DE8600534U1 - Klapptisch für die Anbringung an einer Wand - Google Patents

Klapptisch für die Anbringung an einer Wand

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DE8600534U1
DE8600534U1 DE19868600534 DE8600534U DE8600534U1 DE 8600534 U1 DE8600534 U1 DE 8600534U1 DE 19868600534 DE19868600534 DE 19868600534 DE 8600534 U DE8600534 U DE 8600534U DE 8600534 U1 DE8600534 U1 DE 8600534U1
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Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck De
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Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck De
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
    • A47B5/04Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables foldable

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  • Passenger Equipment (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE F4W, HEMMER5CH'WrdIv40LLW·'©» tSROSSE · F. POLLMEIER ~ 4 -
2ö. Dezember 1985 f.se 74 575
Westfalia-Werke Franz Knöbel & Söhne Kommanditgesellschaft !
Am Sandberg 45, 4840 Wiedenbrück
Klapptisch für die Anbringung an einer Wand
Die Neuerung betrifft einen Klapptisch für die Anbringung \ an einer Wand in als Multimobile, insbesondere als Wohn-, Camping- und Reisemobile, ausgebauten Kraftfahrzeugen, vornehmlich Kleinbussen oder Kleintransportern, dessen Tischplatte nahe der oberen Begrenzungskante einer MuId* an der Innenseite der Wand über sie untergreifende Trag- | elemente angelenkt und in heruntergeklappter Ruhestellung von dieser zumindest annähernd bündig aufgenommen ist, während sie in ihrer horizontalen Gebrauchslage über an den Tragelementen gelenkig angreifende Stützelemente, z. B. ein teleskopartig verlängerbares und verkürzbares Stützbein, vorzugsweise gegen eine Tragkonstruktion der Wand, abstützbar ist.
Klapptische dieser Art sind bereits bekannt, wie das bspw. auGh aus dem DE-GM 84 16 286 und dem DE-GM 85 15 777 hervorgeht. Solche Klapptische werden in Multimobilen dort vorgesehen, wo im unmittelbaren Anschluß an die Seitenwand auf dem Fahrzeugboden die aus zwei Sitzbänken bestehende Sitzgruppe montiert ist. Eine Sitzbank dieser Sitzgruppe,
Patentanwälte f.w. HE^MEHifiH*· G,E.RD/jip L1L^r! b.g&RossE · f. pollmeier
regelmäßig die in Fahrzeuglängsrichtung hinten angeordnete Sitzbank, ist mit ihrem Untergestell fest auf dem Fahrzeugboden montiert, Wobei sich die darauf abgestützten Folsterkörper in unterschiedliche Gebtauchslagen, nämlich einerseits mindestens in eine Sitzstellung und andererseits in eine Liegestellung, bringen lassen.
Die zweite Sitzbank der Sitzgruppe, also regelmäßig die in tahrzeuglängsrichtung vordere Sitzbank ist relativ zum fahrzeugboden verstellbar ausgebildet, wobei ihre Polsterkörper sich in mindestens zwei verschiedene Gebrauchslagen, nämlich in die Fahrtstellung und in die Wohneteilung bringen lassen. Die zweite Sitzbank der Sitzgruppe kann dabei von zwei zumindest je um eine vertikale Achse drehbar angeordneten Einzelsitzen gebildet werden, die bspw. in der Fahrtstellung den Fahrersitz und den leifahrersitz des Multimobils bilden, währnd sie in der Wohnstellung zur Bildung der zweiten Sitzbank zusammenwirken. Um die in beiden möglichen Wirkstellungen unterschiedliche Relativlage der beiden Einzelsitze zueinander *u ermöglichen, sind diese jeweils um eine etwa vertikale Achse verdrehbar, die außermittig bzw. exzentrisch zum jeweiligen Sitzpolster positioniert ist.
Eei in Wohnstellung befindlicher Sitzgruppe, also bei sich •twa spiegelbildlich gegenüberstehenden Polsterkörpern der beiden Sitzbänke, wird regelmäßig zwischen diesen ein Tisch angeordnet bzw. aufgebaut, der in Verbindung mit der Sitzgruppe benutzbar ist.
