DE2264912A1 - Kombiniertes axial-radial-lager - Google Patents
Kombiniertes axial-radial-lagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C21/00—Combinations of sliding-contact bearings with ball or roller bearings, for exclusively rotary movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/10—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for both radial and axial load
Description
56 WUPPERTAL 2, BRAHMS5TRASSE 29
Firma Acousa Saxon S.A., 1907 Saxon (Schweiz), Route Cantonale "Kombiniertes Axial-Radial-Lager"
Die Erfindung bezieht sich auf ein kombiniertes Axial-Radial-Lager,
insbesondere für Lenkrollen von verfahrbaren Gegenständen, Tragrollen für Fördereinrichtungen o.dgl., mit einem ersten Lagerring,
der sich sowohl axial als auch radial an einem zweitem Lagerring abstützt.
Es ist ein Gleitlager für axiale und radiale Belastungen bekannt, bestehend aus einem winkelförmig profilierten Lagerring,
dessen Axialflansch und dessen Radialflansch sich über eine Kunststoffhülse auf Lagergegenflächen einer zu lagernden, abgesetzt
ausgebildeten Welle o.dgl. abstützen. Dieses Lager wird erst im Augenblick des Zusammenbaus mit der zu lagernden Welle fertig.
Dementsprechend ist beispielsweise die Verschmutzungsgefahr und damit eine verringerte Lebensdauer in erhöhtem Maße wahrscheinlich,
Ein solches Lager wird auch erst auf der Welle zusammmen gehalten, und es ist von den Toleranzen abhängig, mit denen die aufnehmende
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Welle hergestellt ist. Es ist ferner bereits ein kombiniertes Axial-Radial-Lager
der eingangs genannten Gattung bekannt, bei dem die Lagerringe sowohl in axialer als auch in radialer Richtung über
Wälzkörper aneinander abgestützt sind. Dieses Lager ist zwar ein Einbaulager, dessen Eingenschaften unabhängig von der Ausbildung
des zu lagernden Bauteils bereits vor seiner Anbringung auf diesem im wesentlichen festehen und daher auch geprüft werden können.
Jedoch bringen zwei Reihen von Wälzkörpern vergleichsweise großen Aufwand beim Zusammenbau des Lagers mit sich, wenn jede Wälzkörperreihe
zwischen je einem Flanschpaar der winkelförmig ausgebildeten Lagerringe angeordnet und zusammengehalten werden
soll.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lager der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches als
Einbaulager gute Befestigungsmöglichkeiten in sich bietet, zugleich aber auch für solche Einbaufälle einfach ausgebildet werden kann,
bei denen nicht ständig umlaufende drehbewegliche Bauteile vorhanden sind, bzw. bei denen die Lagerungsverhältnisse unproblematischer
sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Lagerringe zumindest radial mittels Gleitlagerung aneinander abgestützt sind.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die beiden Lagerringe zum fertigen Einbaulager zusammengesteckt werden können, ohne daß
dabei Rücksicht auf etwa vorhandene Wälzkörper genommen werden
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muß. Falls Wälzkörper vorhanden sind, so befinden sich diese als Bestandteil der Axiallagerung zwischen den Radialflanschen
der Lagerringe, so daß sie vor dem Zusammenstecken der Lagerringe angebracht werden können, sei es mit oder ohne Käfig. Das Lager
ist dann bereits fertig bzw. hantierbar. Der Zusammenhalt bzw. die relative Lage der beiden Lagerringe zueinander kann durch
Bauelemente am Lager oder durch die zu lagernden drehbeweglichen Bauteile gesichert werden. In jedem Fall ist das Lager
bezüglich seiner Laufeigenschaften jedoch bereits fertig und
damit prüfbar, insbesondere auch für die obengenannten Einbaufälle.
In einfachen Belastungsfällen ist es möglich, das Lager als axial und radial kombiniertes Gleitlager auszubilden. Treten in
axialer Richtung wesentlich höhere Belastungen auf, als in radialer Richtung, so kann an Stelle des axialabstützenden Gleitlagers ein
geeignetes Wälzlager verwendet werden. Die einfache Fertigstellung des Lagers durch bloßes Zusammenschieben der beiden Lagerringe
wird hierdurch nicht beeinträchtigt.
