DE860023C - Transportbandrolle - Google Patents

Transportbandrolle

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DE860023C
DE860023C DEP53939A DEP0053939A DE860023C DE 860023 C DE860023 C DE 860023C DE P53939 A DEP53939 A DE P53939A DE P0053939 A DEP0053939 A DE P0053939A DE 860023 C DE860023 C DE 860023C
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DE
Germany
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conveyor belt
roll according
hub
belt roll
synthetic resin
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Expired
Application number
DEP53939A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meyer & Co Maschf GmbH
Original Assignee
Meyer & Co Maschf GmbH
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Publication date
Application filed by Meyer & Co Maschf GmbH filed Critical Meyer & Co Maschf GmbH
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Transportbandrolle Die Erfindung betrifft eine Transportbandrolle, deren Naben im Gegensatz zu den heute noch allgemein aus Guß hergestellten Nahen aus Preßstoff bestehen. Die bisher bei den Transpoflbandrolien verwendeten {eiserner Massivnaben haben ein verhältnismäßig hohes Gewicht, wodurch die tote Masse der Transportvorrichtung in schädlicher Weise erhöht wird, so daß nicht nur eine sehr kräftige und entsprechend schwere Konstruktion der Tragrahmen, sondern auch ein wesentlich höherer Kraftbedarf lerforderlich ist.
  • Es ist daher bereits eine Preßstoffnabe vorgeschlagen worden, bei welcher die Gleitlagerschale mit der den Rollenmantel tragenden Schutzscheibe aus einem Stück Kunstharz besteht. Zwecks Aufnahme der während des Betriebes auftretenden Stöße ist bei dieser bekannten Kunstharznabe die Schutzscheibe membranenartig federnd ausgebildet, was durch einen dünnwandigen, schwach konisch, verlaufenden Flanschrand bewirkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird bei Kunstharzpreßstoffnaben Seine Erhöhung der Elastizität, sowie der Druck- und Stoßfestigkeit dadurch erreicht, daß ein Preßstoff verwendet wird, welcher langfaserige Einlagen, insbesondere Textilschnitzel oder Furnierabfälle, enthält .
  • Da Kunstharzpreßstoffe aller Art schlechte elektrische Stromleiter von so hohem Widerstand sind, daß sie als Isolierstoffe Verwendung finden, so tnqlß man durch besondere Maßnahmen dafür Sorg.e tragen, daß elektrische Potentialdifferenzen, welche sich während des Betriebes auf durch diese iso- lierenden Preßstoffnaben voneinander getrennten Metallteilen bilden können, ohne Funkenbildung ausgeglichen bzw. vor ihrem Entstehen unterdrückt werden.
  • Derartige Potentialdifferenzen können z. B. entstehen, wenn das im allgemeinen aus Kautschuk oder einem ähnlichen besonders hohe Rleibungselektrizitätswerte erzeugenden Werkstoff hfergestellte Transportband über die Oberfläche einer infolge einer Hemmung überhaupt nicht oder langsam umlaufenden Transportbandrolle hinweggleitet und sie dabei so auflädt, daß eine zur Funkenentladung ausreichende hohe Spannung entsteht.-Derartige Funkenübergänge könnten bekanntlich, besonders im Untertagebetrieb, den Anlaß zu Schlagwetterkatastrophlen geben.
  • Zur Verhinderung derartiger Potentialdifierenzen wird erfindungsgemäß der äußere Wälzlagerring, welcher in der Preßstoffnabe sitzt, leitend mit dem Rollenmantel verbunden, was auf die verschiedenste Weise geschehen kann.
  • Im einfachsten Fall wird durch eine etwa radial verlaufende Bohrung der Wandungen der Nabe ein Metalldraht gesteckt. Dieser Draht wird mit seinen ein wenig aus den Bohrungen hinausragenden Enden entgegengesetzt zur Relativbewegung der Preßstoffnabe zum Metallteil abgebogen, so daß er, gegebenenfalls unter entsprechender Verformung des Werkstoffes der Preßstofinabe, in diese eingedrückt wird und damit eine leitende Verbindung mit dem betreffenden Metallteil herstellt.
