DE856953C - Heizkoerper mit chemisch reagierender Heizpatrone - Google Patents

Heizkoerper mit chemisch reagierender Heizpatrone

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DE856953C
DE856953C DEG993A DEG0000993A DE856953C DE 856953 C DE856953 C DE 856953C DE G993 A DEG993 A DE G993A DE G0000993 A DEG0000993 A DE G0000993A DE 856953 C DE856953 C DE 856953C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/30Devices for warming by making use of burning cartridges or other chemical substances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Heizkörper mit chemisch reagierender Heizpatrone Es gibt hermetische dichte Behälter für Nahrungsmittel, welche den Konservenbüchsen vergleichh,ar s-in<l, d.li. Buchsen, in welche das Nahrungsmittel eingefüllt und in der Fabrik durch den Konservenfabrikanten sterilisiert wird, wobei diese Büchsen eine mit ihnen ein Stück bildende Heizvorrichtung aufweisen, welche durch ein Rohr gebildet wird, welches in (las zu erhitzende Nahrungsmittel eintaucht und mit einer Ileizladuiig gefüllt ist, die durch Verbrennung eine große @'ärmenienge entwickelt.
  • Diese Nahrungsmittelbüchsen können also nach .der Verwendung nicht .wieder benutzt werden und bilden somit wie eine Konservenbüchse eine verlorene Verpackung, was wegen ihres Gestehungspreises ihre Verwendung auf dringende Sonderfälle beschränkt.
  • Es gibt ferner andere Arten von Konservenbüchsen, die mit einer in eine Vertiefung des Deckels eingelegten Heizpatrone versehen sind. Wenn jedoch auch bei Vornahme gewisser Änderungen des Behälters dieser gegebenenfalls wenigstens theoretisch durch Ersatz der Patrone wieder verwendet werden kann, kann diese letztere nicht wieder benutzt werden, wenigstens was ihren Hauptkörper anbetrifft.
  • Dieses Büchsensystem ist daher zu kostspielig, um im täglichen Leben praktische Anwendung zu finden, wenn man berücksichtigt, daB es sich in jedem Fall um eine Konservenbüchse handelt, deren Bauart nur gegebenenfalls eine höchst theoretische Wiederverwendung gestattet.
  • Die Erfindung bezweckt, diesem Übelstand abzuhelfen. Sie gestattet, unter Beibehaltung der Vorteile der Unabhängigkeit dieses Erwärmungssystems sein Anwendungsgebiet auf das Gebiet des täglichen Lebens auszudehnen.
  • Man hat ferner im allgemeinen in diesen Apparaten die plötzliche intensive Wärmeentwicklung zur Vermeidung einer zu großen Temperaturerhöhung durch Abschirmung der Wandung, in welcher die Verbrennung der Heizladung erfolgt, zu verzögern gesucht.
  • Die Erfindung, welche im besonderen, wenn auch nicht ausschließlich, für die Erwärmung von Flüssigkeiten, z. B. am häufigsten Wasser, anwendbar ist, sucht im Gegenteil die durch diese Verbrennung erzeugten Kalorien so schnell wie möglich an das umgebende Mittel abzuführen.
  • Sie wird im wesentlichen durch einen Heizkörper gebildet, von dem alle Teile nach einfacher Entleerung der Verbrennungsrückstände und ihrem Ersatz durch eine neue Ladung wieder verwendet werden können.
  • Dieser Heizkörper besteht im wesentlichen aus einem Rohr, welches von dem Apparat oder dem Behälter, dessen Inhalt erwärmt werden soll, unabhängig ist oder auch einen Bestandteil dieses Behälters bildet und die Heizladung enthält, über welcher sich eine Zündladung befindet, wobei dieses Rohr durch einen abnehmbaren Schraubstöpsel geschlossen ist, der die Ausdehnungskammer für die Gase und die Filterpackung enthält, welche sich im allgemeinen in dem Rohr selbst befinden, wobei die Gesamtanordnung so getroffen ist, daß sie einschließlich des Filters nach Gebrauch wieder für weitere Heizvorgänge verwendet werden kann, wobei nur die Wiederladung des Rohres erforderlich ist.
