DE857281C - Anordnung bei Bohrungslehren u. dgl. - Google Patents

Anordnung bei Bohrungslehren u. dgl.

Info

Publication number
DE857281C
DE857281C DEA1792D DEA0001792D DE857281C DE 857281 C DE857281 C DE 857281C DE A1792 D DEA1792 D DE A1792D DE A0001792 D DEA0001792 D DE A0001792D DE 857281 C DE857281 C DE 857281C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring body
measuring
grooves
handle
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA1792D
Other languages
English (en)
Inventor
Bror Wilhelm Forslund
Hilding Valdemar Dr Toernebohm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF AB
Original Assignee
Svenska Kullagerfabriken AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Kullagerfabriken AB filed Critical Svenska Kullagerfabriken AB
Application granted granted Critical
Publication of DE857281C publication Critical patent/DE857281C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • G01B5/12Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Anordnung bei Bohrungslehren u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für Bohrungslehren u. dgl., bei welcher ein Meßkörper auseinandernehml>ar mit einem Griff verbunden ist.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, Meßkörper und Griff in einfacher und zweckmäßiger Weise zu verbinden. Eine solche Verbindungsanordnung muß einfach und hequem zu handhaben sein, wenn ein ahgenutzter Nleßkör1>er von Griff zu entfernen und durch einen neuen zu ersetzen ist.
  • Ferner muß sie Meßkörper und Griff verbinden, ohne, wie es bisweilen vorkommt, den messenden Teil des Meßkörpers elastisch oder bleibend zu verformen. Aus diesem Grunde müssen die Verbindungsteile hinter dem eigentlichen Meßkörper angreifen. Schließlich muß die Anordnung auch so beschaffen sein, daß sie für Meßkörper aller Größen, also auch für solche mit kleinen Abmessungen, verwendbar ist.
  • Diese Vorteile werden mit der Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung erreicht; sie ist in der Hauptsache gekennzeichnet durch eine Nut, die in der Meßfläche und im wesentlichen senkrecht zur l ängsrichtung des Meßkörpers angebracht ist, sowie durch Teile die mit dem Griff zusammenwirken und in die Nut eingreifen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden derartige Nuten an beiden Enden des Meßkörpers angebracht, wobei die Nuten als sogenannte Einführungsnuten ausgeführt sind. Die Einführungsnuten bezwecken, die Einführung der lehre in die zu messenden Bohrungen zu erleichtern und werden gewöhnlich I,5 bis 2 mm vom vorderen Ende des Meßkörpers angebracht.
  • Aus einem Haltegriff und an ihm angeordnete Meßkörper bestehende Bohrungslehren sind an sich bekannt und ebenso auch Meßkörper, die eine am vorderen Ende vorgesehene Einführungsnut aufweisen. Diese bekannten Meßkörper sind jedoch mit einem Gewinde oder Haltezapfen versehen, mit dienen sie in oder an dem Haltegriff befestigt werden können bzw. mit einem Klemmring festgespannt werden. Sie sind jedoch nicht so ausgebildet, daß ihre beiden Enden zum Messen verwendet werden können, und die bei einem Teil von ihnen vorgesehene Einführungsnut hat nicht die Aufgabe, im Zusammenw i rken mit entsprechenden Verbindungsteilen gleichzeitig als Befestigungsnut zu dienen.
  • Demgegenüber ist die Anordnung nach der Erfindung mit einer Reihe zusammenhängender Vorteile v erhunden, die aus dem Folgenden hervorgehen.
  • Meßkörper und Bohrungslehren werden am meisten am vorderen Ende verschlissen, das bei der Ausführung der Messung zuerst mit dem Werkstück in Berührung kommt. Dies bedeutet hei einem nur in einer Richtung yerwendbaren Meßkörper, daß derselbe ausgetauscht werden muß, sobald der vordere Teil abgenutzt ist und das vorgeschriebene NIaß nicht länger aufweist. Durch geeignete Anordnung einer oder mehrerer Befestigungsnuten und Schaffung einer zweckmäßigen Befestigung zwischen Meßkörper und Griff erhält man jedoch die Möglichkeit, den an einem Ende verschlissenen Meßkörper weiterverwenden zu können, indem man das Messen mit dem anderen unabgenutzten Ende fortsetzt.