Bei der Ausbildung eines solchen Tisches als Klapptisch ergibt sich dabei das Problem, daß die nutzbare Länge der Tischplatte durch den Freiraum bestimmt wird, der an der Fahrzeuglängswand zwischen dem Fahrzeugboden und der Unter kante eines Fensterrahmens verfügbar ist, weil sich in der Fahrzeugwand im Bereich der Sitzgruppe regelmäßig ein fest
PATENTANWÄLTE F.W. HEVtolERlQH ·'(5ERD. MOULDS*· "Q1.GROSSE · F. POLLMEIER ~ 6 -
, verglaster Fensterausschnitt befindet. Es ist daher die
mögliche Längenabmessüng der Tischplatte für den Klapp-
j tisch begrenzt, so daß diese etwa hur die halbe Lange der
«ich in Wohnstellung etwa spiegelbildlich gegenüberstehenden Sitzbänke erhalten kann. Von den beiden inneren Sitzplätzen der Sitzgruppe her kann daher ein solcher Klapptisch nicht optimal genutzt werden.
2ur Ausräumung dieser Unzulänglichkeiten ist daher nach
dem DE-GM 84 16 286 ein Tischauffbau vorgeschlagen worden, der wahlweise die Benutzung eines flächenmäßig relativ j'i kleinen Klapptisches oder aber, eines flächenmäßig größeren
ί Zusatztisches ermöglicht. Die Tischplatte des Zusatz-
! tisshes wird dabei mit an ihrer einen Querkante befind
lichen Kupplungselementen, bspw. einer Hakenschiene, in an der Seitenwand des Kraftfahrzeuges vorgesehene Gegenkupplungselemente, z. B. einer längsgeschlitzten Profilschiene ^ in Halteeingriff gebracht, während in der Nähe ihrer anderen Querkante an der Unterseite eine Klappstütze angelenkt ist, die sich aus der Parallellage zur Tischplatte um etwa 90 Grad herunterklappen läßt und sich dann auf dem Fahrzeugboden abstützt.
Da in den meisten Fällen die beiden Sitzbänke der Sitz-
* gruppe so ausgebildet sind, daß wenigstens eine derselben
= aus der Wohnstellung auch in eine Schlafstellung gebracht
\ werden kann, ergibt sich hier die Notwendigkeit, jeweils
f. den Zusatztisch abzubauen und anderweitig im Fahrzeug zu
jji verstauen, während der Klapptisch in diesem Falle innen-
Γ seitig flächenbündig in der Mulde der Seitenwand hängt und
■ daher nicht hinderlich wirkt.
Die Neuerung bezweckt die Vermeidung der aus den bekannten Tischanordnungen in Multimobilen resultierenden Unzulänglichkeiten. Deshalb liegt der Neuerung die Aufgabe zu-— gründe, einen Klapptisch für die Anbringung an einer Wand
PATENTANWÄLTE F.W. HEM5*iEI?lQH · QERD11{φ LL^Fj '·■ q.tSROSSE · F. POLLMEIER
in als Multimobil ausgebauten Kraftfahrzeugen der eingangs herausgestellten Gattung zu schaffen, welcher mit geringem technischem Aufwand eine Auslegung erhalten kann, durch die sich im Bedarfsfalle die benutzbare Länge der Tischplatte auf die Länge der beiden Sitzbänke der Sitzgruppe abstimmen läßt, ohne daß der Klapptisch in seiner Ruhelage die zweckentsprechende Verstellbarkeit der Sitzbänke beeinträchtigt.
Erreicht wird das gesteckte Ziel neuerungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch, daß die Tischplatte aus mindestens zwei Plattenteilen mit wenigstens annähernd gleichen Abmessungen gebildet ist- die miteinander an von den wandseitigen Klappgelenken entfernten Querkanten über Verbindungsgelenke oder dergleichen um 180 Grad relativ zueinander verlagerbar gekuppelt sind, und daß die Tragelemente mindestens aus einem an der Unterseite des wandnahen Plattenteils befestigten Profilkörper sowie wenigstens einem daran oder darin teleskopartig längsschiebbar geführten Profilkörper bestehen, wobei letzterer in eingeschobener Stellung auf seiner ganzen Länge unterhalb des wandnahen Plattenteils liegt, während er in ausgezogener Lage einen Tragholm für den wandfernen Plattenteil oder die wandfernen Plattenteile bildet.
