DE856659C - Frequenzvergleichseinrichtung - Google Patents

Frequenzvergleichseinrichtung

Info

Publication number
DE856659C
DE856659C DEP48745A DEP0048745A DE856659C DE 856659 C DE856659 C DE 856659C DE P48745 A DEP48745 A DE P48745A DE P0048745 A DEP0048745 A DE P0048745A DE 856659 C DE856659 C DE 856659C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
frequency
sawtooth
shaped
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP48745A
Other languages
English (en)
Inventor
Bonifacius Johannes Hardenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE856659C publication Critical patent/DE856659C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/045Modification of automatic frequency control sensitivity or linearising automatic frequency control operation; Modification of the working range
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Frequenzvergleichseinrichtung ln der Praxis besteht ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die eine sich mit dem Vorzeichen eines relativ kleinenFrequenzunterschiedszwischen einer beliebigen Wechselspannung und einer impulsförmigen Spannung oder einer höheren Harmonischen derselben, z. B. der hundertsten höheren Harmonischen ändernde Anzeigespannung liefert. Eine solche Frequenzvergleichseinrichtung kann besonders vorteilhaft fürFrequenzmeß- oder-regelzweckc verwendet werden.
  • Die Erfindung beabsichtigt einfache Mittel zu schaffen, durch die eine solche Anzeigespannung erzeugt wird, wenn die vorstehend erwähnte Wechselspannung einen sägezahnförmigen Verlauf hat. Wie nachstehend näher erläutert wird, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch verwendet werden, wenn die erwähnte Wechselspannung z. B. sinusförmig ist, und zwar durch vorlierige Umwandlung der sinusförmigen Spannung in -eine Sägezahrispannung, was auf verschiedene, an sich bekannte Weise möglich ist.
  • Die Frequerizvergleichseinrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Reihenschaltung von Mitteln zur Erzeugung einer sägezahnförmigen S(#hwebungsspannung der anzuzeigenden Unterschiedsfrequenz und eines differenzierenden Netzwerks, dessen Ausgangskreis die Anzeigespannung entnommen wird.
  • Die erwähnten Mittel zur Erzeugung der sägezahnförmigen Schwebungsspannung können aus an sich aus fler Nachrichtenübertragungstechnik für Impulsphasendemodulation mit Bezug auf eine Sägezahnspannung bekannten Vorrichtungen bestehen, wie diese z. B. in der belgischen Patentschrift 46859,9 beschrieben sind. Beispielsweise kann ein Impulsmodulator zur Amplitudenmodulation der Impulse mit der Sägezahnspannung mit einem darauffolgenden, vorzugsweise einen Teil eines Scheitelspannungsdetektors bildenden Tiefpaß für die amplitudenmodulierten Impulse verwendet werden.
  • Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ergibt sich eine Anzeigegleichspannung mit einer von dem Vorzeichen des Frequenzunterschieds abhängigen Polarität als Ausgangsspannung eines an das differenzierende Netzwerk angeschlossenen Gegentaktscheitelspannungsdetektors.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Fig. i stellt das Blockschaltbild einer Einrichtung gemäß der Erfindun dar, deren Wirkungsweise an Hand der in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Spannungszeitdiagramme erläutert wird; Fig. 6 ist ein Detailschaltbild einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und Fi-. 7 stellt ein Spannungszeitdiagramm zur Erläuterung eines einfachen Verfahrens zur Umwandlung einer sinusförtnigen in eine sägezahnförmige Spannung dar, wie es nach Fig. 6 durchgeführt wird.
  • In Fig. i bezeichnet i einen Oszillator, der eine sinusförmige Spannung liefert und bei dem die Abweichung der Frequenz dieser Spannung gegenüber der Frequenz einer Komponente aus dem Spektrum einer von einem Oszillator 2 gelieferten, irnpulsförmigen Spannung ihrem Vorzeichen entsprechend angezeigt werden soll.
