DE3422021C2 - Chemischer Sauerstoffgenerator - Google Patents

Chemischer Sauerstoffgenerator

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DE3422021C2
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DE3422021A
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Rainer 2401 Curau Ernst
Carl Ernst van der Dr. 2400 Lübeck Smissen
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/02Preparation of oxygen
    • C01B13/0296Generators releasing in a self-sustaining way pure oxygen from a solid charge, without interaction of it with a fluid nor external heating, e.g. chlorate candles or canisters containing them

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Abstract

Chemische Sauerstoffgeneratoren werden in Atemschutz- und Wiederbelebungsgeräten zur Bereitstellung eines Sauerstoffvorrates benutzt. Der Sauerstoff liegt in chemisch gebundener Form in Form von Preßlingen als Sauerstoff-Einzelkerzen vor und wird im Bedarfsfall im Ablauf einer chemischen Reaktion freigesetzt. Die Sauerstoff-Einzelkerzen sind in einem Blechbehälter in einer Modulbauweise unter Zwischenfügung von Glühelementen axial zusammengesetzt. Im Deckel des Blechbehälters befindet sich der oberen Stirnwand der ersten Einzelkerze gegenüber eine Zündvorrichtung, im Boden eine Auslaßöffnung zum Austritt des freigewordenen Sauerstoffs. Sobald mittels der Zündvorrichtung die erste Sauerstoff-Einzelkerze aktiviert ist, setzt die Sauerstoffreaktion ein. Die Reaktionsfront wandert in Richtung auf die nächste Einzelkerze. Die Reaktionsübertragung auf die nächste Einzelkerze erfolgt jeweils durch das zwischenliegende Glühelement. Die Glühelemente sichern durch die breite Anlage an die durch sie zu verbindenden Einzelkerzen und durch ihre Materialkonsistenz die für das Abbrennen der Einzelkerzen notwendige Stoßsicherheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen chemischen Sauerstoffgenerator entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Chemische Sauerstoffgeneratoren werden in Atemschutz- und Wiederbelebungsgeräten zur Bereitstellung eines Sauerstoffvorrates benutzt. Bei chemischen Sauerstoffgeneratoren liegt der Sauerstoff in chemisch gebundener Form vor und wird im Bedarfsfall im Ablauf einer chemischen Reaktion freigesetzt. Zu einem geregelten Ablauf der Reaktion liegt die Chemikalmasse in einer definierten, gleichmäßigen Dichte in Form von Festkörpern vor. Es sind Preßlinge in Kerzenform. Sie werden unter Verzicht auf organische Bindemittel hergestellt und sind daher sehr spröde und damit bruchgefährdet.
  • In einem bekannten chemischen Sauerstoffgenerator ist die Chemikalmasse in Sauerstoff-Einzelkerzen aufgeteilt. Die für den jeweiligen Sauerstoffbedarf benötigte gesamte Sauerstoffkerzenlänge ist damit in kleine bruchsichere Einzelpreßlinge unterteilt, die dann in einer Modulbauweise zusammengesetzt sind.
  • In einem Blechbehälter sind die Sauerstoff-Einzelkerzen untergebracht. Sie sind durch einen Glühsatz durch Berührung miteinander verbunden. Der Glühsatz befindet sich in entsprechenden Vertiefungen in den Stirnwänden der Sauerstoff-Einzelkerzen. In einem Boden des Blechbehälters an der einen Stirnwand einer Einzelkerze besitzt der Sauerstoffgenerator dann noch eine Zündvorrichtung. Der entgegengesetzte Boden enthält einen Auslaß für den freigewordenen Sauerstoff. Die Sauerstoff-Einzelkerzen sind durch Polsterschichten aus einer unbrennbaren anorganischen Faser, durch die der Glühsatz jeweils axial hindurchgeführt ist, stoßsicher und wärmeisoliert voneinander getrennt. Die Kerzen sind gegenüber der Blechbehälterwand durch Polster aus gleichem Material stoßsicher gehalten.
  • Sobald mittels der Zündvorrichtung die erste Sauerstoff--Einzelkerze aktiviert ist, setzt die Sauerstoffreaktion am oberen Teil ein. Die Reaktionsfront wandert nunmehr in Richtung zur nächsten Sauerstoff-Einzelkerze. Eine direkte Reaktionsübertragung auf diese wird durch die Polsterscheibe verhindert. Die Reaktionsübertragung erfolgt mittels des durch diese hindurchgeführten Glühsatzes.
  • Die Polsterscheiben zwischen den Sauerstoff-Einzelkerzen sichern eine stoßsichere Bauweise. Die Zündübertragung durch die Glühsätze könnte besser sein (DE-OS 30 39 442).
  • Aufgabe der Erfindung ist ein chemischer Sauerstoffgenerator, mit dem unter Nutzung der Vorteile der Modulbauweise in Anpassung an die Leistungsforderungen und zu sichernde Stoßsicherheit auch eine garantierte Zündübertragung von Einzelkerze zu Einzelkerze gegeben ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1, nach dem das Glühelement als die Stirnflächen der nacheinander folgenden Sauerstoff-Einzelkerzen weitgehend abdeckendes formangepaßtes Verbindungselement ausgebildet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit dem jeweils zwischen den Sauerstoff--Einzelkerzen angeordneten Glühelement die beiden wichtigsten Anliegen der Aufgabe, nämlich die Stoßsicherheit, die durch die Modulbauweise gewünscht wird, zu sichern und dabei gleichzeitig für eine gleichmäßig über die ganzen Stirnflächen der Kerzen gegebene Glühwärme zu sorgen, erfüllt werden. Die Stoßsicherheit ist hier auch an den Stirnflächen selbst gegeben. Die Festigkeit der Glühfläche ist geringer als die der Kerzen und würde im Falle einer Bruchbelastung für diese zu einem Zerbröckeln führen. Dies führt aber nicht zu einer Störung der Glühüberleitung. Diese bleibt durch die eng anliegende Berührung über die ganzen Stirnflächen gesichert.
  • Die in weiterer Ausbildung der Erfindung mit den Ansprüchen 2 und 3 geschützten Merkmale sind Ausführungen, mit denen die obigen Vorteile bestätigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • In einem Blechbehälter 1 sind Sauerstoff-Einzelkerzen 2 untergebracht. Sie sind über ein Glühelement 3 durch Berührung miteinander verbunden. Das Glühelement 3 befindet sich auf einer passenden Erhöhung 4 auf der oberen Stirnfläche 5 der Sauerstoff-Einzelkerze 2. Die untere Stirnfläche 6 enthält eine passende Vertiefung 7. In dem Deckel 8 des Blechbehälters 1 besitzt der Sauerstoffgenerator eine hier nicht näher zu beschreibende bekannte Zündvorrichtung 9. Der Boden 10 des Blechbehälters 1 enthält eine Auslaßöffnung 11 zum Austritt des freigewordenen Sauerstoffs. Die Auslaßöffnung 11 ist bis zum Einsatz des Sauerstoffgenerators durch eine Folie 12 verschlossen. Diese wird sofort nach dem Start der Zündvorrichtung 9 unter dem sich bildenden Überdruck durch einen Dorn 13 selbsttätig geöffnet. Eine Polsterung 14 aus einer unbrennbaren anorganischen Faser ist um die Sauerstoff--Einzelkerzen 2 herumgelegt. Sie dient neben der Halterung gleichzeitig als Wärmeisolation.
  • Sobald mittels der Zündvorrichtung 9 die erste Sauerstoff-Einzelkerze 2 aktiviert ist, setzt die Sauerstoffreaktion am oberen Teil ein. Die Reaktionsfront wandert nunmehr in Richtung zur nächsten Sauerstoff-Einzelkerze 2. Der freiwerdende Sauerstoff fließt durch die Polsterung 14 an der Wandung des Blechbehälters 1 in Richtung zur Auslaßöffnung 11.
  • Die Reaktionsübertragung auf die nächste Sauerstoff--Einzelkerze 2 erfolgt mittels des Glühelements 3. Es ist ein Preßkörper aus bekannten Materialien und wird durch die Reaktionswärme der ersten Sauerstoff-Einzelkerze 2 gezündet.
  • Bei der Reaktion der Glühelemente 3 möglicherweise entstehende gas- und teilchenförmige Substanzen werden in einer Filterschicht 15 herausfiltriert.