In Ausbildung der Erfindung bestehen ein oder beide Lagerringe aus Kunststoff. Zumindest eine Gleitfläche einer als Gleitlager
ausgebildeten Lagerung ist eine Gleitstoffschicht oder -buchse.
Die beiden Lagerringe stehen über einen axialen Zusammenhalt gewährende Schnappverbindung o.dgl. miteinander in Eingriff, der
zugleich eine Abdichtung des Lagerspaltes zu bewirken vermag.
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Die Axiallagerung weist einen gering dimensionierten,
bei Ausfall der Wälzlagerung verschwindenden Notlaufsspalt
zwischen beiden Radialflanschen auf. Der Spalt zwischen den beiden Radialflanschen oder den Axialflanschen der Lagerringe
ist durch einen axial oder radial gerichteten, an einem Lagerring vorhandenen Ringbund abgedichtet, der labyrinthartig in
eine Nut des anderen Lagerringes greift. Bei beiden Ausführungsformen wird die Gleitlagerung der Lagerringe aneinander auch
für besonders ungünstige Betriebsfälle erhalten.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen.
Fig. 1 ein kombinierte Axial-Radial-Lager, dessen Lagerringe
ausschließlich durch Gleitlagerung aneinander abgestützt sind,
Fig. 2 ein der Fig. 1 ähnliches Lager mit Wälzkörpern zwischen den Radialflanschen der Axiallagerung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Lagers gemäß
der Erfindung mit spezieller Ausbildung der Gleitlagerung, und
Fig.4 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines in eine
Lenkrollengabel eingebauten, kombinierten Lagers gemäß der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Lager besteht aus den Lagerringen 10,11, die über die Axiallagerung 12 und die Radiallagerung
13 gegeneinander abgestützt sind. Der erste, im wesentlichen außen liegende Lagerring 1o besitzt einen Axial-
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flansch 1ο1, der an seinem dem zweiten Lagerring 11 zugewandten
Ende einen nach außen weisenden Radialflansch 1ο11 trägt.
Der zweite Lagerring 11 besitzt einen seitlich des Radialflansches
10'· angeordneten Radialflansch 1111, der über den
freien Innendurchmesser des Lagerringes 10 nach innen vorspringt und einen Axialflansch 11' trägt, der als Innenring der Radiallagerung
13 ausgebildet ist. Zur Vermeidung von Kanteneinflüssen springen die Gleitflächen etwas vor, wodurch jedenfalls
bei der Axiallagerung auch Abnutzungserscheinungen ausgeglichen werden können.
Das in Fig. 2 dargestellte Lager besteht aus zwei Lagerringen 20,21, deren Axialflansche 20',21' sich radial aneinander
abstützen. Zwischen den Radialflanschen 20'',2I11 sind als Kugeln
ausgebildete Wälzkörper 24 vorhanden. Die Radiallagerung ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 ausgebildet.
Der Spalt 27 wird zweckmäßigerweise als Notlaufspalt ausgebildet, wobei die Radialflansche 20" ',21" nur einen sehr geringen
Abstand voneinander haben. Treten beispielsweise örtliche überbeanspruchungen
auf, z.B. durch den einen Lagerring verkantende Kräfte und das im Wälzlager vorhandene Spiel, so stützen sich die
beiden Radialflansche direkt aneinander ab und bilden eine axiale Gleitlagerung. Damit eine solche Gleitlagerung zuverlässig
und erforderlichenfalls auch über längere Zeit funktioniert, werden die Lagerspalte zweckmäßigerweise abgedeckt, um Verschmutzung
zu verhindern. Hierzu besitzt das in Fig. 2 dargestellte Lager an seinem Radialflansch 21'' einen am Außenumfang angeordneten,
axial gegen den Radialflansch 2ο1' gerichteten Ringbund 5o,
der labyrinthartig in die Ringnut 51 dieses Radialflansches greift.