  • Diese Heizladung kann gemäß zwei verschiedenen Ausführungsformen entweder in zusammengedrücktem oder nicht zusammengedrücktem Zustand in einem Rohr angeordnet sein, welches in das Heizrohr eingeführt wird, oder die Form eines Preßstücks aufweisen, welches unmittelbar in das Heizrohr eingeführt wird. Die Heizladung kann durch verschiedene chemische Gemische der in der Alum,inothermie gebräueh,lichen Art oder durch sogenan.nte gaslos verbrennende Stoffe gebildet werden und aus einem Gemisch von anorganischen oxydierenden und reduzierenden Stoffen bestehen, welche bei der Reaktion eine sehr große Wärmemenge entwickeln, wobei jedoch nur eine unbedeutende Menge von gasförmigen Stoffen erzeugt wird. Von diesen sogenannten gaslos brennenden Stoffen kann man vorteilhafterweise Silicide mit 6o bis 65% Si, 33 bis 36% Ca und i% CaSi03 und einem Zusatz von Eisenoxyd in einer von der Intensität der zu entwickelnden Wärme abhängigen Menge benutzen.
  • Gemäß einem weiteren Gegenstand der Erfindung kann man zur Verringerung der Gefahr von Verlagern und zur Erzielung einer vollständigen \'erbrennung des Gemisches dieser Heizladung Strontiumchromat allein oder mit Mennige gemischt zusetzen, z. B. gemäß folgernder Formel: Silicid mit hohem Siliciumgehalt ...... 35% Eisenoxyd ........................... 550/0 Strontiumchromat .................... 5010 Mennige ............................. 5% Wenn, wie gemäß der Erfindung im besonderen vorgesehen, die Heizbrennladung aus einem Gemisch der bekannten Art mit Verbrennung ohne wesentliche Gasentwicklung besteht, wird gemäß einem weiteren Gegenstand der Erfindung über dieser Ladung eine Zündladung auf Strontiumchromatgrundlage angebracht, welche durch eine in ihrer Masse enthaltene oder auf ihr ruhende Zündvorrichtung entzündet wird.
  • Beispielsweise kann diese Zündladung vorteilhafterweise enthalten Silicid mit hohem Silicium- und Calciumgehalt der obigen Zusammensetzung . 4o% Strontiumchromat .................... 5o% Talk oder Kaolin ..................... 50/0 Wie bei der vorhergehenden Formel der Heizladung kann der Strontiumchroniatanteiletwas verkleinert und durch Mennige ersetzt werden, z. 1i. Strontiumchromat 45% und Mennige 5%.
  • Die Lunte kann z. B. durch eine beliebige Lunte aus Pulver od. dgl. oder vorzugsweise durch eine Lunte aus Baumwolle, die mit chlorsaurem Natron oder Kali getränkt und dann in ein Nitrocellulosebad getaucht ist, in welchem das obigeZündgemisch gelöst ist, gebildet werden. wobei der Teil dieser Lunte, der in der Zündladung enthalten ist oder auf ihr ruht, einen Zusatz aus diesem selben Gemisch aufweist, um einen Kopf zu bilden, dessen lebhafte Verbrennung die Zündung der Zündmasse erleichtert, welche ihrerseits die Brennladung entzündet.
  • Im Fall einer elektrischen Zündung, bei welcher die Energiequelle entweder ein kleines, in dem Nutzbehälter enthaltenes oder nicht enthaltenes Trockenelement sein kann oder auch ein kleiner Kurbelinduktor, der ebenfalls in diesem Behälter enthalten sein kann oder nicht, oder auch ein beliebiges Verteilungsnetz, kann man ferner, ol)w,ohl dies nicht unbedingt erforderlich ist, das Ende der Anbringung des Schraubstöpsels benutzen, um die Entzündung durch Schließung eines elektrischen Kontakts zu bewirken, wodurch ein Widerstandsdraht eingeschaltet wird, der die Lunte der Zündvorrichtung entzündet.
  • Die Entzündung der erwähnten Zündvorrichtung kann vorzugsweise elektrisch oder auch durch eine mechanische Reibwirkung oder selbst durch eine beliebige äußere Quelle bewirkt werden.