  • Die sinusförmige Spannung des Oszillators I wird zurfi Synchronisieren eines SägezahngeneratOrS 9 verwendet, dessen Ausgangsspannung als -Modulationsspannung einem Irnpulsmodulator 3 zur Amplitudenmodulation der dem Impulsgenerator 2 entnommenen Impulse zugeführt wird.
  • In den Fig. 2 a und 2 b sind die dem Impulsmodtilator 3 zugeführten sägezahnförmigen und irnpulsförr#ii-Lln Spannungen dargestellt. Der Einfachheit halber wurde dabei angenommen, daß die Grundfrequenz,en beider Spannungen nahezu übereinstimmen.
  • In Fi-. 2 C sind die dem Ausgangskreis der Mischstufe 3 entnommenen, amplitudenmodulierten Impulse dargestellt. Es ist daraus ersichtlich, daß die Umhüllende der modulierten Impulse einen sägezahnförmigen Verlauf aufweist, wobei die Frequenz dieser sägezabnförmigen Schwebungsspannung dem Untersc#hied der Grundfrequenz-en der der Mischstufü 3 zugeführten sägezahn- und impulsförmigen Spannungen entspricht. Obiger Fffekt wird immer erzielt, wenn der Frenuenzunterschied zwischen der sägezahriförtni:gen ,Spannung und der impulsförmigen Spannung oder den Harmonischen verhältnismäßig klein ist. Die Irnpulswiederholungsf requenz der in Fig. 2 b dargestellten Impulse ist etwas kleiner als die Grundfrequeriz der in Fig. 2 a dargestellten, sägezahnförmigen Spannung, wodurch die Umhüllende der modulierten Impulse, wie Sie in Fi-. 2 c dargestellt ist, hinsichtlich ihrer Form der sägezahnförmigen Spannung nach Fig. 2 a entspricht.
  • An Hand der Fig. 3 a bis 3 c wird auseinandergesetzt, wie die \erhältnisse liegen, wenn die Impulswiederholungsfrequenz oder eine höhere Harmonische derselben etwas höher als die Frequenz der sägezahnförmigen Ein,-angsspannung der MischstUfe 3 ist. Die in Fig. 3 b dargestellte impulsförrnige Spannung weist eine solche Wiederholungsfrequenz auf, (laß der doppelte Wert derseliben etwas höher als die Frequenz der sägezahnförmigen Spannung nach Fig. 3 a ist. Es soll betont werden, daß Vorstehendes und Nachstehendes auch für höhere Harmonische und bei hinreichend l#urzer Impillsdatier sogar für besonders hohe Harmonische, z. 13. die 25oste der Impulswiederholungsfrequenz zutrifft.
  • Durch Mischtin (1-,-r in den Fi-. 3 a und 3 b dar-9 gestellten Spannungen entstehen amplitudentnodulicrte Impulse, denun Uinhüllende einen sägezahnförniigen Verlauf mit einer Frequenz aufweist, die dem Freqtlenztiiitcrscliie(1 zwischen der Sägezahnspannung nach Fig. 3 2t und der ersten Harrnonischen der imptilsföriiiigen Spannung nach Fil-. 3 b entspricht. Die Forni der sägezahnförrnigen Schwebungsspannung nach Fig. 3 c weicht jedoch von der der sägezahnförmigen Schwebungsspannung nach Fig. 2 c ab, da das #'()rzüiclien des Frequenzunterschieds der der MischstUfe 3 zugeführten Spannungen jetzt entgegengesetzt ist. Bei den in Fit,- 3 dargestellten Frectticiiz\-erli,#IttiiIssen entsteht eine sä-ezahnförmige Schwebungsspannung, die das Spiegelbild (gegenüber der Or(Iiiiate) derjenigen nach Fig. 2C ist.
  • In den Fig. 4 a und _5 a sind die sägezahnförmigen Schwebungssparinungen entsprechend den Fig. 2 C und 3 c in verkleinertem Zeitmaßstab dargestellt, wobei angenommen wurde, daß durch Glättung unter Zuhilfenahme eines auf die Mischstufe 3 folgenden Tiefpasses 4 die Impulswiederholungsfrequenz und höhere Harmonische derselben aus der SchNvebungsspannung entfernt werden.
  • Durch Differenzierung der in den Fig. 4 a und 5 a dargestellten Schwebungsspannungen unter Zu-Z, hilfenahme eines differenzierenden Netzwerks 5 entstehen in dem einen Fall negative und in dem anderen Fall positive Inipulsc von der in den Fig. 4 b und 5 b dargestellten Art, die infolge ihrer Polarität das Vorzeichen des angestrebten Frequenzuliterschieds anzeigen.
