Ober Streben 16,17,18 am Preßluftrohr 7 befestigt sind. Die Lagerhülsen 14,15 ermöglichen eine Längsverschiebung des Brenners 9 in Richtung der Achse des Trichters 1, wobei mit Hilfe
f>o einer Flügelschraube 19 an der Lagerhülse 15 das Gaszuführungsrohr 10 und damit der Brenner 9 festgelegt werden kann. Durch eine solche mögliche Veränderung der Lage des Brennen 9 in Bezug auf den Trichter 1 kann die relative Lage der Flamme und damit
η < die Erhitzung der Preßluft eingestellt werden.
Das Druckluftzuführrohr 7 weist einen Stützflansch 20 auf, mit dem es auf einem Auflager 21 eines schematisch dargestellten Arbeitswagens 23 sitzt
Dieser weist einen Rahmen 22. Hinterräder 24, Vorderräder 28, eine Schubstange 25 mit Handgriff und eine Bodenfläche 27 zur Aufnahme des Propangasbehälters 13 auf. An der Schubstange 25 sind Auflagehaken 26 in unterschiedlicher Höhe angeordnet, um das Druckluftzuführungsrohr 7 in wählbarer Höhe einzulegen und damit in Bezug auf die Bodenfläche 27 zu schwenken, womit die Neigung des Trichters 1 und des zugeordneten Brenners 9 zu der Fahrbahn 29 verändert werden kann.
Zur Erleichterung der Fugenbearbeitung ist der Trichter 1 und der Brenner 9 seitlich am Arbeitswagen 23 überhängend angeordnet Zu diesem Zweck können die Vorderräder 28 des Arbeitswagens 23 nach innen versetzt angeordnet sein.
Der Propangasbehälter 13 kann mittels einer nicht dargestellten Klemmvorrichtung auf der Bodenfläche 27 des Arbeitswagens 23 festgelegt werden. Aus Sicherheitsgründen sollte der Propangasbehälter 13 vor der Strahlungswärme des Brenners 9 geschützt sein;
ί deshalb wird zwischen beide eine senkrecht verlaufende Schutzwand, beispielsweise aus Asbest (nicht dargestellt), auf dem Arbeitswagen 23 angebracht
Zusätzlich können zur Steuerung des Erhitzungsgrades der Preßluft nicht gezeigte Regelventile in der
ι» Druckluftzuführung und in der Gaszuführung vorgesehen sein.
Kommt die Vorrichtung ohne Arbeitswagen 23 zur Anwendung, so empfiehlt es sich zur Erleichterung der Handhabung und zum Schutz des Trichters 1 einen
ι '■> Schleifsporn unterhalb des Trichters 1 anzuordnen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen und Heizen von Fugen, in die Vergußmasse eingebracht werden soll, mit einem Brenner, dem Brennstoff und Luft zuführbar sind, und mit einem düsenartigen, in Gasströmungsrichtung sich verjüngenden Trichter, dem Druckluft zuführbar ist und dessen austretendes Gas-Luft-Gemisch auf die jeweilige Fuge lenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (9) in der freien Atmosphäre vor der breiten Öffnung (2) des düsenartigen Trichters (1) angeordnet ist, und daß der düsenartige Trichter (1) einen such verjüngenden Mantelringraum (4) für die Druckluft aufweist, der in der Nähe der Trichtermündung (3) einen Ringspalt (5) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der düsenartige Ringspalt 0,5 mm Breite hat
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Trichters (1) gleichzeitig Zuführrohr (7) für die Druckluft ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis; 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbrenner (9) längs der Achse des Trichters (1) verschiebbar und festlegbar ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis- 4, mit einem fahrbaren Arbeitswagen, auf welchem der Brenner und der Trichter montiert sind, sowie mit einer Schubstange, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftzuführrohr (7) in der Nähe des Trichters (1) schwenkbar a ' Rahmen (22) des Arbeitswagens pi3) und in der Nähe des anderen Endes in wählbarer Höhe an der Schubstange (25) befestigt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch .%. dadurch gekennzeichnet daß der Brenner (9) und der Trichter (1) tun Wagen (23) seitlich überhängend angeordnet sind.
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DE1908200A1 DE1908200A1 (de) 1970-09-10
DE1908200B2 true DE1908200B2 (de) 1979-09-13
DE1908200C3 DE1908200C3 (de) 1980-05-22

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