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Die Auswahl der Werkstoffe der beiden Lagerringe richtet sich nach den auftretenden Belastungen und den erwünschten
Gleitverhältnissen. Darüber hinaus können Korrosionsverhalten und Notlaufeigenschaften bestimmend sein. Wird als Werkstoff des
einen oder beider Lagerringe ein Kunststoff gewählt, so ergibt sich dadurch eine leichtere Be- und Verarbeitbarkeit, welche
preisgünstigere Herstellung zur Folge hat. Das Gewicht'des
Lagers wird damit herabgesetzt. Als Kunststoff kommt beispielsweise Acetalharz infrage.
Das in Fig. 3 dargestellte Lager besitzt zwei Lagerringe 3o,31, die in ihrer prinzipiellen Ausbildung den Lagerringen
der bisher beschriebenen Lager entsprechen. Es ist eine besondere Axiallagerung vorgesehen, bei der zwar ebenfalls entsprechend dem
Lager in Fig. 2 Kugeln 34 als Wälzkörper verwendet werden, die jedoch schragkugellagerartig geführt sind. Der Radialflansch 31 "
springt radial außerhalb des Wälzkreises in axialer Richtung gegen den Radialflansch 30' über die Mittelebene der Kugeln
vor. Hier ist der Radialflansch 30* etwas zurückgezogen, während
er seinerseits innerhalb des Wälzkreises der Kugeln 34 axial gegen den Radialflansch 31 " vorspringt, der hier entsprechend zurückgezogen
ist. Diese Lagerung 32 vermag in erhöhtem Maße auch Radialkräfte zu übertragen bzw. Verkantungskräfte oder Drehmomente aufzunehmen,
die auf die Lagerringe 30,31 ausgeübt werden.
Die Radiallagerung 33 ist als Gleitlagerung ausgebildet,
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wobei der Axialflansch 31' eine besondere Beschichtung 35 auf
seiner dem Axialflansch 3o' zugewandten Mantelfläche trägt. Die Beschichtung dient der Beeinflußung des Reibverhaltens
der Gleitlagerung, in dem ihr Werkstoff eine besonders günstige Reibpaarung mit dem Werkstoff des Lagerringes 30 bzw. des Axialflasches
30" bildet. Hierzu kommen bekannte Gleitwerkstoffe infrage,
die sich in wirtschaftlicher Weise herstellen und anbringen lassen. Die Beschichtung 35 kann auch von einer auf den Axialflansch
aufgepreßten Kunststoffhülse gebildet werden. Der Ringbund 35' greift in eine entsprechende Ringnut 35·· des Axialflansches 3o'
und sichert so dessen Lage relativ zum Lagerring 31. Die beiden Lagerringe 30,31 werden beim Zusammenbau einfach zusammen geschoben,
so daß Ringbund 35' und Ringnut 35'' als Schnappverbindung zusammenwirken
.
Es versteht sich, daß der Zusammenhalt der Lagerringe bei allen vorbeschrxebenen Ausführungsbeispielen auf diese oder ähnliche
Weise gewährleistet werden kann. Möglich ist außerdem der Zusammenahlt durch Kappen oder Klammern, welche z.B. die
beiden Lager nach den Fig. 1,2, zu einer Einbaueinheit miteinander verbinden.
Zum Einbau oder Anbau des Lagers in die relativ zueinander drehbeweglichen Bauteile können die Lagerringe mit
Gewinde versehen werden. Alle in den Figuren dargestellten ersten Lagerringe besitzen auf ihrem Axialflansch ein Außengewinde 52, auf
das beispielsweise eine Mutter bzw. ein Ring zur Befestigung
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einer Lagerplatte aufgeschraubt werden kann. Der zweite Lagerring 31 besitzt ein Außengewinde 53 zur Schraubenbefestigung. Er
springt radial über den Radialflansch 30'■ des ersten Lagerringes
vor und bildet so eine Anschlagfläche 54. Es versteht sich, daß die Außengewinde 52,53 der Lagerringe, und insbesondere
deren äußere Form selbst, den Befestigungsbedingungen am Einbauort entsprechend gestaltet werden können.
