DE8600088U1 - Schalter mit einer Drucktaste - Google Patents

Schalter mit einer Drucktaste

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DE8600088U1 DE8600088U DE8600088U DE8600088U1 DE 8600088 U1 DE8600088 U1 DE 8600088U1 DE 8600088 U DE8600088 U DE 8600088U DE 8600088 U DE8600088 U DE 8600088U DE 8600088 U1 DE8600088 U1 DE 8600088U1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
    • GPHYSICS
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    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
    • HELECTRICITY
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Description

GM 550
Die Erfindung betrifft einen Schalter mit einer gegen die Wirkung einer Feder in einer topfförmigen Führung verschiebbaren Drucktaste und mit im Inneren dieser Führung radial beweglichen federnden Elementen, die zur Verriegelung der Drucktaste in einer eingedrückten Stellung hinter einer einwärts gerichteten Kante der Führung einrastbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es zunächst, diesen Schalter so zu gestalten, daß er nach einer Betätigung aus einer AUS-Stellung in eine EIN-Stellung und nach einer weiteren Betätigung wieder in die AUS-Stellung gelangt.
Erfindungsgemäß sind der Drucktaste zusätzliche radial bewegbare federnde Elemente mit radial ausragenden Mit= nehmern zur Mitnahme einer gleichfalls koaxial in der Führung geführten Hülse zugehörig, die ihrerseits von einer Feder beeinflußt ist, die sie gegen die einwärts gerichtete Kante der Führung zu drücken trachtet.
Diese Hülse verhindert auf einfachste Art, daß bei iiner Betätigung der Drucktaste aus einer EIN-Stellung in die AUS-Stellung die eingangs erwähnten erstgenannten federnden Elemente hinter der einwärts gerichteten Kante der Führung eingreifen, und dies hat zur Folge, daß die Drucktaste nach einer Betätigung in d.er EIN-Stellung unter dem Druck der ihr zugeordneten Feder sogleich in ihre AUS-Stellung gelangen kann.
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Um hierzu die genannte Hülse von den radial gusragenden Mitnehmern der Drucktaste zu lösen, bilden die mit diesen Mitnehmern bestückten federnden Elemente der Drucktaste mit diesen radial ausragenden Mitnehmern einen konisch einwärts in das Innere der topfförmigen Führung gerichteten stirnseitigen Fortsatz der Druck= taste, dem am Boden der Führung ein gleichfalls konisches, diesen Fortsatz bei einer axialen Einwärtsbewegung der Drucktaste aufnehmendes und dessen Mitnehmer dadurch zusammendrückendes koaxiales Gegenstück zugeordnet ist*
Um ferner bei einem Ansprechen einer von den Abgasen des Gerätes beeinflußten Abschalt-Einrichtung den Schalter in eine Stellung zu versetzen, bei der er im F3lle einer Betätigung in der AUS-Stellung beharrt, kann ein Organ vorgesehen sein, das diese Drucktaste innerhalb ihrer Führung zu einer Drehung zwingt, nach deren Vollzug die federnden Elemente durch ihnen örtlich zugeordnete periphere Ausnehmungen der Führung austreten können, damit die Drucktaste unter der Wirkung der ihr zugeord= neten Feder in eine AUS-Stellung gelangt.
Weitere Erfindungsmerkmale sind an Hand der Zeichnunger erläutert, die Ausführungsbeispiele des Erfindungs= gegenstandes darstellen, u.zw. zeigen
Fig.l den Axialschnitt des Schalters in dessen v AUS-Stellung,
Fig.2 in gleicher Darstellung die EIN Stellung Fig.3 in gleicher Darstellung den Wechsel von der,.EIM-SfceLlung ?.ur.,AUS-S teilung
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Fig. 4 die drei Stellungen der Drucktaste und die
Fig* 5 bis 7 den Schalter in einer Ausführungs= Variante.
Im einzelnen umfaßt der dargestellte Drucktasten-Schalter die axial in der topfformigen Führung 2 gegen die Wirkung einer Druckfeder 3 verschiebbar lagernden Drucktaste 1 mit federnd radial ausragenden Elementen 4, denen die einwärts gerichteten Kanten 5 der Führung als Anschlag zugeordnet sind. Diesen Elementen 4 sind in diesen Kanten 5 peripher verteilt Ausnehmungen zu= geordnet (Fig. 5-7), so daß diese Elemente 4 in einer bestimmten Drehstellung der Drucktaste 1 in bezug zu ihrer Führung 2 durch die Ebene der Kanten 5 durch= treten können, um die Drucktaste in eine AUS-Stellung gelangen zu lassen.
Diese Drucktaste 1 weist ferner stirnseitig gleichfalls federnde Elemente 6 auf, die mit radial ausragenden Mitnehmern 7 bestückt sind. Diesen Mitnehmern 7 sind Ausnehmungen 8 einer in der Führung 2 koaxial verschiebbar lagernden Hülse 9 zugeordnet, die von einer Druckfeder LO beeinflußt ist, die diese Hülse 8 gegen die Kanten zu drücken trachtet.
Wenn diese Hülse 9 an den Kanten 5 anliegt, können die federnden Elemente 4 hinter diesen Kanten 5 nicht einrasten und wenn sich die Drucktaste in jener Dreh=' stellung befindet, bei der die Elemente durch ringsektor= förmige Ausnehmungen x3er Führung durchtreten können, kann der Schalter nicht in der EIN-Stellung verharren.