Diese Ausgestaltung des Klapptisches hat den beträchtlichen Vorteil, daß zu seiner Unterbringung in der Ruhestellung der an der Fahrzeugseitenwand verfügbare Raum völlig ausreicht und daß die Abmessung der Tischplatte in der horizontalen Gebrauchslage sich wahlweise entweder nur auf die wandnahen Sitzplätze der beiden Sitzbänke einstellen läßt, oder aber auf ·" Gesamtlänge dieser beiden Sitzbänke abgestimmt werden καηη.
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Es hat sich nach der Neuerung auch eine Ausbildung bewährt, bei welcher gemäß Anspruch 2 die Achse der Verbindungsgelenke zwischen den einander benachbarten Plattenteilen etwa auf gleicher Ebene mit den in der gemeinsamen Gebrauchslage aller Plattenteile die Oberseite der Tischplatte bildenden Flächen vorgesehen ist, weil hierdurch eine gegenseitige Abstützung der Plattenteile an ihren den Klappgelenken benachbarten Querkanten errvxchbar ist.
Bewährt hat es sich im Rahmen der Neuerung aber auch, wenn nach Anspruch 3 das teleskopartige Stützbein aus einer Gasfeder mit mechanischer Endarretierung in der ausgezogenen Endstellung besteht, die einerseits an dem wandseitig aufgehängten bzw. angelenkten Profilkörper der Tragelemente angreift und andererseits wandseitig über ein zwischengeschaltetes Justierglied, z. B. Stellgewindestücke, abgestützt ist.
Hierdurch wird eine stabile Abstützung des Klapptisches in jeder möglichen Gebrauchslage erreicht und außerdem die Möglichkeit geboten, die Ebene der Tischplatte in der Gebrauchslage jederzeit nachzujustieren.
Nach dem ausgestaltenden Neuerungsmerkmal des Anspruchs 4 sind die Plattenteile der Tischplatte an ihren parallelen Längskanten in der aufeinanderliegenden Stellung über Rast- und/oder Riegelvorrich*:ungen gegeneinander lösbar zu fixieren, so daß sie in heruntergeklappter Ruhestellung sich nicht in unerwünschter Weise aus der Mulde der Fahrzeugwand herausbewegen können.
Bevorzugt erhalten nach Anspruch 5 die Rast- und/oder Riegelvotrichtungen eine Anordnung, die lediglich bei aus der Mulde hochgeklappter Lage der Plattenteile bzw. Tischplatte zugänglich ist.
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Nach Anspruch 6 wird im Rahmen der Neuerung vorgeschlagen, daß die Plattenteile der Tischplatte jeweils eine Länge haben, die dem Abstand der wandseitigen Anlenk- bzw. Lagerstellen der Tragelemente vom Fahrzeugboden angepaßt
ist.
Da die unterhalb eines Fensterausschnittes in der Fahrzeug seitenwand verfügbare Wandhöhe etwa der Breite eines Sitzplatzes der die Sitzgruppe bildenden beiden Sitzbänke entspricht und diese Sitzbänke jeweils für die Bildung zweier Sitzplätze ausgelegt sind, reicht es regelmäßig aus, die Tischplatte lediglich durch zwei miteinander durch Klappgelenke verbundene Plattenteile zu bilden.
Ein anderes wichtiges Neuerungsmerkmal besteht in baulicher Hinsicht nach Anspruch 7 darin, daß die längsschiebbar ineinandergreifenden Profilkörper der Tragelemente wenigstens in der ineinandergeschobenen Lage relativ zueinander, vorzugsweise durch eine selbsttätige Rastvorrichtung, arretierbar sind. Es wird hierdurch sichergestellt, daß die Profilkörper sich in der heruntergeklappten Ruhestellung des Klapptisches nicht in unerwünschter Weise relativ zueinander verschieben und dadurch ggfs. die Bedienbarkeit des Klapptisches erschweren bzw. verhindern können. Selbstverständlich ist es aber auch wünschenswert, die selbsttätige Rastvorrichtung so auszulegen, daß die Profilkörper der Tragelemente auch in ihrer auseinandergezogenen Wirkstellung gegeneinander fixiert werden.