  • Die Erfindung betrifft noch gewisse besondere Ausführungsformen der Zündvorrichtung und der Ausbildung des Schraubstöpsels, deren Verständnis durch die beispielsweise für den Fall von zylindrischen Patronen angegebenen Zeichnungen erleichtert wird. Fig. i und 2 stellen in einem axialen Schnitt die beiden Ausführungsarten der eigentlichen Brennpatrone dar; Fig. 3 zeit das Rohr des Heizkörpers, welches die Patrone der Baliart der Fig. i oder 2 aufnimmt: Fig. 4 zeigt den auf (las Rohr der Fig.3 geschraubten Stöpsel, welcher mit einer für die Zündvorrichtung der Fig. i oder 2 geeigneten elektrischen Zündung ausgerüstet ist; Fig. 5 ist eine Teildraufsicht auf diesen Stöpsel von unten in größerem 'Maßstab: Fig.6 ist ein Schnitt durch (ien Stöpsel längs der Linie 6-6 der Fig. 5 in gleichem Maßstab; Fig. 7 zeigt iin Schnitt den Zusammenbau der in Fig. 3 und 4 gezeigten Teile mit der in Fig. i dargestellten Patrone für den Fall. in welchem das Rohr des Heizkörpers eitlen Bestandteil des Behälters bildet, dessen Inhalt erhitzt werden soll; Fig.8 ist ein ähnlicher Schnitt, jedoch für den Fall der Betiutzuiig der in Fig. 2 dargestellten Patrone; Fig.9 ist ein Schnitt durch eine Vorrichtung, die der in F ig. 8 dargestellten ähnlich ist, in größerem Maßstab, jedoch mit einer Abänderung des elektrischen Zündsystems; Fig. io zeigt eine Ausführungsabwandlung der Zündvorrichtung in einem Axialschnitt längs der Linie io-io in Fig. i i Fig. i i ist ein Querschnitt längs der Linie i i-i i der Fig. io; Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der elektrischen "Zündvorrichtung im Längsschnitt; Fig. 13 zeigt die Ausführung einer Zündvorrichtung mit einer Reibeinrichtung; Fig. 14 zeigt im Längsschnitt eine Patrone mit einer anderen Ausführung der Zündvorrichtung; Fig. 15 ist eine Ansicht des teilweise geschnittenen Heizrohres mit einem zur Aufnahme dieser Patrone ausgebildeten Stöpsel; Fig. i6 ist ein ntter<clinitt durch dieses Heizrohr längs (ler I_tiie 16-16 der I#ig. i;.
  • Die eigentliche Heizbrennladung wird durch ein bekanntes Gemisch i eines Stoffes gebildet, der ohne erhebliche Gasentwicklung, aber unter Erzeugung einer intensiven Wärme verbretiiit, wobei sich üher der Mischung 1 eine weitere -Mischung 2 befindet, welche die Zündladung bildet und vorzugsweise aus einer Silicitini-Calcium-X-erl>indung und Strontiumchromat, gegebenenfalls unter Zusatz einer indifferenten Füllmasse, wie Talk oder Kaolin, zur Verlangsamung der \-erbreiniungsgeschw-indigkeit, bestellt.
  • I>ie "leiden erw-:ilinten Gemische 1 und 2 können entweder voi-lier in Formen komprimiert werden und dann (Fig. i) die Forin eitles gepreßten 7_ylinders aufweisen, w-ol>ei eine dünne Hülle vorgesehen werden kann, welche eine Verstärkungsbewehrung für den Zylinder während des Transports und der Handhalsung bildet. oder in komprimiertem oder nichtkomprimiertem Zustand in ein Metallrohr 3 (Fig. 2) gehracht werden, welches einen Boden 4 besitzt. Art lind "'an(lstärke des :Metallrohres werden so gewählt, daß es ohne Verformung und ohne Veränderung der hohen Temperatur widerstehen kann, der es unterworfen wird, und zwar zum Zweck seiner Wiederverwendungsmöglichkeit.
  • Über der so gebildeten Patrone befindet sich sowohl bei der Bauart gemäß Fig. i wie bei der gemäß Fig. 2 die Zündvorrichtung, welche durch eine Lunte 5 gebildet wird, deren unteres Ende vor der Einbringung in die Zündladung oder vor der Aufbringung auf dieselbe in eine Zündmischung zur Bildung eines Kopfes 6 getaucht wurde.