  • Die äußere Dichtungsmanschette des Wälzlagers wird durch einen Preßstoffdeckel mit Springringverschluß abgedeckt. Da dieser Abschlußdeckel keinerlei hohe mechanische Beanspruchungen auf zunehmen hat, kann er aus weniger festem Preßstoff angefertigt werden.
  • Zur Erhöhrung der Quersteifigkeit der Nabe ist ihr napfartiger, nach innen gerichteter zylinderringförmiger Hohlraum mit radial verlaufenden Querlarnellen versehen, deren Zahl, Höhe und Breite entsprechend der verlangten Tragfähigkeit bemessen wird; durch die Anbringung derartiger Queriamellen kann die Gesamtmenge des für die Herstellung der Nabe verwendeten Preßstoffes auf ein geringstmögliches Maß beschränkt werden.
  • Der zylindrische und an seinem freien Ende letwa verjüngte Mantel der Preßstoffnabe wird mit hohem Preßdruck in den vorzugsweise aus nahtlos geWg. nern Eisen- oder Stahlrohr bestehenden Rollenmantel eingepreßt. Zur Herstellung leiner sicheren Verbindung zwischen Nabe und Rollenmantel kann ein vorzugsweise auf Kunstharzbasis beruhender, aushärtbarer Leim verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar fein axialer Schnitt durch das Ende eines Rollenlagers.
  • Die in an sich bekannter Weise feststehende zylindrische Achse 1 ist an ihrem Ende mit der durch eine Verringerung ihres Durchmlessers gebildeten Schulter 2 versehen, welche als Anschlag für den mit großer Reibung aufgeschobenen inneren Ring 3 des Kugellagers dient Der äußere Ring 4 des Kugellagers ist in die konzentrische Ausnehmung der aus Preßstoff hergestellten Nabe 5 eingesetzt und an beiden Seiten durch die Dichtungsmanschetten 6 und 7 abgedichtet, welche durch die Winkeiringe 8 bzw. 9 gehalten sind. Die an der feststehenden Achse 1 anliegenden Flanschränder der Dichtungsmanschetten 6 und 7 sind durch die Wurmfederringe IO bzw. II in der gewünschten Lage gehalten. Die äere Dichtungsmanschette 7 ist durch den aus Preßstoff hergestellten Lagerdeckel 12 abgedeckt, der durch den Sprengring 13 gehalten wird.
  • -Die Preßstoffnabe 5 ist an ihrer Innenseite mit einer zylinderringförmigen Vertiefung versehen, welche durch mehrere radial verlaufende Wände 14 unterteilt ist, die zur Abstützung des Nabenmantels I5 dienen. An seinem freien, nach der Rollenmitte zu gerichteten Ende ist der äußere Rand des Nabenmantels 15 etwas verjüngt zwecks leichteren Aufschiebens des aus einem Rohr 16 bestehenden Rollenrantels.
  • Der Kugellageraußenring 4 und der Rolienmantel I6 sind durch den Draht 17 leitend miteinander verbunden, der durch die Bohrungen I8 und 19 der Preßs tofinabenwandungen hindurchgesteckt und mit seinen Enden in der dargestellten Weise abgebogen ist.
  • Das gleiche Ziel einer leitenden Verbindung zwischen Rollenmantel und Kugellager bzw. Erde wird erreicht, wenn in den Schnitzelpreßstoff, aus dem der Nabenkörper hergestellt ist, Metallflitter, wie z. B. Drehspäne von Aluminium oder Aluminiumlegierungen, allein oder zusammen mit den zur Erhöhung der Reißfestigkeit des Preßstoffes dienenden Fasern eingepreßt wird. Es ist auch möglich, diese Fasern in geeigneter Weise durch chemische Stoffe oder durch Metallisieren leitend zu maschen.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung kann, besonders, wenn les sich um Rollenkörper mäßiger Achsenlänge handelt, auch der Mantel der Rolle aus Preßstoff gefertigt werden. Zu diesem Zweck wird der Nabenmantel 15 auf die halbe Länge des Rollenkörpers verlängert und an seinem Ende mit einem Innengewinde versehen. Die Vereinigung der beiden Rollenhälften !erfolgt durch lein Gewindenippel, der zweckrnäßig ebenfalls aus Preßstoff besteht. D'er sichere Zusammenhalt kann im Bedarfsfall durch auf das Gewinde vor - dem Zusamruenschrauben aufgebrachten Kunstharzleim od. dgl. erzielt wlerden.
  • PATENTANSPRACHE: I. Transportbandrolle mit aus Kunstharzpreßstoff hergesteliten Naben, dadurch gekennzeichnet, daß im Preßstoff langfaserige Einlagen, insbesondere Textilschnitzel oder Furnierabfälle, zur Erhöhung der Elastizität sowie Druck- und Stoßfestigkeit verwendet werden.