Ein Einbaubeispiel in eine Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände, beispielsweise Krankenhausbetten, zeigt Fig. 4,
in der ein kombiniertes Axial-Radial-Lager dargestellt ist,
welches im Prinzip dem Lager gemäß Fig. 2 entspricht. Es besteht aus den beiden Lagerringen 55,56, welche axial über die Kugeln
und radial über das Gleitlager 58 gegeneinander abgestützt sind. Während die Lager der Fig. 1 bis 3 einen freien Innendurchmesser
d aufweisen, mit dem sie beispielsweise auf eine Welle oder einen Achsstummel gesteckt werden können, besitzt der Lagerring 56 in
Fig. 4 einen massiven Innenkern 61 mit einer Gewindebohrung, in die die Schraube 62 eingeschraubt ist. Mit dieser wird die Lenkgabel
6o fest gegen die Außenfläche 63 des Lagerringes 56 gepreßt. Die Lenkgabel besitzt an ihrem unteren, nicht dargestellten Ende
eine Laufrolle, deren Achse exzentrisch, also nicht unterhalb der Lagerachse angeordnet ist.
Der Lagerring 55 ist massiv oder derart geformt ausgebildet, daß er in Gewindebohrungen die Schrauben 64 aufnehmen
kann, mit denen die beispielsweise am Fahrgestell eines Kranken-
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bettes angebrachte Lagerplatte 65 befestigt wird.
Beim Verschieben des Krankenbettes läuft die an der Lenkgabel befestigte Laufrolle nach und ermöglicht so ein gerichtetes
Verschieben. Die hierbei auftretenden und auf das Lager einwirkenden Kräfte belasten nicht nur in axialer und radialer
Richtung, sondern versuchen die Lagerringe zu verkanten. Diesen Kräften ist das Lager gewachsen und es bewirkt darüber hinaus
den Zusammenhalt zwischen Tragplatte 65 und Lenkgabel 60. Der Zusammenbau und damit die Demontage der Lenkrollen sind also
denkbar einfach.
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Claims (7)
- Patentansprüche;Kombiniertes Axial-Radial-Lager, insbesondere für Lenkrollen von verfahrbaren Gegenständen, Tragrollen für Fördereinrichtungen o.dgl., mit einem ersten Lagerring, der sich sowohl axial als auch radial an einem zweiten Lagerring abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerringe (10,11,20,21,30,31,55,56) zumindest radial mittels Gleitlagerung aneinander abgestützt sind.
- 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Lagerringe aus Kunststoff bestehen.
- 3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Gleitfläche einer als Gleitlager ausgebildeten Lagerung (43) eine Gleitstoffschicht oder -buchse (45) ist.
- 4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß die beiden Lagerringe (30,31) über eine axialen Zusammenhalt gewährleistende Schnappverbindung (35',3511J o.dgl. miteinander in Eingriff stehen.509822/0012
- 5. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallagerung einen gering dimensionierten, bei Ausfall der Wälzlagerung verschwindenden Notlaufsspalt (27) zwischen beiden Radialflanschen (20'',2V1) der Lagerringe (20,21) aufweist.
- 6. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (27) zwischen den Radialflanschen (20'',2V1) oder den Axialflanschen der Lagerringe (20,21) durch einen axial oder radial gerichteten an einem Lagerring (21) vorhandenen Ringbund (50) abgedichtet ist der labyrinthartig in eine Nut (51) des anderen Lagerringes (20) greift.
- 7. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialflansch (10*, 2ο1,30') des ersten Lagerringes (10,20,30) und/oder der Radialflansch (3111) des zweiten Lagerringes (31) Außengewinde besitzen.509822/0012Leerse ite
Priority Applications (1)
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- 1972-12-08 DE DE19722264912 patent/DE2264912A1/de active Pending
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