  • Der eigentliche Heizkörper wird durch ein dickes Rohr A gebildet, welches unten durch einen Boden 8 verschlossen ist und an seinem oberen Teil mit einem Gewinde 9 versehen ist. Auf dieses Gewinde wird ein Gewindestöpsel B aufgeschraubt, der aus einem einen Kamin 22 bildenden Mittelkörper io, einer dauernd bei 12 auf diesen Körper aufgeschraubten Kappe i i und einem ein Zwischen stück bildenden äußeren, im Schnitt spitzbogenförmigen Teil 13 besteht. Der Körper io weist eine Dichtung 14 auf sowie in seiner Wand 15 Öffnungen 16 und in seinem oberen Umfangsteil weitere Öffnungen 17. An seinem Fußteil i9 sind ferner Entlüftungslöcher 18 vorgesehen. In dem ringförmigen Teil befindet sich eine Packung 2o aus einer beliebigen, nicht unbedingt .unverbrennbaren Filtermasse (Asbest, Glaswolle usw.), über welcher ein weiterer Filter 21 aus aktivierter oder nichtaktivierter Holzkohle liegt.
  • Zur Ladung dieses Heizkörpers genügt es, ins Innere seines Rohres A eine Patrone der Bauart der Fig. i (Fall der Fig. 7) oder der Bauart der Fig.2 (Fall der Fig.8) einzuführen und den Stöpsel B fest auf dieses Rohr zu schrauben, um es abzuschließen.
  • Im Augenblick der Benutzung genügt es, nach dem Eintauchen dieses Rohres in die Flüssigkeit oder einen anderen zu erwärmenden Körper, die Lunte 5 der Zündvorrichtung auf die weiter unten angegebene Weise zu entzünden. Diese überträgt dann durch ihren Kopf 6 die Zündung auf die Zündladung 2, welche bei ihrer Verbrennung eine hinreichende Wärme entwickelt, um die Verbrennung der Heizladung i in Gang zu bringen, bei der eine intensive Wärme entwickelt wird. Diese Wärme wird auf das Rohr A und durch dieses auf die Flüssigkeit od. dgl., in welche es eingetaucht ist, übertragen.
  • Während dieser Verbrennung tritt die geringe, voll der Patrone entwickelte Gasmenge durch die Öffnungen 16 und entspannt sich in dein Kamin 22. Voll dort treten diese Gase durch die Öffnungen 17 und werden vollständig oder fast vollständig durch die Koh1eschicht 21 absorbiert. Der etwa nicht absorbierte Gasüberschuß wird durch die Packung 20 gebremst und filtriert und durch die Abzugslöcher 18 in die Atmosphäre abgeführt. Dies geschieht in Richtung nach unten, so daß keine Gefahr einer gefährlic l:en Ausschleuderung nach oben besteht, wenn diese Restgase infolge einer fehlerhaften Zusammensetzung der Patrone etwa unter Druck stehen. Sobald die Verbrennung beendet und das Rohr A genügend abgekühlt ist, schraubt man den. Stöpsel B, der keinerlei Zerstörung erlitten hat, ab, entleert das Rohr A von den Verbrennungsrückständen (Fall der Patrone der Fig. i) oder nimmt das Rohr 3 (Fall der Patrone der Fig. 2) heraus, worauf der Heizkörper nach Einführung einer neuen frischen Patrone in sein Rohr A wieder verwendungsbereit ist. Es ist übrigens zu bemerken, daß das Rohr 3 der Ausführungsform der Fig. 2 ebenfalls eine große Zahl von Malen wiederverwendet werden kann.
  • Zur Erleichterung der Entleerung der in dem Rohr .g enthaltenen Verbrennungsrückstände kann man den Boden 8 des Rohres abnehmbar machen, indem man ihn z. B. durch einen Schraubstöpsel bildet, so daß das Rohr an seinen beiden Enden offen wird. Dann kann man gegebenenfalls eine Stange in das Rohr einführen, um die etwa auf seiner Innenseite hängengebliebenen Rückstände auszutreiben.
  • Die gleiche Anordnung kann natürlich für den Boden 4 des Rohres 3 gewählt werden, falls die Patrone gemäß Fig. 2 ausgeführt ist.