  • Diese Anzeigespannung wird gemäß Fig. i einem die Polarität der Impulse anzeigenden Anzeiger 6 zugeführt. Es ist außerdem ersichtlich, daß die erzeugte Anzeigespanming, z. B. nach Gicichrichtung unter Zuhilfenahme eines DetektOrs 7, zur Regelung der Größe einer mit dem frequenzbestimmenden Kreis des Oszillators i zur selbsttätigen Korrektion derOszillatorfrequenz auf die liiil)tils#N-1e(1,urlioltlii"sfre(Itienz oder eine höhere Z, Harnionisclie derselben gekoppelte steuerbare Reak-taiiz 8 benutzt werden kann.
  • In Fi-. 6 ist ein Detailsclialtbild einer Frequenznach der F, rfindun- dar-estellt.
  • In dieser Figur bezeichnen wieder die Bezugsziffern i tind 2 einen Oszillator für eine sinusförmige Spannung bzw. einen Oszillator für eine impulsförinige Spannung. Die dem Oszillator i entnommen- sintisförmige Spannung wird einern 1 Tnifortner o zur Erzeii,-ung einer sägezahnförmi-#(Zen zugefülirt. der ans einem Transforinator ro ti iid ei nein an.-Cschlossenen Einphasengleichrichter i i init einem von einem Glättungsk-oii(leii,;atoi- 12 überbrück-ten Atisgangswiderstand 13 bestellt.
  • Die Zuitk-()iistaiit-u des Glättungsfilters 12, 13 ist Meiner hviiiessen als eine einzige Periode der zugefülirtun, sliiiisfhriiii,#(,ii Spannung, wodurch auf die ili Vi','. 7 Weise aus der sinusförmigün Spannung a die gestriclielt dargestellte, 7) entsteht.
  • Die Sägezalinspannung, die dem Umformer 9 entnommen wird, und die Inipulsspannung des Oszillators 2 #Nerden einer als Mischröhre verwendeteil 1)c"to(lc 14 ztl,#'cfülirt, die normalerweise durch eine starke negative Gittervorspannung am ersten Stetier,zittcr gesperrt ist. Diese Vorsparmung wird einem SI)aiiiiiingsteilcr entnommcn, der aus einem ,3 einer nicht dargestellten mit der 1)Iti",k-lemtiie i Ano(Ictispannungsquelle verbundenen Widerstand j6 und K,-itlio(Icnwiderstäildcii 17 und 18 besteht. Die Pciitode r4 wird durch die ihr zugeführten Impulse absatzwelise freigegeben und führt dabei ic\%"eils einen der von dein Augeni)licl,sN#,-ert der dem zweiten Steuer-itter zugeführten S'i'#,ezaliiispatitiung abhängig ist. Infolge-Z, dessen entstehen am #Ximdemviderstand ig der Mischri#lire aiiil)Ilttidcnrnodtillurte Impulse von der in den Fig. -- c und 3 c dargestellten Art. Die Ausgangsspannung der Mischstufe wird über einen TiefpaG .4 (Grenzfrequenz entspricht z. B. dem halben Frequenzintervall aufeinanderfolgender Komponenten ans dem Spek-trum der inipulsförmi-."en Spannung) mit Reihemviderständen 20 und Querl,oiidenSa.tOrCn 21 einem differenzierenden Netzwerk 5 init einem Reihenkond-ensator 22 und einem Ausgangswiderstand23 zti#l"'c-fiilirt. An dics-cm Ausgangswiderstand 23 treten in Abhängigkeit von dein Vorzeichen des Fre(Itienzunterschieds der zu vergleichenden Spannungen negative oder positive Spannungsimpulse von der in den Fi-. 41) und _# 1) dargestellten Art auf. Diese Spannung wird gemäß Fig. 6 einem Gegentaktscheitelspannungsdetektor 24 rnit gegeneinandergeschalteten Aus,gangswiderständen 25, 26 zugeführt, wodurch -in denAusgangsklemmen27 des Gegentaktscheiteldetcktors eine negative oder positiveAnzeigegleichspannung entsteht, und zwar in Abhängigkeit von dem anzuzelgenden Vorzeichen des erstrebten Fr,uclticiiztiiit,erschi#eds. Diese Anzeigeggleichspannum# kann einem Gleichstrominstrument28 mit mittlerer 'Nallstellung zugeführt werden, an dem also das Vorzeichen des Frequenzunterschieds ablesbar ist.
  • l,'s ist ersichtlich, daß als differenzierendes Netz-\verl, für die sägezahnförmige Schwebungsspanming niclit nur das dargestellte CR-Netzwerk, sondern auch andere differenzierende Netzwerke verwendbar sind, z. B. ein aus einem Widerstand und einer Selbstindtiktion bestehendes differenzierendes Netzwerk.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform das differenzierende Netzwerk5 und der Gegentaktscheitelspannungsdetektor 24 gewünschtenfalls dutch einen liochohmigen Widerstand Überbrückt werden können, soweit es bedeutsam ist, beim Synchronismus der verglichenen Frequenzen eine von der Pliasenbeziehung der verglichenen Spannungen abli,-*tii.,zi",e Ausgangsspannung zu erzeugen, was besonders für Rügelzwecke wesentl,ich sein kann.