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Bei einem weiteren Eindrücken der Drucktaste 1 gelangen deren einen stirnseitigen Konus bildenden* federnden Elemente 6 in den Bereich des am Boden 11 der topfförmigen Führung 2 angeordneten Gegenstückes 12, das den Konus aufnimmt und dadurch die federnden Elemente 6 gegen die Konusachse zusammendrückt, äo daß die dadurch einwärtsbewegten Mitnehmer 7 die Hülse 9 freigeben, die dann von der Feder 10 gegen die Kanten 5 der Führung gedrückt wird.
Die federnden Elemente 4 werden von konisch profi= lierten Segmenten 13 einwärtsgedrückt und die an den Kanten 5 anliegende Hülse 9 verhindert das Einrasten der federnden Elemente 4 an den Kanten 5. Die Feder 3 drückt somit die Drucktaste 1 in die AUS-Stellung, wobei die Mitnehmer 7 vorher wieder in die zugeordneten Ausnehmungen 8 der Hülse 9 einrasten.
Erfolgt jedoch innerhalb der Dauer der ElN-stellung eine Aktion der vom Abgas beeinflußten Abschalteinrich= tung, wird dadurch die Drucktaste 1 gedreht und weil die Kanten 5 segmentförmige Öffnungen bilden, können sich die federnden Elemente 4 unter dem Druck der Feder 3 in ihre Ausgangsstellung bewegen. Daraus ergibt sich eine wirksame Sperre gegen ein Wiedereinschalten.
Fig.4 zeigt schaubildlich die Drucktaste mit der drei verschiedene Stellungen anzeigenden Schaltkulisse 14 und dem durch einen nicht dargestellten, in der Abgasführung befindlichen Fühler gesteuerten Abschält= organ 15, das die Drucktaste 1 um ihre Achse ver=
schwenkt. Der Bereich einer Überschubfeder ist mit 16 bezeichnet.
Dem Stift 17 eines nicht dargestellten Gaszufuhr= ventiles ist das Organ 18 des Schalters zugeordnet.
Die Fig. 5 bis 7 stellen den Aufbau des Schalters ι in einer anderen Ausführungsvariante dar. Die in diesen
Figuren benutzten Bezugszeichen bezeichnen die gleichen j
Einzelheiten wie in den übrigen Figuren. |
I Die Handhabe 1 ist über eine zentrische Gewindever= |
bindung 20 mit einer Hülse 21 verbunden, in deren |
Hohlraum die Druckfeder 3 gelagert ist. Während der |
Boden 22 der Hülse das eine Widerlager der Feder 3 : bildet, ist das andere von einem Stellbolzen verkörpert,
der mit einer Ventilbetätigungsstange 17 zusammenarbeitet. \
Diese Stange 17 wirkt auf ein Gasventil · 24, das im
Verlauf einer zu einem Gaswasserheizer 26 führenden Gas= zuführleitung 25 angeordnet ist. Dieser Gaswasserheizer 26 weist eine Störungssicherung 27 auf, deren Auslaß=
öffnung zum Aufstellungsraum des Wasserheizers 26 t
ein thermischer Ausdehnungsfühler 28 zugeordnet ist. j
U Leser Fühler 28 ist über ein Reservoir 29 und eine Stelleitung 30 mit einem radial in der Handhabe 1 ange= ordneten Anschlußstutzen 31 verbunden. Die Hülse 21 weist Nasen 32 auf, die von Klammern 33 hintergreifbar
sind. Diese Hasen 32 gehören zu einem Gehäusebauteil, " 1
durch dessen Boden 34 der Stellbolzen 23 ragt. Die Nasen |
32 sind federnd ausgestaltet und haben das Bestreben, |
sich an den Außenunifang 35 der Hülse 21 anzulegen. |
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Auf dem Außenumfang 35 gleitet ein ringartiges Druck= stück 36, das unter der Wirkung einer Druckfeder 37 steht, die sich ihrerseits gegen eine Druckplatte 38 abstützt, die Teil des Gehäuses 2 ist. Von der Druck= platte 38 gehen federnde Zungen 39 aus, die mit haken= förmigen Enden 40 die der Feder 37 abgewandte Stirnseite des Druckstückes 36 hintergreifen.
Die Funktion der in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Aus= führungsform ist folgende:
Zur Inbetriebnahme des Wasserheizers 26 wird die Handhabe 1 gedrückt, und zwar in die in der Fig.5 dar= gestellte Stellung. Hierbei bewegen sich die Hülse 21 und die Stange 17 auf das Ventil 24 zu, öffnen dieses und geben die Gaszufuhr frei. Das Gas wird im Wasser= heizer 26 gezündet und verbrannt und das Abgas strömt über die Strömungssicherung 27 in einen Kamin.
Der Thermofühler 28 wird von mitgerissener Raumluft gekühlt.
Bei der Stellbewegung der Hülse 21 gleiten die Naiien 32 hinter die auffedernden und sich wieder schließenden Klammern 33, so daß die Hülse 21 im ordnungsgemäßen Betrieb von den Nasen 32 gehalten wird. Bei der Stell= bewegung der Hülse 21 wurde das Druckstück 36 von den Enden 40 gehalten.
Arbeitet der Wasserheizer 26 nicht ordnungsgemäß, so spricht der Thermofühler 28 an und bewirkt über die Stelleitung 30 ein Verdrehen des Änschlußstutzens 31 um ca. 15 gemäß"<3^jn .ffiei'li'4JL./*«Hifeifböi bewegen sich
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Handhabe 1 und Hülse 21 gemeinsam, wobei die Nasen 32 außer Eingriff der Klammern 33 kommen. Auf Grund der gespannten Feder 3 werden Hülse 21 und Handhabe 1 gemeinsam in Richtung der Druckplatte 38 bewegt. Ein erneutes Einschalten des Gerätes ist nicht möglich, weil nunmehr in dieser Drehstellung Druckstück 36 und Hülse 21 gemeinsam von der Handhabe 1 vorgeschoben werden. Weil das Druckstück 36 bei dieser erneuten Einschalt= bewegung die Klammern 33 aufgeweitet hält^ können die Klammern 33 die Nasen 32 nicht hintergreifen, vgl. hierzu Fig./, Erst durch mechanische Rückstellung ist es möglich, die gemeinsame Bewegung von Hülse 21 und Druckstück 36 aufzuheben, erst dann kann der Wasserheizer 26 wieder in Betrieb gehen.
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Claims (3)