  • Es ist zu bemerken, daß das Rohr A des Heizkörpers vollständig unabhängig von dem Behälter sein kann, dessen Inhalt zu erwärmen ist, und in diesen Behälter durch dessen normale Öffnung eingeführt werden kann. Auf diese Weise kann die Flüssigkeit eines jeden Topfes, einer Kasserolle, eines Kochtopfes und ganz allgemein eines jeden nicht besonders hierfür eingerichteten Behälters erwärmt werden, unter Umständen sogar das Wasser eines Waschbeckens oder einer Badewanne. Das Rohr dieses Heizkörpers kann jedoch auch in einer an dem Deckel oder an einer Wand des Behälters vorgesehenen Öffnung befestigt werden und einen Bestandteil desselben bilden, wie z. B. in dem Fall der Fig. 7, 9 und 12, bei welchen eine Wand des Behälters bei 23 dargestellt ist, an welcher das Rohr A durch Verschweißung oder Festklemmen zwischen einem Bund 24 mit Dichtung 25 und einer Mutter 26 befestigt ist. Dieser Einbau ist insbesondere z. B. für die Ausrüstung von Apparaten zur Zubereitung von Kaffee der Perkolatorbauart od. dgl., für Wärmflaschen oder Küchen- oder Toilettengegenstände zur sofortigen Heißwasserbere.itung vorgesehen. Das Rohr des Heizkörpers kann auch von einem feuerfesten Werkstoff umgeben sein, der die Wärme aufnimmt und nur sehr langsam wieder abgibt, z. B. zur Herstellung von Wärmflaschen.
  • Das Zündsystem der Zündvorrichtung kann auf sehr verschiedene Weise ausgeführt werden. Nachstehend sind einige besondere Ausführungsformen desselben angegeben.
  • Bei der in Fig. i bis 9 dargestellten elektrischen Vorrichtung dient die Wand 15 des Stöpsels B in ihrer Mitte als Halter für eine Stange 30, welche einen fingerhutförmigen Teil 31 aus einem elektrisch isolierenden Stoff trägt. Dieses Teil ist um seine Achse drehbar und trägt am Umfang sternförmig angeordnete Widerstandsdrähte 32, welche an ihm durch kleine Niete 33 befestigt und alle untereinander in der Mitte durch eine kleine Schraube 34 miteinander verbunden sind. Diese Schraube stellt einen dauernden elektrischen Kontakt zwischen den Drähten und der Stange 30 her, d. h. mit dem den Körperschluß bildenden Stöpsel B selbst. Auf der Wand 15 ist ferner eine von ihr isolierte Kontaktlamelle 35 angebracht, mit welcher ein isolierter Leiter 36 verbunden ist, der an seinem anderen Ende mit einer ebenfalls gegen den Stöpsel isolierten Klemme 37 verbunden ist. Eine andere ihr gegenüberliegende Klemme 38 hat Körperschluß.
  • Die für diese elektrische Entzündungsvorrichtung geeignete Zündvorrichtung ist auf Fig. 1, 2, 7, 8 und 9 dargestellt. Ihre Lunte 5 ist in einem schalenförmigen Luntenhalterohr 35 untergebracht.
  • Wenn der Stöpsel B nach der Einführung der Patrone der Ausführungsform der Fig. i oder 2 in das Rohr A des Heizkörpers auf dieses Rohr geschraubt wird, kommt der die Widerstandsdrähte 32 tragende Fingerhut 31 in innige Berührung mit der Lunte 5, wie dies in Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Durch Anschluß eines Trockenelements oder eines kleinen Kurbelinduktors an die Klemmen 37 und 38 bewirkt man bei einem einfachen, selbst sehr kurzzeitigen Kontakt die Rotglut des mit dem Niet 33 verbundenen Widerstandsdrahtes, gegen welchen sich die Lamelle 35 legt. Das bewirkt die Entzündung der Lunte, die die Zündung an ihren Kopf 6 und von da an die Zündladung 2 und schließlich an die Brennladung i weitergibt.
  • Bei dieserAnordnung sind mehrere Widerstandsdrähte 32 vorgesehen, so daß, falls der in Betrieb befindliche einmal zerreißt, es genügt, bei abgeschraubtem Stöpsel den Fingerhut 31 um einen Bruchteil einer Umdrehung zu verdrehen, um den Niet 33 eines anderen Drahtes 32 unter die Lamelle 35 zu bringen.
  • Fig. 9 zeigt eine etwas anders ausgebildete Entzündungsvorrichtung. Ihre Verwendung ist hauptsächlich dann möglich, wenn das Rohr A des Heizkörpers dauernd in den Behälter 23 eingebaut ist. Bei dieser Ausführungsform tritt der Leiter 36 durch die Wände 15 und i9 des Stöpsels mit Hilfe von Hülsen 43 aus Isolierstoff und endigt an einer ebenfalls isolierten Klemme 40, welche unter dem Boden i9 dieses Stöpsels starr befestigt ist.
  • An der Wand 23 des Behälters ist eine andere isolierte Klemme 41 befestigt, welche durch einen Leiter 42 mit einem Pol einer vorzugsweise von dem Behälter selbst getragenen elektrischen Stromquelle (kleines Trockenelement oder Kurbelinduktor) verbunden ist.