Eine raumsparende Auslegung des Klapptisches, welche insbesondere für dessen heruntergeklappte Ruhelage bedeutsam ist, wird nach Anspruch 8 mit der Neuerung dadurch erreicht, daß die PEöfilkörper der Tragelemente jeweils •l~ einen an einer Längsseite offenen, z. B. U^ oder C-för-
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migen, Querschnitt aufweisen, der relativ zur Tischplatte bzw. zu deren Plattenteilen eine Anordnung hat/ bei der in der heruntergeklappten Lage der Tragelemente das Stützbein
in deren Hohlraum eingeschwenkt ist.
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Schließlich wird nach Anspruch 9 ein Neuerungsmerkmal auch noch darin gesehen, daß der mit dem wandnahen Plattenteil fest verbundene Profilkörper der Tragelemente wenigstens
( an seinem den wandseitigen Gelenken zugeordneten Ende mit
seitwärts gerichteten Auslegern versehen ist, die wiederum an ihren freien Enden je eine quer zu ihrer Ebene gerichtete Lagerwange aufweisen, die mit den wandseitigen Lagerböcken in Eingriff bringbar ist. Die Belastbarkeit der Tischplatte wird durch diese Ausgestaltung zumindest im Bereich ihres wandnahen Plattenteils wesentlich verbessert.
Selbstverständlich wäre es auch denkbar, am wandfernen
Ende des mit dem wandnahen Plattenteil fest verbundenen
Profilkörpers entsprechende, seitwärts gerichtete Ausleger
j vorzusehen und ggfs. auch das freie Ende des längsschieb-
' bar in diesem Profilkörper geführten zweiten Profilkörpers
anzuordnen, wenn es darauf ankommt eine verwindungssteife
Unterstützung auch für den wandfernen Plattenteil der
Tischplatte zu erhalten.
Ggfs. können die am wandfernen Ende des mit dem wandnahen Plattenteil fest verbundenen Profilkörpers vorhandenen, seitwärts gerichteten Ausleger auch zur Bildung der Klappgelenke für den wandfernen Plattenteil mitbenutzt werden, wenn diese zur Erhöhung der Stabilität wünschenswert er-Echeint.
' Anhand einer Zeichnung wird der Gegenstand der Neuerung
nachfolgend ausführlich erläutert. Es zeigen
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Figur 8 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf die Tragelemente für die Tischplatte in der eingeschobenen Bedienungsstellung,
Figur 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Figur 8 Figur 10 eine Ansicht in Pfeilrichtung X der Figur 8 und
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Figur 1 in räumlicher Darstellung die Innenansicht eines |
Teilbereichs äet LängsseitenWänd eines Multi-
raobils mit bei heruntergeklappter Ruhelage in :|
einer Mulde aufgenommenem Klapptisch, |,
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche, räumliche Darstellung, jedeeh mit teilweise in horizontale Gebraüchsläge | aus der Mulde hochgestelltem Klapptisch, p
Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung, je- |<
doch bei Vorbereitung einer weiteren Gebrauchs- |
lage des Klapptisches für größe Nutzfläche der 1
Tischplatte, ί
χ Figur 4 wiederum in räumlicher Darstellung die Gebrauchs- | lage des Klapptisches mit die größtmögliche Nutz- f fläche bietender Wirkstellung der Tischplatte, |
Figur 5 in schematisch vereinfachter Darstellung einen %
Schnitt entlang der Linie V-V in Figur I7 I
Figur 6 in schematisch vereinfachter Darstellung einen ι
Schnitt entlang derLinie VI-VI in Figur 2, |,
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in |
Figur 4 Sj
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Figur Il teils in Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung XI und teils im Längsschnitt die Tragelemente nach Figur 8.
