DE10001448A1 - Klapptisch für einen Fahrzeug-Innenraum - Google Patents

Klapptisch für einen Fahrzeug-Innenraum

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DE10001448A1
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DE2000101448
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Werner Badorrek
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays

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Abstract

Bei bekannten Klapptischen mit einem Untergestell (2), das zwischen einer horizontalen Gebrauchslage und einer vertikalen Nichtgebrauchslage an einer Fahrzeugwand schwenkbar gelagert ist und eine Tischplatte (1) parallel zur Wand zwischen einer Ausgangs- und einer Komfortstellung verschiebbar trägt, besteht Beschädigungsgefahr, wenn das Untergestell (2) bei nicht in ihre Ausgangsstellung zurückgeschobener Tischplatte (1) in die Nichtgebrauchslage geschwenkt wird. Erfindungsgemäß ist daher einer senkrecht zur Wand zwischen einer Stützlage und einer Ruhelage schwenkbar am Untergestell (2) angelenkten Tischstütze (3) eine nur bei in ihrer Ausgangsstellung befindlicher Tischplatte (1) aufhebbare Arretierung (6, 11) in ihrer Stützlage zugeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Klapptisch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Klapptische derartigen Aufbaus sind beispielsweise von Fahrzeugen des Typs Multivan der Fa. Volkswagen AG bekannt. Sie besitzen den großen Vorteil, daß Untergestell und Tischplatte in ihrer Nichtgebrauchslage von einer wandseitigen Vertiefung aufgenommen sind und demgemäß nicht in den Gebrauchsraum des Fahrzeugs hineinragen; andererseits läßt sich aber die Tischplatte in ihrer horizontalen Gebrauchslage zwischen einer Ausgangsstellung und einer Komfortstellung in Längsrichtung des Fahrzeugs, also parallel zu der Fahrzeugwand, relativ zum Untergestell verschieben. Diese Vorteile bedingen jedoch, daß die Tischplatte sich stets in ihrer Ausgangsstellung befinden muß, wenn sie in ihre vertikale Nichtgebrauchslage geschwenkt werden soll. Zum einen ist dies deshalb erforderlich, weil die Vertiefung in der Wand zur Aufnahme von Untergestell und Tischplatte in der Nichtgebrauchslage im Hinblick auf die Längs- und Querabmessungen dieser Teile ausgelegt ist; zum anderen ragt die Tischplatte in ihrer Komfortstellung über einen Sitz oder eine Sitzbank, wodurch das Herabschwenken der Tischplatte in ihre Nichtgebrauchslage unmöglich ist. Versuche, die Tischplatte aus ihrer horizontalen Gebrauchslage in ihre vertikale Nichtgebrauchslage zu schwenken, solange sie sich nicht in ihrer Ausgangsstellung befindet, können zumindest im Laufe der Zeit zu unerwünschten Beschädigungen der Wandverkleidung und/oder des Sitzes führen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Klapptisch unter Wahrung seiner Vorteile ohne zusätzlichen Platzbedarf dahingehend zu verbessern, daß ein Zurückschwenken der Tischplatte in ihre vertikale Nichtgebrauchslage nur dann möglich ist, wenn sich die Tischplatte in ihrer Ausgangsstellung befindet, sie also beispielsweise aus der Komfortstellung in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung zieht also in vorteilhafter Weise einen ohnehin vorhandenen Bestandteil des Klapptisches zur Lösung der Aufgabe heran, nämlich eine Tischstütze, die zwischen einer Stützlage und einer Ruhelage senkrecht zu der die Schwenkachse für den Klapptisch tragenden Wand schwenkbar am Untergestell angelenkt ist. Bei dem beschriebenen Stand der Technik wird zum Zurückklappen der Tischplatte nebst Untergestell in die Nichtgebrauchslage die Länge der Tischstütze verkürzt und diese entgegengesetzt der Schwenkrichtung der Tischplatte relativ zu dieser und dem Untergestell verschwenkt, so daß sie von der schließlich in ihrer Nichtgebrauchslage befindlichen Tischplatte abgedeckt ist. Dies wird bei der Erfindung zum Verhindern einer Schwenkung der Tischplatte in ihre Nichtgebrauchslage bei nicht in ihrer Ausgangsstellung befindlicher Tischplatte ausgenutzt, indem eine Arretierung für die in ihrer Stützlage befindliche Tischstütze vorgesehen ist, die nur bei in ihrer Ausgangsstellung befindlicher Tischplatte selbsttätig bei den entsprechenden Schwenkbewegungen von Tischplatte und Untergestell einerseits und Tischstütze andererseits aufgehoben wird. Da die die Arretierung bildenden Teile, nämlich bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein federbelasteter Anschlag am Untergestell und ein Gegenanschlag an der Tischstütze, in die genannten Teile integriert sind, entsteht durch die Erfindung kein zusätzlicher Platzbedarf; weitere freiliegende Teile sind vermieden.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die, teilweise perspektivisch, einen Schnitt durch den Klapptisch in Querrichtung des Fahrzeugs wiedergibt.