Claims (2)

  1. PAFENTANSPRÜCHE: i. Frequenzvergleichseinrichtung zur Erzeueiner sich mit dem Vorzeich-en eines relativ kleinen Frequenzunterschieds zwischen einer sägezahnförmigen und einer impulsför-migen Spannung oder einer höheren Harmonisclien derselben ändernden Anzeigespannung. besonders zur Frequenzanzeige oder für Regelzw,cck,e, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vergleichenden Spannungen einemlmpulsmodiilatör zugeleitet werden zur Erzeugung einer sägezahnförmigen Schwcbungsspannung, die über ein differenzierendes Netzwerk ein Anzeigeinstrument steuert.
  2. 2. Frequenzvergleichseinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Auscyangskreis des Impulsmodulators ein zur Unterdrücktin- der Impulsfolgefrequenz dienende-" Ticfpaßfilter enthält. 3. Frequenzvergleichseinrichtung nach Ansprucli 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige-leichspannung über einen Gegeritaktscheiteldetektor dem Ausgangskreis des differenzi,crenden Netzwerkes entnommen wird.
DEP48745A 1948-07-16 1949-07-14 Frequenzvergleichseinrichtung Expired DE856659C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL856659X 1948-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE856659C true DE856659C (de) 1952-11-24

Family

ID=19847267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP48745A Expired DE856659C (de) 1948-07-16 1949-07-14 Frequenzvergleichseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE856659C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2742184A1 (de) Schaltungsanordnung zum herstellen einer niedrigerfrequenten schaltfolge durch teilen
DE1812503C3 (de) Verfahren zum Prüfen der Antwort eines Systems auf ein Eingangssignal und Gerät zum Durchführen des Verfahrens
DE1031417B (de) Verfahren zur Erzeugung einer Spannung hochkonstanter Frequenz
EP0111194B1 (de) Einrichtung zur Messung der Rotationsgeschwindigkeit
DE856659C (de) Frequenzvergleichseinrichtung
DE1616450B2 (de) Mischschaltung
DE2012510A1 (de) Impulssynchronisierter Frequenz-Multiplikator mit Rückkopplung
DE818814C (de) Schaltung zur Erzeugung phasenmodulierter Schwingungen
DE1280347B (de) Synchronisationsverfahren
DE2159059A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Empfang von Signaltönen
DE862317C (de) Schaltung zur Frequenzmodulierung einer Traegerschwingung
DE855277C (de) Frequenzmodulierter Oszillator
DE2456810C3 (de) Anordnung zum Messen des Frequenzversatzes von TF-Übertragungswegen
DE2150565A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Phasenwinkels in einem elektrischen Signal
DE2429744C3 (de) Schaltung zur Synthese von Signalen bestimmter, vorgegebener Bandbreite
DE2455236A1 (de) Oszillatoranordnung
DE2711866C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzielung eines 25-Hz-Versatzes bei einem Farbfernsehsystem nach CQR-PAL
DE878073C (de) Einrichtung zur Einseitenbandmodulation
DE2321547C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung der Scheinleistung bzw. des Scheinverbrauchs
AT278092B (de) Schaltungsanordnung zur spiegelfrequenzfreien Mischung
DE927513C (de) Modulationsschaltung
DE1766716C (de) Signalgenerator zur Erzeugung frequenz modulierter Wellen
DE643076C (de) Verfahren zur Messung nichtlinearer Verzerrungen
DE947432C (de) Verfahren zur Beobachtung und Messung von frequenzmodulierten Vorgaengen
DE954897C (de) Schaltungsanordnung zur Registrierung der Frequenzabhaengigkeit von Kombinationstoenen hoeherer Ordnung in Pruefobjekten