  • Hierdurch wird die Lebensdauer des Meßkörpers verdoppelt, ohne daß der Anschaffungswert entsprechend höher wird, da ein derartlger Meßkörper sich nur unbedeutend teuerer stellt als ein entsprechender einfacher Meßkörper. Wenn der Meßkörper in geeigneter Weise an beiden Seiten mit einer Nut versehen wird, so zeigt sich ein anderer Vorteil der Erfindung darin, daß der Ansatz der vorderen Nut, die also nicht als Befestigungsnut benutzt wird, als Eiuführungsnut dient. Die Nut erfüllt also einen do1>peltell Zweck, einesteils dient sie als Befestigungsnut und andernteils als Einführungsnut. Die lAefestigung des Griffes mit Hilfe einer Nut am Meßkörper hat auch den Vorteil, daß die den Meßkörper festhaltenden Teile hinter dem eigentlichen Meßkörper angreifen, weshalb diese Teile nicht durch elastische Zusammendrückung oder bleibende Verformung die Maße des vorderen, d. h. messenden Teiles der Meßkörper ändern, im Gegensatz zu anderen nefestigungsanordnungen, ltesonders bei Meßkörpern mit kleinen Abmessungen.
  • Dadurch. daß die Befestigungsorgane nach der Erfindung den Meßkörper umfassen, anstatt durch ihn ilindurchzugehen, eignet sich die Erfindung l)esonders gut für Lehren mit kleinen .!\hmessungen, die ja die meisten Lehren halett.
  • Einige Ausführungsheispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 teilweise im Längsschnitt einen Griff zur Befestigung eines gutseitigen und eines ausschußseitigen Meßkörpers sowie einen damit verbundenen gutseitigen Meßkörper, Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der die gut- und ausschußseitigen Meßflächen auf einem gemeinsamen Meßkörper ausgebildet sind, Fig. 3. die in Fig. t gezeigte Ausführungsform, jedoch mit der Änderung, daß die Nuten des Meßkörpers als Einführungsnuten ausgeführt sind, Fig. 4 einen Befestigungsteil und Fig. 5 die Ausführungsform nach Fig. 2, jedoch mit Einführungsnuten am Meßkörper.
  • Bei der in Fig. I gezeigten Ausführungsform hezeichnet I den Meßkörper einer Bohrungslehre. Der Meßkörper ist mit einer peripherischen Nut 2 versehen, die an seiner Mitte liegt. In der Nut ist ein Sprengring 4 eingelegt (siehe auch Fig. 4), der in der für solche Ringe üblichen Weise an seinen Platz gebracht wird. Beide Enden des gezeigten Lehren griffes sind längs der Teile 5 und 6 mit Gewinde versehen. Auf diesen Teilen sind innen mit Gewinde versehene Hülsen 7 und 8 angebracht, deren äußere Enden mit inneren kegeligen Flächen 9 bzw. 10 ausgebildet sind. Die Kerndurchmesser der Gewinde 5 und 6 sind größer als der Außendurdhmesser des in der Nut 3 angebrachten Sprengringes 4, während der Durchmesser der Öffnungen I I und 12 an den äußeren Enden kleiner ist als der Durchmesser des Sprengringes, aber größer als der Durchmesser des Meßkörpers ist. Die Teile 5 und 6 sind mit zylitidrischen Verlängerungen 13 und 14 versehen, deren Enden 15 bzw. 16 ellen oder mehr oder weniger schalenförmig sind. Die Teile 5 und 6 sind durch einen schmaleren Teil 17 verbunden, der von einer Hülse 18 umgeben wird, die am besten aus wärmeisolierenden1 Material hergestellt ist und einen ( Griff zur Handhabung der Lehre bildet.
  • Der Meßkörper 1 wird derart mit dem Griff verbunde, daß nach Anbringung des Sprengringes 4 in der Nut 2 der Meßkörper durch die Hülse 7 geführt wird. Darauf wird die Hälse 7 auf das Gewinde 5 aufgeschraultt und angezogen, Itis der Meßkörper 1 mit Hilfe des Sprengringes 4 und der kegeligen Fläche9 stetig gegen die Fläche I 5 des Teiles I3 gedrückt wird, in welcher lage der Meßkörper fest rnit dem Griff verbunden ist. Der angegehene Meßkörper ist z. B. zum Messen des Kleinstmaßes hestimmt. Ein anderer, z. 1s. zum Messern des Größtmaßes bestimmter Meßkörper kann in entsprechender Weise am anderen Ende des Griffes mittels der anderen Hülse 6 festgespannt werden.
