DE2321547C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung der Scheinleistung bzw. des Scheinverbrauchs - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung der Scheinleistung bzw. des ScheinverbrauchsInfo
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Description
3 4
F i g. 4 ein Spannungs-Zeit-Diagramm des Genera- gangssignale der Wirk- bzw. Blindleistungsmesser 1,2
tors nach der Fig. 3. in Rechtecksignale umgewandelt. Da diese um 90°
In der Fig. I bedeutet 1 einen elektronischer. gegeneinander phasenverschoben sind und nur ihre
Wirkleistungsmesser und 2 einen elektronischen Grundwelie ausgewertet wird, wird durch ihre Sum-Blindleistungsmesser.
Diese bestehen im wesentlichen 5 mierung eine geometrische Addition erzielt. Die der
aus einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Grundwelle überlagerten Oberwellen der Rechteck-Multiplikator
zur Multiplikation der Netzspannung u signale werden zwar im Summierglied 14 ebenfalls
mit dem Phasenstrom / sowie aus einem in ihren Aus- addiert, danach aber ausgefiltert, so daß sie sich auf
gang geschalteten Filter und erzeugen ein Gleich- das Meßresultat nicht auswirken Können und zu ihrer
strom- oder Gleichspannungssignal, das der Wirk- io Unterdrückung nur ein einziges Filter erforderlich
leistung P bzw. der Blindleistung B proportional ist. ist. Selbstverständlich kann das Filter 15 weggelassen
Der Blindleistungsmesser 2 unterscheidet sich vom werden, wenn statt dessen in den Ausgangskreis der
Wirkleistungsmesser 1 nur durch ein nicht gezeich- Umformer 4, 6 je ein Filter geschaltet wird oder
netes Eingangsglied, das eine Phasendrehung zwi- wenn die Umformer derart ausgebildet sind, daß sie
sehen der Spannung ii und dem Strom / um 90° be- 15 unmittelbar oberwellenfreie Sinussignale erzeugen,
wirkt. Bei den Umformern 4, 6 kann es sich im einfach-
wirkt. Bei den Umformern 4, 6 kann es sich im einfach-
Der Wirkleistungsmesser 1 ist an einen Eingang 3 sten Fall um einen Ein-Aus-Schalter handeln, dem
eines Gleichstrom-Wechselstrom-Umformers 4 und zur Sperrung der Gleichstromkomponente des an
der Blindleistungsmesser 2 an einen Eingang 5 eines seinem Ausgang anstehenden Impulssignals ein Kon-Gleichstrom-Wechselstrom-Umformers
6 angeschlos- 20 densator nachgeschaltet ist. Eine andere einfache sen. Ein Generator 7 weist einen mit einem Steuer- Möglichkeit besteht in der Verwendung eines Umeingang
8 des Umformers 4 verbundener: Ausgang 9 polschalters, der das der Wirk- bzw. Blindleistung
und einen mit einem Steuereingang 10 des Umfor- entsprechende Signal in der einen Schalterstellung
mers 6 verbundenen Ausgang 11 auf. Ein Ausgang 12 nicht invertiert und in der anderen Schalterstellung
des Umformers 4 und ein Ausgang 13 des Umfor- 25 invertiert weitergibt.