Als wesentliche Bestandteile enthält der Klapptisch die Tischplatte 1, das Untergestell 2 und die Tischstütze 3. Das Untergestell 2 trägt die Tischplatte 1 in Fahrzeuglängsrichtung 4 verschiebbar oder verfahrbar; es ist auf der in der Zeichnung linken Seite in üblicher und daher nicht dargestellter Weise um eine horizontal in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar an einer Fahrzeugseitenwand gelagert. Figürlich dargestellt ist derjenige Zustand, in der sich Tischplatte 1 und Untergestell 2 in ihrer horizontalen Gebrauchslage befinden; die bei 5 schwenkbar an das Untergestell 2 angelenkte Tischstütze 3 befindet sich in ihrer Stützlage. Die Tischstütze 3 ist mit ihrem nicht gezeichneten unteren Ende schwenkbar am Fahrzeugboden oder an der Fahrzeugwand abgestützt; ferner ist die Tischstütze 3 nach Aufheben einer Federarretierung hinsichtlich ihrer Länge verkürzbar (sie besteht beispielsweise aus zwei teleskopierenden Stützenteilen). Diese Einzelheiten gehören zum Stand der Technik.
Wie erwähnt, ist die Tischplatte 1 auf dem Untergestell 2 in Fahrzeuglängsrichtung zwischen einer Ausgangsstellung, in der sie sich auch in ihrer vertikalen Nichtgebrauchslage befindet, einerseits und einer Komfortstellung verschiebbar oder verfahrbar, in der sie üblicherweise über einen Fahrzeugsitz ragt. Dann ist es also nicht möglich, sie in ihre vertikale Nichtgebrauchslage zurückzuschwenken, in der sie von einer Vertiefung der Fahrzeugwand aufgenommen ist, wie übrigens auch das Untergestell 2 und die sich dann in ihrer Ruhelage befindliche Tischstütze 3. Würde man nämlich Tischplatte 1 und Untergestell 2 in der zeichnerischen Darstellung im Uhrzeigersinn verschwenken - damit verbunden ist eine Schwenkbewegung der Tischstütze 3 aus der gezeichneten Stützlage entgegen dem Uhrzeigersinn -, würde zumindest eines der Teile 1 und 2 auf den Sitz oder die Wandverkleidung aufschlagen, was zu Beschädigungen führen kann.
Um diese Gefahr zu beseitigen, ist erfindungsgemäß eine Arretierung vorgesehen, die ein Schwenken der genannten Teile in ihre Nichtgebrauchslage bzw. Ruhelage nur dann ermöglicht, wenn die Tischplatte 1 zuvor in ihre Ausgangslage verschoben ist, der also beispielsweise die Ausnehmung in der Fahrzeugwand bzw. ihrer Verkleidung zugeordnet ist. Diese Arretierung enthält den Anschlag 6, der kolbenartig ausgeführt ist und dessen Bund 7 durch die Druckfeder 8, die sich an der Einschnürung 9 der Kammer 10 in dem Untergestell 2 abstützt, in Richtung auf die Stirnseite der Tischstütze 3 kraftbelastet ist. Diese Stirnseite weist die Profilierung 11 als Gegenanschlag auf, die so ausgeführt ist, daß der Anschlag 6 normalerweise in den Schwenkweg der Profilierung 11 beim Verschwenken der Tischstütze 3 entgegen dem Uhrzeigersinn hineinragt. Nur dann, wenn die Vertiefung 12 in der Tischplatte 1 sich unmittelbar über dem kolbenartigen Anschlag 8 befindet, nämlich über seiner Hinterfläche 13, kann durch die beim Schwenken von der Profilierung auf den Anschlag 6 ausgeübte Kraft der Anschlag 6 in Richtung nach oben eine Ausweichbewegung entgegen der Wirkung der Druckfeder 8 in die Vertiefung 12 hinein ausführen. Bei allen anderen Stellungen des Tischs 1, also beispielsweise in seiner Komfortstellung, befindet sich dagegen die örtliche Vertiefung 12 außerhalb des Bereichs der Rückfläche 13 des Anschlags 6, so daß die Unterfläche der Tischplatte 1 dessen Ausweichbewegung verhindert, also auch eine Schwenkung der Tischstütze 3 entgegen dem Uhrzeigersinn aus ihrer Stützlage in ihre Ruhelage verhindert. Damit ist aber auch die Schwenkung von Tischplatte 1 und Untergestell 2 aus der gezeigten Gebrauchslage in die Nichtgebrauchslage (also im Uhrzeigersinn) unterbunden.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit minimalem Aufwand ohne zusätzlichen Platzbedarf eine zuverlässige Lösung der gestellten Aufgabe geschaffen, wobei außerdem ein zusätzlicher Bedienungsaufwand vermieden ist.

