DE8590060U1 - Gerät zum Rühren oder Pumpen - Google Patents
Gerät zum Rühren oder PumpenInfo
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Description
WO 85/05046 '>·'·. ···":. \'.·!«' PCT/CH85/00067 ^
GERAET ZUM RUEHREN ODER PUMPEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Rühren oder Pumpen, wobei ein in einem Gefäss oder Rohr
frei drehbar und geeignet geformter magnetischer Rotor von einem drehenden Magnetfeld angetrieben wird.
Durch Rühren werden Flüssigkeits- oder Gasteilchen in zirkulierende Bewegung versetzt, wodurch vor allem
Konzentrations- und Temperaturunterschiede rascher ausgeglichen werden. Rühren beschleunigt den Lösevorgang
von Feststoffen und Gasen, wie auch den Stofftransport bei Extraktionen und hat bei der Durchführung von
chemischen Reaktionen eine sehr grosse Bedeutung: Durch ungenügendes Rühren kann die Produktezusammensetzung und
die Ausbeute verschlechtert werden oder es können sich sogar Explosionen ereignen.
Beim Pumpen erhält die Flüssigkeit oder das Gas vor allem
eine gerichtete lineare Bewegung, was meist zum Transport des Mediums von einem Gefäss in ein anderes Gefäss
ausgenützt wird. In einigen Fällen, so zum Beispiel beim
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Schlaufenreaktor in der chemischen Technik, werden Pumpen auch eingesetzt, um die beim Rühren erwähnten Effekte zu
erreichen, in dem das Medium vom Ausgang der Pumpe wieder zum Eingang zurückgeführt wird.
Schon lange ist deshalb ein universelles Gerät gesucht, welches das zu behandelnde Medium in universelle Bewegung
/-\ versetzen kann, so, dass mittels geeignet geformter
Rotoren verschiedene Funktionen ausgeführt werden können wie Rühren und Pumpen, bzw. weitere Funktionen wie z.B.
Begasen des Mediums. Weiter ist es wichtig, diese Bewegung des Mediums in verschiedenen Gefässformen bzw.
an beliebigen Stellen einer chemischen Apparatur einsetzen zu können, dass heisst also eine universelle
Anwendbarkeit zu erreichen.
\J Rührer, bei denen ein permanentmagnetischer Rührkörper
von einem drehenden Magnetfeld angetrieben wird, sind vor allen in chemischen Laboratorien, wo nur kleine
Flüssigkeitsmengen gerührt werden müssen, weit verbreitet. Bei den bisher üblichen Rührern dieser Art
wird das drehende Magnetfeld durch Rotation eines auf der Achse eines Elektromotors zentriert befestigten
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- 3 Permanentmagneten erzeugt.
Bei diesen herkömmlichen Antriebsgeräten wirkt sich das
Vorhandensein von mechanisch bewegten Teilen vor allem im Dauerbetrieb,, wo nicht eine ständige üeberwachung
stattfinden kann, nachteilig auf die Betriebssicherheit aus. Diese Geräte sind im allgemeinen aus konstruktiven
Gründen voluminös und schwer, was für den Einsatz bei empfindlichen und kompliziertem Glasapparaturen und für
die Anwendung bei engen Platzverhältnissen, wie sie etwa in optischen Messgeräten vorkommen, nachteilig ist. Die
Regelung der Drehzahl des antreibenden Motors ist aufwendig, wie auch die Konstruktion eines wasserdichten
und korrosionsfesten Gerätes zum Einsatz in thermostatierten Bädern. Zudem ist die Anwendung der
herkömmlichen Geräte zum Rühren in Gefässen mit einem zentralen unteren Auslass höchstens durch exzentrische
Anordnung möglich, was die Rührkraft stark herabsetzt.
Es sind verschiedene Vorschläge bekannt geworden (z.B. in Patentschrift CH 501 429), um einige dieser Nachteile
dadurch zu eliminieren, dass das drehende Magnetfeld durch feststehende Elektromagnete erzeugt wird.