Claims (1)

  1. 2. Transportbandrolle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersteifigkeit der im wesentlichen die Form eines offenen, dünnwandigen Zylinderringes aufweisenden Nabe (5) durch eine große Zahl von radial verlau- fenden Rippen (I4) von großer Höhe und Breite erhöht ist.
    3. Transportbandrolle nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die äußere Dichtungsmanschette (7) in die Kunstharznabe eingesetzte Abschluß deckel (i 2) aus Kunstharz von geringerer mechanischer Festigkeit besteht als die Nabe in welcher er in an sich bekannter Weise durch einen Sprengring (I3) od. dgl. gehalten wird.
    4. Transportbandrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erdung des durch die elektrisch nichtleitende Pneßstoffnabie von der Rollenachse und damit von dem geerdeten Transportbandrahmen isolierten Rolleumantels (16) zwischen ihm und dem äußeren Wälziagerzing (4) eine besondere leitende Verbindung hergestellt wird.
    5. Transportbandrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lelektrisch leitende Verbindung zwischen Rollermantel und Wälzlager durch leinen in eine radiale Bohrung (I8, I9) der Preßstoffnabe eingeführten Leiter, z. B. einen Metalldraht (7), erfolgt, dessen zweckmäßig zuvor abgebogene Enden zwischen der Oberfläche der Preßstoffnabe und den mit ihr unter Reibung zu verbindenden Metallteilen mit hohem Druck leingepreßt werden.
    6. Transportbandrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Hier stellung der Pneßstoffnabe verwendete Preßstoff durch Beimischen von elektrisch leitenden Füllstoffen eine zum Ableiten letwa sich bildender Rleibungselektrizität ausreichende Leitfähigkeit verhält.
    7. Transportbandrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erhöhung der Leitfähigkeit des Preßstoffies dienende Beimischung aus Metallfiittern od. dgl., vorzugsweise aus Drehspänen von Aluminium oder seinen Legierungen, besteht.
    8. Transportbandrolle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Ableitung von Reibungselektrizität lerforderliche Leitfähigkeit des zur Herstellung der Preßstoffnabe dienenden Werkstoffes verwendeten Fasern od. dgl. vor dem Einbringen in die Preßstoffmasse durch Metallisieren od. dgl. leitfähig gemacht werden.
    9. Transportbandrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks sicherer Verbindung zwischen Nabe und Rollenmantel ein auf der Basis eines aushärtbaren Knnstharzes beruhender Leim oder Kitt verwendet wird.
    10. Transportbandrolle nach teurem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß auch ihr Mantel aus Kunstharzpreßstoff besteht, zu welchem Zweck der Nabenmantel die halbe Länge des Rollenmantels erhält und die bieiden Rollenhälften durch einen Gewindenippel vereinigt werden, auf den die mit Innengewinde versehenen Nabenmäntel aufgeschraubt werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 723 882, 650923, 588 o28; Prospekt Nr. I00 »Förderbänder« der Kattowitzer Maschinenfabrik, 1940.
DEP53939A 1949-09-06 1949-09-06 Transportbandrolle Expired DE860023C (de)

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