  • Nachdem das vordere Ende des Meßkörpers abgenutzt und nicht mehr maßhaltig ist, wird der Meßkörper umgedreht und in der heschriehenen Weise mit der abgentutzten Seite am Griff festgespannt.
  • Wie aus dem Gesagten hervorgeht, greifen die den Meßkörper festhaltenden Teile hinter dem zum Prüfen verwendeten Teil des Meßkörpers an. Es ist somit unmöglich, den Nleßkörper durch zu starke Anspannung am zum Prüfen dienenden Ende zu ver- formen und dadurch unrichtige feßwerte zu erhalten. Ferner können auch Meßkörper mit sehr kleinen lOurchmessern an einem Griff festgespannt werden. iei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, bei welcher die gut- und ausschußseitigen Meßflächen auf einem gemeinsamen Meßkörper ausgebildet sind, sind diejenigen Teile, die die gleiche Funktion haben, wie die entsprechenden Teile in Fig. I, mit den gleichen lAezugjzeichen versehen. Der Meßkörper I wird zuerst hergestellt, indem er heispielsweise in einer spitzenlosen Schleifmaschine auf einen Durchmesser gebracht wird, der auf seiner ganzen Länge dem Kleinstmaß entspricht, worauf zwei entsprechende (.rößtmaße 24 auf dem Meßkörper angebracht werden, heispielsxveise durch galvanische Chromüberzüge. Der Meßkörper ist mit zwei symmetrisch gelegenen Nuten 2 und 3 versehen, welche die Größtmaß- und Kleinstmaßflächen voneinander abgrenzen. Er ist umkehrbar und wird durch die Fläche 15 eines Stützteiles 25 gestützt, der in die Hülse 7 eingeschraubt werden kann und gegen die Endfläche des Sleßkörpers 1 anliegt.
  • Die .-\usffihrullgsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 dadurch, daß der Meßkörper 1 an seiiien Enden mit einer peripherischen Nut 2 bzw. 3 versehen ist. Damit diese Nuten als Einfiihrungsnuten dienen können, werden sie am I,esteii 1.5 his 2 mm von den Seitenflächen des Meßkörpers entfernt angebracht. Die Nuten werden am besten etwas tiefer ausgeführt als gewöhnliche Einführungsnuten, damit sie gleichzeitig auch zur Befestigullg des Meßkörpers an seinem Griff in der oben heschriebenen Weise dienen können. Die Teile 21 und 22 des NIeßkörpers werden am besten mit einem Durchmesser ausgeführt, der kleiner ist als der Durchmesser des prüfenden Teiles des Meßkörpers. Der Sprengring wird stets in der hinteren Nut angebracht. In.Fig. 3 dient die Nut 3 als Befestigungsnut und die Nut 2 als Einführungsnut.
  • Wenn der Meßkörper nach Abnutzung der einen Seite umgekehrt wird, erfüllen die Nuten die anderen Zwecke. Die Ausführungsform nach Fig. 5 ullterscheiclet sich von denjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß die Nuten 2 und 3 näher an den Enden des Meßkörl)ers angebracht sind, um als Einführungsuntell dienen zu können. Bei dieser Ausführungsform wird der Meßkörper auch durch die zylindrische Fläche t t geführt.
  • Es sind noch weitere ,Ausführungsformen der Erfindung denkbar, ohne daß dabei von den Grundsätzen der Erfindung abgegangen zu werden braucht.
  • So brauchen die Nuten 2 und 3 weder als Befestigungsnuten noch als Einführungsnuten um den ganzen Umkreis des Lehrenkörpers zu gehen. Der Ring 4 kann durch andere Teile ersetzt werden, beispielsweise Backen od. dgl. Die Verwendung der Erfindung ist nicht auf Bohrenlehren begrenzt. Sie kann beispielsweise auch fürZentrierdorne oder allgemein zur Befestigung auf Haltern von Teilen, die mit verhältnismäßig geringem Spiel in andere, z. B. Werkstücke, eingefiihrt werden sollen, verwendet werden.
  • PATENTANSPROCIIE: I. Bohrungslehre od. dgl. mit einem oder mehreren umkehrbar mit einem Griff verbundenen Meßkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkörper (I) mit einer oder mehreren geringe Breiten aufweisende Umfangsnuten (2) versehen sind, mit denen längs des Griffes (17) bewegbare, im Abstand von den Meßflächen der Meßkörper sich befindende Halteglieder (7, 8) zusammenxvirken, welche die Meßkörper mit ihren innerhalb der Halteglieder (7 bzw. 8) sich befindenden Endflächen gegen Anschlagflächen (15, I6) des Griffes drücken.