In den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung ist ein Teilstück einer Längsseitenwand 1 des Kastenaufbaus an einem als Kleinbus oder als Kleintransporter ausgeführten Kraftfahrzeug zu sehen. Dabei ist erkennbar, daß diese Längsseitenwand aus einer Tragkonstruktion 2 und einer außenseitig fest mit dieser verbundenen, bspw. punktverschweißten, Stahlblechbeplankung 3 besteht. Die Tragkonstruktion 2 wird von kreuzweise zueinander verlaufenden und miteinander fest verbundenen, insbesondere verschweißten, « Profilblechholmen 4, 5, 6, 7 und 8 gebildet. Die Profilblechholme 4, 5 und 6 verlaufen dabei horizontal, während f sich die Profilblechholme 7 und 8 in Aufwärtsrichtung « erstrecken, wie das aus den Figuren 2 bis 4 hervorgeht.
Zwischen den beiden horizontalen Profilblechstreben 4 und 6 sowie den beiden aufrechten Profilblachstreben 7 und 8 ist eine Mulde 9 freigehalten, und zwar unterhalb eines in der Längsseitenwand 1 befindlichen Fensterausschnitts 10, der nach unten durch den Profilblechholm 4 begrenzt ist» Beidseitig an die Mulde 9, also beginnend an den beiden aufrechten Profilblechholmen 7 und 8, befindet sich eine Innenverkleidung 11, die die an die Mulde 9 anschließenden Bereiche der Längsseitenwand 1 mit der Tragkonstruktion 2 abdeckt.
Zu beiden Seiten der Mulde 9 sind auf dem Fahrzeugboden Polster-Sitzbänke vorgesehen, die miteinander eine Sitzgruppe bilden können. Eine dieser Polster-Sitzbänke 12 ist dabei jeweils in den Figuren 1 bis 4 zu sehen. Zumindest diese Polster-Sitzbank 12 ist so ausgeführt, daß sie aus ihrer normalen Sitzposition auch in eine Liegeposition gebracht werden kann. In diesem Falle werden dann die
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(drei) Polsterkörper der Polster-Sitzbank relativ zueinander so verlagert, daß sie sich auch entlang der Mulde 9 erstrecken* Der Mulde 9 ist ein Klapptisch 14 zugeordnet, dessen Tischplatte 15 aus mindestens zwei Plattenteilen 15a und 15b gebildet ist, die wenigstens annähernd gleiche Abmessungen haben.
Aus den Figuren 5 bis 7 ist ersichtlich, daß die Tischplatte 15 über ihr Plattenteil 15b im Bereich der oberen Begrenzungskante der Mulde 9, und zwar innerhalb des Profilblechholmes 4 um eine horizontale Achse 16 klappbeweglich ängelenkt ist.
In heruntergeklappter Ruhestellung wird der Klapptisch 14 von der Mulde 9 zumindest annähernd bündig aufgenommen, wie die Figuren 1 und 5 erkennen lassen.
Gehalten werden die Tischplatte 15 bzw. die diese bildenden beiden Plattenteile 15a und 15b von einem Tragelement 17, das aus einem an der Unterseite des Plattenteils 15b befestigten Profilkörper 17b und einem darin telesköpartig längsschiebbar geführten Profilkörper 17a besteht.
Der Profilkörper 17b ist dabei mit in Schlitze 18 des Profilblechholms 4 eingreifenden Auslegern 18 versehen, die an der ortsfesten Klappgelenkachse 16 angreifen.
Die beiden Plattenteile 15a und 15b der Tischplatte 15 sind an ihren von den wandseitigen Klappgelenken 16, 18 entfernten Querkanten über Verbindungsgelenke 19 oder dergleichen um 180 Grad relativ zueinander verlagerbar gekuppelt. Hierdurch können sie entweder die gegeneinander geklappte Lage einnehmen, wie sie den Figuren 1 bis 3 sowie 5 und 6 entnommen werden kann, oder aber sie lassen sich relativ zueinander um 180 Grad auseinanderklappen,
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wie das den Figuren 4 und 7 zu entnehmen ist. In diesem Falle ist der Profilkörper 17a aus dem Profilkörper 17b teleskopartig so weit herausgezogen, daß er das Plattenteil 15a der Tischplatte 15 zumindest über den größten Teil seiner Länge unterstützt« Zweckmäßig ist die Achse der Verbindungsgelenkei 19 zwischen den einander benachbarten Plattenteilen 15b und 15a etwa auf gleicher Ebene mit den in der gemeinsamen Gebrauchslage beider Plattenteile 15a und 15b die Oberseite der Tischplatte 15 bildenden Flächen vorgesehen. Hierdurch wird erreicht, daß sich die beiden Plattenteile 15a und 15b auch an ihren einander benachbart liegenden Querkanten gegeneinander abstützten.