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Bei einigen dieser vorgeschlagenen Konstruktionen neigt aber der Rührkörper zu einem ungleichmässigen Lauf und
zum Springen, selbst dann, wenn die Spulen nicht mit impulsförmigem Wechselstrom, sondern mit sinusförmigen
Wechselstrom gespiesen werden. Diese Erscheinungen setzen die maximal erreichbare Drehzahl und die Drehkraft herab,
sie sind besonders bei wechselnden Lastverhältnissen, wie VV sie bei Ablauf von chemischen Reaktionen im Rührgut
vorkommen können, für die Betriebssicherheit sehr nachteilig.
Eine weitere bekanntgewordene Konstruktion (Patentschrift
CH 671 360 A5) versucht den unruhigen Lauf dadurch zu verhindern, dass auf der gedachten Drehachse des
Rührkörpers und in dessen Nähe eine feststehende Platte aus weichmagnetischem Material, wie -z.B. Mu-Metall,
angebracht wird. Bei diesem Vorschlag werden aber wünschbare Eigenschaften auf Kosten der Wirksamkeit
erziehlt, da ja die weichmagnetische Platte den Permanentmagneten des Rührkörpers abschirmt. Zudem muss
der Abstand zwischen der weichmagnetischen Platte und dem Rührkörper klein gehalten werden, um eine deutliche
Wirkung zu erzielen und die Konstruktion eignet sich
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nicht zum Rühren in einem Gefäss mit einem zentralen unteren Auslass.
Die Wirksamkeit der bisherigen Konstruktionen leidet oft auch darunter, dass die Elektromagnete nahe beieinander
angeordnete Schenkel, Kerne oder Polschuhe aufweisen und dadurch ein wesentlicher Teil der magnetischen Feldlinien
nicht zum gewünschten Wirkungsraum gelangt.
Die bisherigen Konstruktionen leiden also unter beschränkter Anwendbarkeit, unter schlechtem bzw.
unregelmässigem Lauf oder unter hohem magnetischen Verlusten, sie erfordern oft einen voluminösen,
aufwendigen und kostspieligen Aufbau.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese bisherigen Nachteile zu überwinden und ein universelles
Gerät zum Rühren und generellen Bewegen eines Mediums zu schaffen, welches universell anwendbar ist, kompakt und
kostengünstig hergestellt werden kann und einen hohen magnetischen Wirkungsgrad aufweist.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
ein Gerät zum Rühren oder Pumpen eines Mediums mit einer Speiseeinrichtung, einer elektromagnetischen
Anti-iebsvor richtung und einem im Medium befindlichen, frei drehbarem magnetischen Rotor, der beim Drehen eine rührende oder pumpende Wirkung ausübt, vorgesehen ist, wobei die Speiseeinrichtung phasenverschobene iSschselströme liefert und damit die elektromagnetische
Anti-iebsvor richtung und einem im Medium befindlichen, frei drehbarem magnetischen Rotor, der beim Drehen eine rührende oder pumpende Wirkung ausübt, vorgesehen ist, wobei die Speiseeinrichtung phasenverschobene iSschselströme liefert und damit die elektromagnetische
Antriebsvorrichtung erregt, welche einen ringförmigen Kern aus ferromagnetischem Material aufweist, der mit
mindestens zwei feststehenden Magnetspulensegmenten in der Art eines Ringkerns bewickelt ist, wodurch die
elektromagnetische Antriebsvorrichtung ein Drehmagnetfeld erzeugt, welches den Rotor in Drehung versetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung (\ beispielsweise erläutert. Dabei zeigen:
Figuren 1 und 2 das Prinzip einer ersten und einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. - ·
Figur 3 den Querschnitt eines gewickelten Kerns zusammen mit einem Gefäss mit unterem Auslass,
Figur 4 eine dritte Ausführungsform einer
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- 7 elektromagnetischen Antriebsvorrichtung, welches
sich öffnen lässt.
Figur 5 den Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform
Figur 5 den Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform
als Pumpe,
Figur 6 eine Variante der Lagerhalterung der
Figur 6 eine Variante der Lagerhalterung der
Ausfuhrungsform von Figur 5.