  • Diese Klemme 41 liegt so, daß sie selbsttätig mit der Klemme 4o des Stöpsels B Kontakt hat, wenn dieser auf dem Rohr A festgeschraubt wird.
  • Die Entzündung der Lunte erfolgt so selbsttätig und man ist sicher, daß sie nur nach dem Anbringen und Festziehen des Stöpsels erfolgen kann, d. h. olhrte Gefahr einer unzeitigen oder vorzeitigen Zündung, so daß jede Gefahr eines Unfalls während des Transports oder der Lagerung vermieden wird. Schließlich ist noch zii bemerken, daß die erwähnte Ausführungsform der Zündvorrichtung gemäß Fig. i bis 9 den Vorteil aufweist, daß das Luntenhalterohr 39 die Entzündungsvorrichtung vollständig umgibt und so schützt.
  • Fig. io und i i zeigen eine Ausführungsabwandlung der Ziindvorricbtuiig der Patrone, welche einer entsprechenden Vorrichtung der von dem Stöpsel getragenen Entzündungsvorrichtung zugeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform steht der in di: Zündladung 2 eingebettete Luntenkopf 6 mit einem elektrischen Widerstand 45 in Berührung, delebenfalls in diese Ladung eingebettet und mit einer einen Schleifring bildenden ringförmigen Klemme 46 verbunden ist. In der Mitte befindet sieh eine andere, mit dem Widerstand 45 verbundene Klemme 47.
  • Die von dem Stöpsel B getragene Entzündungsvorrichtung wird durch edle Mittelklemme 48 gebildet, die an der Wand 15 befestigt ist und somit Körperschluß hat sowie durch eine andere Klemme 49, -#velche gegen diesen Stöpsel isoliert ist und an welcher ein Leiter 5o endigt, der dem Leiter 36 der Ausführungsform gemäß Fig. i bis 9 entspricht, d. h. mit einer isolierten Klemme verbunden ist.
  • Wenn man den Stöpsel B auf das Rohr A des Heizkörpers aufschraubt, kommt die Klemme 49 am Ende der Verschraubung mit der Ringklemme 46 in Berührung, und die beiden Mittelklemmen 48 und 47 kommen ebenfalls miteinander in Berührung.
  • Hieraus ergibt sich. daß man durch Schließen eines den @N'iderstand 45 enthaltenden Stromkreises über die Teile 50, 49, 46, 45, 47, 48 und den Körper io die Rotglut dieses Widerstandes und somit die Zülidung des Luntenkopfes 6 erhält. Hierauf verlaufen die Vorgänge in der unter Bezugnahme auf Fig. i bis 9 erläuterten Weise.
  • Die erwähnte Vorrichtung ist in Fig. io und i i in ihrer Anwendung auf eine Patrone der Bauart der Fig. 2 dargestellt, es ist jedoch selbstverständlich, daß sie auch auf die gepreßte Patrone der Fig. i anwendbar ist.
  • Das Rohr A des Heizkörpers kann von dem Behälter, dessen Inhalt erwärmt werden soll, unabhängig oder mit ihm starr verbunden sein, und der isolierte Leiter 5o kann entweder an einer gemäß Fig. 7 und 8 angeordneten Klemme oder an einer gemäß Fig. 9 angeordneten Klemme endigen.
  • Fig. 12 stellt eine weitere Ausführungsform der Zündvorrichtung und der Entzündungsvorrichtung dar, welche jedoch für die Patrone mit Rohr 3 gemäß Fig. 2 vorbehalten ist.
  • In diesem Fall ist dieses Rohr 3 der Patrone durch eine Scheibe 52 aus Pappe od. dgl. verschlossen, welche durch einen elastischen Spreizring 53 gehalten wird, der in eine in der Innenwand dieses Rohres 3 angebrachte Nut 54 eingelegt ist. Diese Scheibe weist in ihrer Mitte einen Niet oder eine :Metallöse 55 auf, unter welcher ein Widerstandsdralit 56 eingeklemmt ist, dessen Ende zwischen dem Rohr 3 und dem Spreizring 53 gefaßt ist und somit Körperschluß hat. Diese Scheibe ruht auf einer Packung 57 geringer Dicke aus einem unverbrennbaren Werkstoff, welche sie gegen die heftige Verbrennungswärme schützen und so ihre Wiederverwendung mit ihrem Widerstand 56 bei späteren Wiederladungen der Patrone ermöglichen soll. Diese Packung wird von der Lunte 5 durchdrungen, welche mit dem Widerstand 56 in Berührung steht und in einen in die Ziindladullg 2 eingebetteten Kopf 6 ausläuft.