Der Klapptisch 14 kann in seiner aus der Mulde 9 hochgeklappten Stellung bedarfsweise in zwei verschiedene Gebrauchsstellungen gebracht werden, und zwar einerseits in die aus den Figuren 2, 3 und 6 ersichtliche Gebrauchslage oder aber in die aus den Figuren 4 und 7 ersichtliche Gebrauchslage. Im einen Falle liegen dabei die beiden Plattenteile 15a und 15b der Tischplatte in Deckungslage übereinander. Der Klapptisch 14 hat dann eine Auslage, die bspw. der halben Länge der ihm benachbarten Polster-Sitzbänke 12 entspricht.
In der zweiten Gebrauchslage weist jedoch die Tischplatte 15 eine Auslage auf, die wenigstens annähernd der ganzen Länge der Polster-Sitzbänke 12 angepaßt ist.
Zur ordnungsgemäßen Lagensicherung der Tischplatte 15 bzw. ihrer Plattenteile 15a und 15b in der jeweiligen Gebrauchslage dient ein teleskopartig verlängerbares und verkürzbares Stützbein 20, daß vorzugsweise aus einer Gasfeder mit mechanischer Endarretierung in der ausgezogenen Endstellung {Figuren 2 bis 4 sowie 6 und 7) besteht» Dieses Stützbein 20 greift dabei einerseits an dem
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wandseitig aufgehängten bzw. angelenkten Profilkörper 17b des Tragelementes 17 an, während es andererseits wandseitig über ein zwischengeschaltetes Justierglied 21, bspw. Stellgewindestücke, abgestützt ist. Die wandseitige Abstützung des Stützbeins 20 befindet sich dabei vorzugsweise an oder in dem unteren, horizontalen Prcfilblechholm 6, wie das die Figuren 5 bis 7 deutlich erkennen lassen.
Damit die beiden Plattenteile 15a und 15b der Tischplatte 15 in ihrer gegeneinandergeklappten Lage gemäß den Figuren 1 bis 3 sowie 5 und 6 gegeneinander fixiert werden können sind an ihren parallelen Längskanten besondere Rast- und/oder Riegelvorrichtungen 22 vorhanden, die sich manuell ein- und ausrücken lassen. Vorteilhaft ist dabei, wenn diese Rast- und/oder Riegelvorrichtungen 22 eine Anordnung haben, die lediglich bei aus der Mulde 9 hochgeklappter Lage der Plattenteile 15a und 15b bzw. der Tischplatte 15 zugänglich ist. Es kann dann auf einfache Art und Weise sichergestellt werden, daß das Plattenteil 15a sich relativ zum Plattenteil 15b nicht verschwenken läßt, solange sich der Klapptisch 14 in seiner heruntergeklappten Ruhestellung innerhalb der Mulde 9 befindet.
Aus den Figuren 1 bis 4 ist ersichtlich, daß die Plattenteile 15a und 15b der Tischplatte 15 jeweils eine Länge haben können, die dem Abstand der wandseitigen Anlenk- bzw. Lagerstellen 16 der Tragelemente 17 vom Fahrzeugboden 13 entspricht. Der gesamte unterhalb des Fensterausschnitts 10 verfügbare Raum kann daher zur Unterbringung des Klapptischs 14 in seiner Ruhelage (Figuren 1 und 5) genutzt werden.