Claims (3)

1. Chemischer Sauerstoffgenerator mit einer im Innern eines geschlossenen Behälters mit einseitigem Auslaß untergebrachten, durch chemische Reaktion Sauerstoff erzeugenden Chemikalmasse, die in Sauerstoff-Einzelkerzen aufgeteilt ist, die in Modulbauweise jeweils durch ein Glühelement verbunden axial zusammengesetzt sind, sowie einer Zündvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühelement (3) als die Stirnflächen der nacheinanderfolgenden Sauerstoff-Einzelkerzen (2) weitgehend abdeckendes formangepaßtes Verbindungselement ausgebildet ist.
2. Chemischer Sauerstoffgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche (5) eine Erhöhung (4 ) und die untere Stirnfläche (6) eine Vertiefung (7) enthalten, auf die bzw. in die das Glühelement (3) mit gleichen Formungen paßt.
3. Chemischer Sauerstoffgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche (5) eine Erhöhung (4) und die untere Stirnfläche (6) eine Vertiefung (7) enthalten, die Erhöhung (4) in der Vertiefung ( 7) geführt ist und das Glühelement (3) als Ring mit dem Außendurchmesser der Sauerstoff-Einzelkerzen (2) und einem Lochdurchmesser mit dem Durchmesser der Erhöhung (4) ausgebildet ist.
DE3422021A 1984-06-14 1984-06-14 Chemischer Sauerstoffgenerator Expired DE3422021C2 (de)

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GB08514385A GB2160187B (en) 1984-06-14 1985-06-07 Chemical oxygen-generator
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DE3422021A1 DE3422021A1 (de) 1985-12-19
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DE3422021A1 (de) 1985-12-19
ZA854363B (en) 1986-02-26
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