  • Die von dem Stöpsel B getragene Entzündungsvorrichtung wird durch eine Klemme 58 gebildet, die von seiner Wand 15 getragen wird und mittels :irres Isolierstücks 59 gegen diese elektrisch isoliert ist. Diese Klemme ist durch einen dem Leiter 36 gemäß Fig. 7 bis 9 entsprechenden Leiter 6o mit einer der Anordnung gemäß Fig. 9 entsprechenden Anordnung verbunden, d. h. mit einer Anordnung, die zwei isolierte Klemmen 40, 41 und einen ebenfalls isolierten Leiter 42 umfaßt.
  • Man sieht, daß, wenn der Stöpsel B vollständig auf das Rohr A aufgeschraubt und der Leiter 42 mit einem Pol einer Stromquelle verbunden ist, der Stromkreis sich zu dem Körper über die Teile 41, 40, 6o, 58, 55 und 56 schließt, so daß der Widerstand 56 auf Rotglut kommt und die Entzündung der Lunte 5 bewirkt.
  • Diese Ausführungsform kann natürlich auch für den Fall der Anordnung gemäß Fig.8 benutzt werden, d. h. bei einem Anschluß des Leiters 6o an eine auf dem Stöpsel befestigte isolierte Klemme.
  • Eine andere nicht elektrische Ausführung mit einem mechanischen Reiborgan ist in Fig. 13 dargestellt und kann sowohl für die Patronenbauart gemäß Fig. i wie für die gemäß Fig. 2 verwendet werden, gleichgültig, ob das Rohr A des Heizkörpers von dem Behälter, dessen Inhalt zu erwärmen ist, unabhängig oder an diesem angebracht ist.
  • In diesem Fall läuft die Lunte 5, die, wie in den vorhergehenden Fällen, einen in die Zündladung 2 eingebetteten Kopf 6 aufweist, in einen Teil 62 aus, dessen der Zusammensetzung der Streichhölzer ähnliche Zusammensetzung durch eine mechanische Reibwirkung entflammt werden kann. Es ist zu bemerken, daß dieser Kopf 62 nicht in der Achse der Patrone liegt.
  • Die von dem Stöpsel B getragene Entzündungsvorrichtung wird durch eine Scheibe oder Platte 63 gebildet, die an der Wand 15 so befestigt ist, daß sie sich gegenüber dieser nicht drehen kann und deren Unterseite 64 rauh ist.
  • Man sieht, daß, sobald der Stöpsel in die Nähe seiner Festziehungsstellung auf dem Rohr A kommt, die Fläche 64 dieser Platte 63 bei ihrer Drehung auf dem Streichholzkopf 62 reibt, der sich entzündet und die Entzündung der Lunte 5 bewirkt.
  • Eine letzte Ausführungsform, welehe jedoch nicht die Selbsttätigkeit der anderen aufweist, ist in Fig. 14 bis 16 dargestellt. Sie ist insbesondere für die gepreßte Patrone der Fig. i geeignet. Bei dieser Ausführungsform ist das Ende der Lunte 5, deren Kopf 6 in der Zündladung 2 eingebettet ist, vollkommen frei. Das Rohr A des Heizkörpers weist oberhalb der Lage, welche die Heizladung 2 der Preßpatrone in seinem Innern einnimmt, eine nach außen mündende Öffnung 66 auf, welche normalerweise durch eine kleine Klappe 67 verschlossen ist. Diese Klappe ist an einem Scharnier 68 befestigt und weist eine Rückführungsfeder 69 sowie einen Offnungsknopf 7o auf.
  • Wenn der Stöpsel B abgenommen ist, schiebt man die Patrone gemäß Fig. 14 in das Rohr A, worauf es genügt, vor dem Wiederaufsetzen des Stöpsels das Ende der Lunte 5 in die Öffnung 66 einzuführen.
  • Wenn man sich nach - dem Aufschrauben des Stöpsels B dieses Heizkörpers bedienen will, braucht man nur die kleine Klappe 67 zu öffnen und mittels einer äußeren Flamme, z. B. Feuerzeug, Zündholz od. dgl., das aus der Öffnung 66 heraustretende Luntenende anzuzünden.