Claims (4)

1. Klapptisch für einen Fahrzeuginnenraum mit einer Tischplatte und einem diese tragenden Untergestell, das an einer Fahrzeugwand gemeinsam mit der Tischplatte um eine horizontale Schwenkachse zwischen einer horizontalen Gebrauchslage, in der die Tischplatte parallel zur Wand zwischen einer Ausgangsstellung und einer Komfortstellung relativ zum Untergestell verschiebbar ist, und einer vertikalen Nichtgebrauchslage schwenkbar befestigbar ist, in der die dann in ihrer Ausgangsstellung befindliche Tischplatte eine senkrecht zur Wand zwischen einer Stützlage und einer Ruhelage schwenkbar am Untergestell gelagerte Tischstütze in ihrer Ruhelage abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischstütze (3) eine nur bei in ihrer Ausgangsstellung befindlicher Tischplatte (1) aufhebbare Arretierung (6, 11) in ihrer Stützlage zugeordnet ist.
2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung einen einen Gegenanschlag (11) an der Tischstütze (3) hintergreifenden Anschlag (6) enthält, der im Untergestell (2) aus dem Schwenkweg des Gegenanschlags (11) nur dann ausweichend gelagert ist, wenn eine örtliche Vertiefung (12) in der Tischplatte (1) den Anschlag (6) für die Ausweichbewegung freigibt.
3. Klapptisch nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag (6) nach Art eines im Untergestell (2) gegen Federkraft (8) verschiebbar gelagerten Kolbens solcher Länge, das er nach seiner Ausweichbewegung in die Vertiefung (12) hineinragt.
4. Klappsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag durch eine Profilierung (11) einer dem Anschlag (6) zugekehrten Stirnseite der Tischstütze (3) gebildet ist.
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