( Das Ausführungsbeispiel in . Figur 1 zeigt eine
Speiseeinrichtung 1, welche drei je 120° zueinander phasenverschobene Wechselströme 7,7',7" liefert und
welche über eine Zuleitung 9 auf drei Magnetspulensegmeitte 5,5',5" der elektromagnetischen
Antriebsvorrichtung geführt werden. Ein ringförmiger Kern 4 aus weichmagnetischem Material ist in der Art eines
Ringkerns mit diesen Magnetspulensegmenten bewickelt. Durch Erregung der Spulensegmente mittels der
phas^nverschobenen Wechselströme entsteht in der Umgebung der Achse des ringförmigen Kerns ein drehendes
Magnetfeld., welches einen frei drehbaren magnetischen Rotor 3, hier in Form eines permanentmagnetischen
Rührkörpers, in Drehung versetzt. Weichmagnetische
' Ringkerne sind handelsübliche Produkte und werden, mit
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einer anderen Beschaltung der Wicklung oder der
Wicklungen, in streufeldarmen Drosseln, Uebertragern und Transformatoren verwendet.
Figur 2 zeigt schematisch eine besonders einfache und wirkungsvolle Ausführungsform mit vier
Magnetspulensegmenten 6,61,6",6" ' , welche aber mit nur zwei um zirka 90° phasenverschobenen Wechselströmen 8,8' angesteuert werden. Der ringförmige Kern hat, wie auch bei der ersten Ausführungsform von Figur 1, keine diskreten ferromagnetischen Pole. Die vier Wicklungen sind möglichst symmetrisch auf dem Kern 4 angeordnet und das Kernmaterial hat weichmagnetische Eigenschaften und möglichst feldstärkenunabhängige Permeabilität. Es ergibt sich dann bei Ansteuerung mit sinusförmigen, 90° phasenverschobene Wechselströme ein sehr gleichmässiges Drehmagnetfeld. Da der sich in der Nähe der Achse des ringförmigen Kerns befindlichen Rührkörper bzw. Rotor 3 nicht an diskreten ferromagnetischen Polen hängenbleiben kann, wird er in gleichmässige Drehung versetzt. Diese Gleichmässigkeit der Drehung ist für eine gute Uebertragung der Rührkraft und für eine hohe maximale Drehzahl sehr wesentlich.
Magnetspulensegmenten 6,61,6",6" ' , welche aber mit nur zwei um zirka 90° phasenverschobenen Wechselströmen 8,8' angesteuert werden. Der ringförmige Kern hat, wie auch bei der ersten Ausführungsform von Figur 1, keine diskreten ferromagnetischen Pole. Die vier Wicklungen sind möglichst symmetrisch auf dem Kern 4 angeordnet und das Kernmaterial hat weichmagnetische Eigenschaften und möglichst feldstärkenunabhängige Permeabilität. Es ergibt sich dann bei Ansteuerung mit sinusförmigen, 90° phasenverschobene Wechselströme ein sehr gleichmässiges Drehmagnetfeld. Da der sich in der Nähe der Achse des ringförmigen Kerns befindlichen Rührkörper bzw. Rotor 3 nicht an diskreten ferromagnetischen Polen hängenbleiben kann, wird er in gleichmässige Drehung versetzt. Diese Gleichmässigkeit der Drehung ist für eine gute Uebertragung der Rührkraft und für eine hohe maximale Drehzahl sehr wesentlich.
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Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch den bewickelten
I Kern dieser zweiten Ausführungsform. Der Rührkörper bzw. !
Rotor 3 befindet sich mit der zu rührenden Flüssigkeit
bzw. Medium 12 in einem Gefäss 11. Dieses Gefäss kann auch mit einem zentralen unteren Auslass 13 ausgerüstet
sein, der z. B. mit einem Hahnen 15 verschlossen ist. Solche Gefässe werden in chemischen Laboratorien vielfach
r gebraucht. Die Speiseeinrichtung 1, welche die
Wechselströme liefert, ist mit einem mehradrigen Kabel als Zuleitung 9 mit der Bewicklung des Kerns verbunden.
Die Wicklungen der Magnetspulensegmente 6,6',6"/6"' und
der Kern 4 sind mit geeigneten Kunststoffmassen, wie z.B;
Epoxyharz, imprägniert und beschichtet 10. Dadurch wird dieser Teil des Gerätes z.B. auch zur Anwendung in einem
Wasserbad geeignet. Je nach Medium und Anwendung können verschiedenen geeignete Beschichtungen, Schutzschichten
( oder Umhüllungen angebracht werden zum Schütze gegen
Korrosion oder Funktionsbeeinträchtigung.