  • Wie es selbstverständlich ist und übrigens bereits aus vorstehendem 'hervorgeht, ist die Erfindung keineswegs auf die oben beispielsweise angegebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil alle Ausführungsabwandlungen, welche ähnliche Anordnungen aufweisen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Heizkörper mit chemisch reagierender Heizpatrone, gekennzeichnet durch ein Rohr (A), welches eine Heizladung (i) mit darüber angeordneter Zündladung (2) und Zündvorrichtung (5, 6) enthält und an seinem oberen Ende ,durch einen abne!hmbären . S.cliraubstöpsel (B) verschlossen wird, welcher eine Ausdehnungskammer (22) für die Gase, eine Filterpackung (20) und die Mittel zur Entzündung der Zündvorrichtung und der Zündladung aufweist, wobei diese Anordnung so ausgebildet ist, daß die Heizladung mit ihrer Zündladung in entfernbarer `''eise in das Rohr des Heizkörpers eingebracht wird und daß die Verbrennungsrückstände aus !diesem nach der Reaktion leicht entfernt werden können, so daß der Heizkörper durch einfache Neuladung .seines Rohres unter Wiederbenutzung desselben Stöpsels für weitere Vorgänge benutzt werden kann.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizladung (i) und die über dieser liegende Zündladung (2) die Form eines Preßstücks haben, welches in das Rohr (A) des Heizkörpers eingeführt wird.
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizladung (i) und die über dieser liegende Zündladung (2) sich in einem Rohr (3) befinden, welches in das Rohr (A) des Heizkörpers einfuhrbar ist.
  4. 4. Heizkörper nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizladung (i) und die über dieser liegende Zündladung (2) in einem Rohr (3) verdichtet sind, welches in das Rohr (A) des Heizkörpers einfuhrbar, ist.
  5. 5. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er von dem Behälter, dessen Inhalt durch ihn erwärmt werden soll, unabhängig ist.
  6. 6. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (A) an einer der Wände des Behälters befestigt ist, dessen Inhalt durch ihn erwärmt werden soll.
  7. 7. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Heizladung ein aus Silicium und Calcium bestehendes Silicid und Eisenoxyd enthält, wobei das Silicid etwa 6o bis 65% Si, 33 bis 46% Ca und i % Ca Si 03 enthält. B.
  8. Heizkörper nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizladung außerdem Strontiumchromat mit oder ohne Zusatz von Mennige enthält. g.
  9. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Heizladung liegende Zündladung Strontiumchromat enthält, welches mit einem Silicid mit etwa 6o bis 65% Si, 33 bis 36% Ca und i % Ca Si 03 gemischt ist. io.
  10. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung durch eine Lunte (5) gebildet wird, die mit chlorsaurem Kali getränkt und in ein Nitrocellulosebad getaucht ist, in welchem Strontiumchromat mit einem Silicid mit hohem Silicium- und Calcium-Gehalt gelöst wurde. i i.
  11. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Zündladung (2) in Berührung stehende Ende der Lunte (5) der Zündvorrichtung einen Kopf (6) aufweist, der durch eine zusätzliche Menge des Gemisches nach Anspruch io gebildet wird.
  12. 12. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die von dein abnehmbaren Schraubstöpsel (B) getragene Entzündungsvorrichtung ein elektrischer Widerstand ist, welcher durch ein kleines Trockenelement oder einen kleinen Kurbelinduktor gespeist wird.
  13. 13. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem abnehmbaren Schraubstöpsel getragene Entzündungsvorrichtung eine mechanische Reil)vorrichtung (64) ist (Fig. 13).
  14. 14. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Rohr (A) liegende Lunte (5) von außen, beispielsweise durch eine in dem Rohr vorgesehene Klappe (67) zugänglich ist.
  15. 15. Heizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem abnehmbaren Schraubstöpsel getragene Entzündungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie nur auf die Zündvorrichtung einwirken kann, wenn dieser Stöpsel vollständig auf das Rohr (A) des Heizkörpers aufgeschraubt ist.
DEG993A 1949-02-05 1950-02-03 Heizkoerper mit chemisch reagierender Heizpatrone Expired DE856953C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR856953X 1949-02-05

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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WO2004080251A2 (de) 2003-03-13 2004-09-23 Ruag Ammotec Gmbh Wärme erzeugende mischung sowie vorrichtung und verfahren zur wärmeerzeugung

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