ta λ - rf ι · ι j ι a · · · Ansprüche :
1. Schalter mit einer gegen die Wirkung einer Feder in einer topfförmigen Führung verschiebbaren Druck= taste, die im Inneren der Führung radial federnd bewegliche Elemente aufweist, die zur Verriegelung der Drucktaste in eingedrückter Stellung hinter einer einwärts gerichteten Kante der Führung einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktaste (1) zusätzlich radial bewegbare federnde Elemente (6) mit radial aus= ragenden Mitnehmern (7) zur Mitnahme einer gleichfalls koaxial in der führung (2) geführten Hülse (9) zu= gehören, die ihrerseits von einer Feder (10) beeinflußt ist, die sie gegen die einwärts gerichtete Kante (5) der Führung zu drücken trachtet.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Mitnehmern (7) bestückten federnden Elemente (6) einen konisch einwärts in das Innere der topfförmigen Führung (2) gerichteten stirnseitigen Fortsatz der Drucktaste (1) bilden, dem am Boden (11) dieser Führung (2) ein gleichfalls konisches, diesen Fortsatz bei einer axialen Einwärtsbewegung der Druck= taste (1) aufnehmendes und radial zusammendrückendes koaxiales Gegenstück (12 ) zugeordnet ist.
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3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Axialbewegungen der Drucktaste (1) steuernde Kulisse (14) .
4, Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (2) an ihrer die Drucktaste aufnehmenden offenen Stirnseite peripher verteilte Ausnehmungen für den Durchtritt der radial beweglichen federnden Elemente (4) der Drucktaste (1) aufweist.
DE8600088U 1985-10-07 1986-01-02 Schalter mit einer Drucktaste Expired DE8600088U1 (de)

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DE19863642833 DE3642833A1 (de) 1985-12-21 1986-12-16 Schalter mit einer drucktaste

Applications Claiming Priority (2)

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DE19853535785 DE3535785A1 (de) 1985-10-07 1985-10-07 Verfahren zur realisierung der fahrwegsuche in einem stellwerk und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE8600088U DE8600088U1 (de) 1985-10-07 1986-01-02 Schalter mit einer Drucktaste

Publications (1)

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DE8600088U1 true DE8600088U1 (de) 1986-04-30

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DE8600088U Expired DE8600088U1 (de) 1985-10-07 1986-01-02 Schalter mit einer Drucktaste

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