Claims (1)

  1. 2. Bohrungslehre od. dgl. nach Anspruch I, gekennzeichnet durch an beiden Enden der Meßkörper angeordnete Befestigungsnuten(2,3), die sich in einem ihre Verwendung als Einführungsnut ermöglichenden Abstand von den Endflächen der Meßkörper befinden.
    3. Bohrungslchre od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch in die Nuten eingesetzte Sprengringe (4), gegen welche die vorzugsweise kegelig ausgebildete Innenfläche (g) des als verschraubbare Hülse ausgebildeten Haltegliedes (7, 8) wirkt.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. I 072 378, 2 ooo 535; französische Patentschrift Nr. 846 450.
DEA1792D 1940-02-09 1941-01-16 Anordnung bei Bohrungslehren u. dgl. Expired DE857281C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE857281X 1940-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE857281C true DE857281C (de) 1952-11-27

Family

ID=20362876

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1792D Expired DE857281C (de) 1940-02-09 1941-01-16 Anordnung bei Bohrungslehren u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE857281C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1072378A (en) * 1910-11-12 1913-09-02 Henry Hess Gage.
US2000535A (en) * 1933-09-18 1935-05-07 Fred W Peisch Gauge
FR846450A (fr) * 1937-12-10 1939-09-18 Frederick Walter Madeley Lee Perfectionnements aux calibres de mesures

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1072378A (en) * 1910-11-12 1913-09-02 Henry Hess Gage.
US2000535A (en) * 1933-09-18 1935-05-07 Fred W Peisch Gauge
FR846450A (fr) * 1937-12-10 1939-09-18 Frederick Walter Madeley Lee Perfectionnements aux calibres de mesures

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE828787C (de) Schneidwerkzeug
DE19644177B4 (de) Steckschlüssel
DE2248403C3 (de)
CH636193A5 (de) Anzeigegeraet mit vorrichtung zum pruefen und messen von bohrungen.
DE2630498C3 (de) Einstellbarer Halter
DE102005007003B4 (de) Tastspitze und Aufnahmeeinrichtung für diese
EP0332807A2 (de) Messvorrichtung zur Lagebestimmung von Werkstück-Flächen
DE4031490A1 (de) Bohrungsmessgeraet
DE857281C (de) Anordnung bei Bohrungslehren u. dgl.
DE2802324A1 (de) Bearbeitungswerkzeug
DE3410563C2 (de) Spannvorrichtung für Werkzeuge od.dgl.
CH216443A (de) Lehre mit zwei Haltevorrichtungen für Messdrähte zum Messen von Gewinde.
CH218396A (de) Vorrichtung zum Halten von zylindrischen Teilen, die mit verhältnismässig geringem Spiel in andere Teile eingeführt werden sollen, insbesondere von Bohrungslehren.
DE859247C (de) Spanndorn
DE276213C (de)
DE866554C (de) Geraet zum Bestimmen des Durchmessers von Bohrungen
DE2462340C3 (de) Messerhalter zum Einsetzen in Tragscheiben eines Messerkopfes
DE854098C (de) Lehre zum Pruefen von Innenkegeln
DE960860C (de) Innengrenzlehre bzw. Lochlehre
DE899264C (de) Rachenlehre
DE584691C (de) Messlehre
DE3540905C2 (de)
DE2530662C2 (de) Am Ende eines Trägers eines MeB- und Anreißgerätes angeordneter Meß- und Anreißkopf
DE584185C (de) Feinmessvorrichtung fuer das Einstellen eines Drehstahles zum Ausbohren von Lagern nach den zugehoerigen Wellenzapfen
DE1011252B (de) Spanndorn