Figur 4 zeigt eine we-tere Ausführungsform, wobei die
elektromagnetische Antriebsvorrichtung 2 aus zwei Teilen 19 und 19' besteht, welche sich um ein an einer Halterung
18 befindliches Gelenk 16 öffnen lassen. Durch die
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Möglichkeit des Oeffnens der Antriebsvorrichtung wird die Installation in vielen Fällen erleichtert. In Figur 4 ist
der Ring in der zum Gebrauch geschlossenen Form gezeigt, die beiden Ringteile werden durch eine
Schliessvorrichtung 17 zusammengehalten, welche beispielsweise aus zwei Haftmagneten oder aus einem
Riegel bestehen kann. Der Kern und die Bewicklung sind V / auch hier korrosionsfest imprägniert und beschichtet und
durch die Zuleitung 9 mit der Speiseeinrichtung 1 verbunden.
Figur 5 zeigt den Längsschnitt einer weiteren, als Pumpe
dienenden Ausführungsform der Erfindung. Hier umgibt der bewickelte und beschichtete Kern 4 ein Rohr 23, welches
das Medium in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung führt. Ein speziell geformter magnetischer Rotor 31 im
Innern des Rohres entfaltet dabei durch die Wirkung von Flügeln beim Drehen eine pumpende Wirkung. Zwei
Lagerelemente 20 des Rotors werden dabei von den Lagerhalterungen 21 aufgenommen- Letztere sind durch
elastische Einspannelemente 22 im Innern des Rohres fixiert.
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Die Erfindung kann auch zur Erhöhung der Stoffaustauschgeschwindigkeit beim Begasen von
Flüssigkeiten oder beim Extrahieren nutzbringend angewendet werden. Dabei wird der magnetische Rotor 31.
als geeigneter Begasungs- oder Extraktionskörper ausgebildet, vorzugsweise mit senkrechter Achse, durch
ein erfindungsmässig erzeugtes Drehmagnetfeld
^ angetrieben. Der Rotor kann dabei beispielsweise durch
ein oder zwei der in den Figuren 5 oder 6 gezeigten Lagerhalterungen 21 gestützt werden.
f Die zwei um 90° phasenverschobene Wechselspannung der
Speiseeinrichtung 2ur Ansteuerung eines ringförmigen Kerns mit vier Wicklungen können beispielsweise mit einem
^ handelsüblichen integrierten Funktionsgenerator, zusammen
- mit anderen elektronischen Bauelementen, synthetisiert
\ werden. Der Sinus-Ausgang ist die eine Phase. Mit vier Analog-Rechenschaltungen und einem vierfach
|. Analog-Multiplexer wird aus dem Signal des
Dreieck-Ausgangs eine 90° phasenverschobene Dreieckspannung erzeugt. Ein geeigneter
Dreieck-Sinus-Wandler liefert daraus die zweite Phase. Die Wechselspannungen können auch digital erzeugt und mit
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- 12 einem DA-Wandler in ein analog Signal umgewandelt werden.
Oft ist es nötig> beim Starten die Drehzahl an der Speiseeinrichtung langsam auf den gewünschten Wert zu
steigern, damit der Rotor nicht aus dem Takt fällt. Bei einer fünften Ausführungsform der Erfindung wird dieser
Startvorgang durch Schalterbetätigung automatisch (~': ausgeführt. Die entsprechende elektrische Schaltung wird
besonders einfach, wenn ein spannungsgesteuerter Oszillator als frequenzgebendes Elemente verwendet wird.
Die mittlere Antriebsgeschwindigkeit der Frequenz kann als Parameter beispielsweise an einem variablen
Widerstand, über den ein Kondensator aufgeladen wird, gewählt werden. Bei digitaler Erzeugung der
Wechselspannung lässt sich die Startautomatik softwaremässig verwirklichen durch ein Speiseprogramm für
den Ablauf der Speiseströme und damit der Bewegung des Rotors. Manchmal wird beim Rühren die Umkehr der
Rührrichtung nach einer gewissen Zeit oder auch nur ein Rütteln des Rührkörpers gewünscht. Auch diese
Ausführungsformen lassen sich unschwer verwirklichen.