Bs hat sich als wichtig erwiesen, die beiden langsschiebbar ineinandergreifenden Profilkörper 17b und 17a der Tragelemenfce 17 wenigstens in ihre ineinandergeschobenen Lage, vorzugsweise aber auch in ihrer teleskopartig äus-
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einandergezogenen Stellung, relativ zueinander durch eine selbsttätige Rastvorrichtung arretierbar auszubilden. Diese Rastvorrichtung kann dabei aus einem abgefedert im Profilkörper 17a geführten Druckknopf 23 bestehen, der entweder mit einem Rastloch 24a oder aber mit einem Rastloch 24b im Profilkörper 17b in Wirkeingriff kommt. Dieser Rastknopf 23 läßt sich dabei jeweils durch Fingerdruck aus seiner Sperrlage bringen, während er andererseits selbsttätig wieder in die jeweilige Sperrlage zurückschnappt.
Die Figuren 8 bis 11 der Zeichnung zeigen die Tragelemente 17 bzw. die diese bildenden Profilkörper 17a und 17b jeweils in ausführlicher Darstellung. Dabei ist, besonders aus den Figuren 9 und 10, erkennbar, daß beide Profilkörper 17a und 17b einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweisen und jeweils mit ihrer offenen Längsseite von der Tischplatte 15 bzw. den diese bildenden Plattenteilen 15a und 15b abgewendet sind. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß in der heruntergeklappten Lage der Tragelemente 17 das Stützbein bzw. die Gasfeder 20 völlig in deren Hohlraum eingeschwenkt wird und daher raumsparend untergebracht werden kann.
Der mit dem wandnahen Plattenteil 15b fest verbundene Profilkörper 17b ist wenigstens an seinem den wandseitigen Gelenken 16 zugeordneten Ende mit seitwärts gerichteten Auslegern 17c und 17d versahen, die wiederum an ihren freien Enden je eine quer zu ihrer Ebene gerichtete Lagerwange 17e und 17f aufweisen, welche mit wandseitigen Lagerböcken in Eingriff bringbar ist, um die Klappgelenke 16 zu bilden.
In Figur 8 deK Zeichnung ist noch der durch eine Druckfeder 23a abgestützte Druckknopf 23 zu sehen, welcher die selbsttätige Rastvorrichtung zwischen den beiden Profilkörpern 17a und 17b der Tragelemente 17 bildet.
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Die Figuren 8, 10 und 11 lassen noch erkennen, dab das freie Ende des Profilkörpers 17a der Tragelemente 17 eine Bedienunshandhabe 17g aufweist, die mit einem mittigen Ausschnitt 17a versehen ist, der einen Durchlaß für das wandseitig angreifende Ende des Stützbeins bzw. der Gasfeder 20 bildet, wenn der Klapptisch in der Mulde 9 in seiner Ruhelage aufgenommen ist (Figuren 1 und 5).
Mittels des von Stellgewindestücken gebildeten Justiergliedes ist es möglich, im Bedarfsfalle die Gebrauchsstellung des Klapptischs 14 gemäß den Figurer 2 bis 4 sowie 6 und 7 nachzustellen, bspw. um die Tischplatte 15 in eine exakte Horizontallage zu bringen.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER«CH -'GERD· MÜLLER*·'(·).· I3R0SSE · F. POLLMEIER 2ο. Dezember 1985 f«se 74 576 Westfalia-Werke Franz Knöbel & Söhne Kommanditgesellschaft Am Samdberg 45, 4840 Wiedenbrück Schutzansprüche
1. Klapptisch für die Anbringung an einer Wand in als Multimobile, insbesondere als Wohn-, Camping- und Reisemobile ausgebauten Kraftfahrzeugen, vornehmlich Kleinbussen oder Kleintransportern, dessen Tischplatte nahe der oberen Begrenzungskante einer Mulde an der Innenseite der Wand über sie untergreifende Tragelemente angelenkt und in heruntergeklappter Ruhestellung von dieser zumindest annähernd bündig aufgenommen ist, während sie in ihrer horizontalem Gebrauchslage über an den Tragelementen gelenkig angreifende Stützelemente, z. B. ein teleskopartig verlängerbares und verkürzbares Stützbein, vorzugsweise gegen eine Tragkonstruktion der Wand, abstützbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (15) aus mindestens zwei Piattenteilen (15a, 15b) mit wenigstens annähernd gleichen Abmessungen gebildet ist, die miteinander an von den wandseitigen j, ' Klappgelenken (16, 18) entfernten Querkanten über Ver
bindungsgelenke (19) oder dergleichen um 180 Grad relativ zueinander verlagerbar gekuppelt sind, und daß die Tragelemente (17) mindestens aus einem an der Unterseite des wandnahen Plattenteils (15b) befestigten Profilkörper (17b) sowie wenigstens einem daran oder darin teleskopartig längsschiebbar geführten Profilkörper (17a) bestehen, wobei letzterer in eingeschobener Stellung auf seiner ganzen Länge unterhalb des wandnahen Plattenteils
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEr'd MULLCfT* D! T3R0SSE · F. POLLMEIER - 2 -
(15b) liegt, während er in ausgezogener Lage einen Tragholm für den wandfernen Plattenteil (15b) bildet (Figur 7).
2. Klapptisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Verbindungsgelenke (19) zvvischen den
( einander benachbarten Plattenteilen (15b und 15a) etwa auf
f gleicher Ebene mit den in der gemeinsamen Gevrauchslage
aller Plattenteile (15b und 15a) die Oberseite der Tischplatte (15) bildenden Flächen vorgesehen ist (Figur 7).
;
3. Klapptisch nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das teleskopartige Stützbein (20) aus einer Gasfeder mit mechanischer Endarretierung in der ausgezogenen Endstellung besteht, die einerseits an dem wandseitig aufgehängten bzw. angelenkten Profilkörper (17b) der Tragelemente (17) angreift und andererseits wandseitig über ein zwischengeschaltetes Justierglied (21) , z. B. Stell-J gewindestücke, abgestützt ist (6).
4. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Plattenteile (15b, 15a) der Tischplatte (15) an ihren parallelen Längskanten in der aufeinanderliegenden Stellung (Figuren 1 bis 3 sowie 5, 6) über Rast- und/oder Riegelvorrichtungen (22) gegeneinander lösbar zu fixieren sind (Figuren 2 und 3).
5« Klapptisch nach einem der Ansprüchfe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rast- und/oder Riegelvorrichtungen (22) eine Anordnung haben, die lediglich bei aus der Mulde (9) hoch-geklappter Lage der Plattenteile (15b, 15a) bzw. Tischplatte (15) zugänglich ist (Figuren 2 und 3).
• · < il · I
PATENTANWÄLTE F1W. HEMMERICH ■ ddfiD^bLLEtt ■ 0,'GROSSE ■ F. POLLMEIER " 3 ~
6* Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (15b, 15a) der Tischplätte (15) jeweils eine Länge haben, die dem Abstand der wandseitigeri Anlenk- bzw. Lagerstellen (16, 18) der Tragelemente (17) vom Fahrzeugboden (13) angepaßt ist (Figuren 1 und 5).
7* Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 1
dadurch gekennzeichnet, I daß die längsschiebbar ineinandergreifenden Profilkörper
(17a und 17b) der Tragelemente (17) wenigstens in der |
ineinandergeschobenen Lage relativ zueinander, Vorzugs- §
weise durch eine selbsttätige Rastvorrichtung (· (23, 23a, 24, 24a, 25a) arretierbar sind.
8. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ζ
dadurch gekennzeichnet, 'r
daß die Profilkörper (17a und 17b) der Tragelemente (17) I
jeweils einen an einer Längsseite offenen, z. B. U- öder | C-förmigen, Querschnitt aufweisen (Figuren 9 undlÖ) , der relativ zur Tischplatte (15) bzw. zu deren Plattenteilen (15b, 15a) eine Anordnung hat, bei der in de£ heruntergeklappten Ruhelage der Tragelemente (17) das Stützbein |
(20) in deren Hohlraum eingeschwenkt ist (Figur 6). |
9* Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, <f
dadurch gekennzeichnet, '
daß der mit dem wandnahen Plattenteil (15b) fest verbun- | dene Profilkörper (17b) wenigstens an seinem den wand-
seitigen Gelenken (16, 18) zugeordneten Ende mit seitwärts ;·
gerichteten Ausleger (17c, 17d) versehen ist, die wiederum ?
an ihren freien Enden je eine quer zu ihrer Ebene ge- :
I richtete Lagerwange (17e, 17f) aufweisen, die mit den t
% wandseitigen Lagerböcken in Eingriff bringbar ist (16). g
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