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WO 85/05046 PCT/CH85/00067 fl
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- 13 -
Als weitere vorteilhafte Ausführungsform kann die
Antriebsvorrichtung 2 zusätzlich mit einer Heiz- oder Kühleinrichtung kombiniert werden. In Figur 3 ist der
bewickelte ringförmige Kern in eine Heizkalotte 14 eingebaut, eine vor allem zum Destillieren »and
Durchführen von chemischen Reaktionen in Rundkolben geeignete Version.
Der anspruchsmässige Umfang der Erfindung ist nicht auf
die hier beschriebenen Beispiele begrenzt. So können beispielsweise praktisch nützliche Geräte auch mit
anderen als den beschriebenen Phasenverschiebungen, Kurvenformen oder Anordnungen der Spulen auf dem
ringförmigen Kern gebaut werden. Die Spulensegmente in den Figuren 1 und 2 sind symbolische Darstellungen und
machen keine Angaben über die Anzahl der Windungen pro ν Spulensegment. Die Windungszahlen der Magnetspulen
ergeben sich aus der benötigten magnetischen Durchflutung und der Stromstärkeamplitude der Speiseeinrichtung. Der
ringförmige ferromagnetische Kern kann aus massivem oder, zur Verminderung von Wirbelströmen, unterteiltem Material
gefertigt sein. Die Segmentierung des Kerns kann zur kostengünstigen Herstellung der elektromagnetischen
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- 14 Antriebsvorrichtung beitragen.
Es gab schon früher einen Vorschlag (Patentschrift CH 612
855 A5) für eine Anordnung von feststehenden Megnetspulen, welche es gestatten würde, z.B. in einem
Gefäss mit einem zentralen unteren Auslass zu rühren. Dabei wurden einzelne Spulen mit ihren Kernen im Inneren
(") eines Ringes radial angeordnet. Der Ring diente bei
diesem Vorschlag nur als magnetiches Joch und nicht als Spulenkern.. Die wesentliche Verbesserung durch die
vorliegende Erfindung ist die Verwendung eines ringförmigen Kerns, womit auf diskrete ferromagnetische
Pole verzichtet werden kann. Obschon diskrete ferromagnetische FoIe im allgemeinen schädlich und daher
nicht wünschenswert sind, schliesst die vorliegende Erfindung die zusätzliche Anwendung solcher Pole in einem
speziellen Bedarsfall nicht aus.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der
Erfindung können sowohl einzeln, als auch in geeigneten Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in
ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (7)
1. Gerät zum Rühren oder Pumpen eines Mediums mit einer
Speiseeinrichtung (1), einer elektromagnetischen Antriebsvorrichtung (2) und einem ganz oder teil\*eise
im Medium befindlichen, frei drehbaren magnetischen Rotor (3), der beim Drehen eine rührende oder pumpende
Wirkung ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Antriebsvorrichtung (2) einen
ringförmigen Kern (4) aus ferromagnetischein Material
aufweist, der mit mindestens zwei feststehenden Magnetspulensegmenten (5,5',5") in der Art eines
Ringkerns bewickelt ist.
2. Gerät zum Rühren oder Pumpen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Antriebsvorrichtung (2) vier Spulensegmente
(6,6',6",6111J in im wesentlichen symmetrischer
Anordnung aufweist.
3. Gerät zum Rühren oder Pumpen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die elektromagnetische
Antriebsvorrichtung (2) aus mindestens zwei bezüglich
einander trenn- oder schwenkbar miteinander verbundenen Teilen (19 und 19") besteht, wobei jeder
Teil nur ganze Magnetspulensegmente enthält.
4. Gerät zum Rühren oder Pumpen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Antriebsvorrichtung (2) durch eine Beschichtung oder
Umhüllung geschützt ist.
5. Gerät zum Rühren oder Pumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speiseeinrichtung (1) mit
Programmiervorrichtung vorhanden ist, mit der eine Speisefolge abgebbar ist, mit welcher die Frequenz,
die Amplitude oder der Drehsinn veränderbar ist.
6. Gerät zum Rühren oder Pumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Seite des
Rotors (31) ein Lager (20,21) angebracht ist, welches
von elastischen Elementen (22) im Innern eines Gefässes oder Rohres (23) fixiert ist.
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7. Gerät zum Rühren oder Pumpen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Antriebsvorrichtung (2) zusätzlich mit einer Heizoder
Kühleinrichtung (14) versehen ist.
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