mers 6 sind an ein Summierglied 14 angeschlossen. Die Umformer 4, 6 können selbstverständlich an
Diesem sind ein Filter 15, ein Spitzenwert- oder Stelle von Rechtecksignalen auch Wechselstrom-Effektivwert-Gleichrichter
16, ein Analog-Frequenz- signale mit einer anderen Kurvenform erzeugen. Wandler 17 und ein Impulszähler 18 nachgeschaltet. Besonders vorteilhaft ist die Frzeugung von Drei-An
den Ausgang des Gleichrichters 16 ist außerdem 30 ecksignalcn, was mit verhältnismäßig geringem techüber
einen Verstärker 19 ein Anzeigeglied 20 ge- nischem Aufwand erfolgen kann und infolge des
koppelt. gegenüber Rechtecksignalen geringeren Oberwellen-
Die beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet wie anteils den Vorteil mit sich bringt, daß an die Güte
folgt: Der Generator 7 — vorzugsweise ein Recht- des Filters 15 geringere Anforderungen gestellt wer-
eckgenerator — gibt an seine Ausgänge 9, 11 zwei 35 den. Ein Umformer 4 dieser Art ist in der Fig. 2
periodische Steuersignale ab, die gleiche Impulsfre- dargestellt. Natürlich kann auch der Umformer 6
quenzen /„ aufweisen, jedoch um 90" gegeneinander entsprechend der F i g. 2 ausgestaltet sein,
phasenverschoben sind. In der F i g. 2 sind die Eingänge und Ausgänge des
Die von diesen beiden Steuersignalen gesteuerten Umformers 4 mit den in der F i g. I bereits verwen-Umformer
4, 6 formen das vom Wirkleistungsmes- 40 deten Pezugszahlen bezeichnet. Der Eingang 3 ist in
ser 1 bzw. vom Blindleistungsmesser 2 erzeugte der einen Schalterstellung eines vom Generator 7
Gleichstromsignal im einfachsten Fall in eine Recht- (Fig. I) gesteuerten Umschalters 21 unmittelbar und
eckspannung mit der Wirkleistung P bzw. der Blind- in der anderen Schalterstellung über einen Inverter
leistung B proportionaler Amplitude um. Diese 22 mit einem Integrierverstärker 23 verbunden.
Redüeckspannungen, die entsprechend den vom 45 Der Integrierverstärker 23 besteht aus einem Ope-Generator
7 abgegebenen Steuersignalen gleiche rationsverstärker 24, in dessen Eingang ein WiderImpulsfrequenzen und eine um 90° gegeneinander stand 25 und zwischen dessen Eingang und Ausgang
verschobene Phasenlage aufweisen, werden im Sum- ein Kondensator 26 geschaltet ist. Der Ausgang des
mierglied 14 addiert. Das Filter 15 — ein Tiefpaß- Integrierverstärkers 23 bildet den Ausgang 12 des
oder Bandpaßfilter — ist für die Grundwelle des 5& Umformers 4. Der in der F i g. 2 symbolisch darge-Ausgangssignals
des Summiergliedes 14, d. h. für die 'Uellte Schalter 21 kann z. B. durch zwei Transistoren
Frequenz /0, durchlässig. Die Amplitude dieser gebildet sein, deren Steuerelektroden derart mit dem
Grundwelie entspricht der Scheinleistung Steuereingang 8 verbunden sind, daß entsprechend
dem angelegten Steuersignal der eine oder der andere
, ' 55 Transistor leitend ist.
5= Jτ" _|_ ß2 Wenn sich der Umschalter 21 in der gezeichneten
Schalterstellung befindet und am Eingang 3 ein der
Die Grundwelle wird durch den Gleichrichter 16 in Wirkleistung entsprechendes positives Signal ansteht,
ein Gleichstromsignal umgeformt, das ihrer Ampli- steigt die Spannung am Ausgang 12 negativ linear
tude und somit auch der Scheinleistung S propor- 60 an, wobei die Steilheit des Spannungsanstiegs der
tional ist. Das der Scheinleistung entsprechende Wirkleistung proportional ist. Wenn, der vom UmSignal
wird im Verstärker 19 verstärkt und vom former 7 geteuerte Umschalter 21 in die andere
Anzeigeglied 20 angezeigt. Der Spannungs-Frequenz- Stellung umkippt, wird die Integrationsrichtung um-Wandleir
17 erzeugt Impulse mit einer der Schein- gekehrt, und die Ausgangsspannung steigt positiv
leistung S proportionalen Impulsfrequenz. Diese wer- 65 linear an. Am Ausgang 12 entsteht !.oirtit eine symden
vom Impulszähler 18 gezählt, der somit den metrische Dreieckspannung, deren Amplitude ein
Scheinverbrauch registriert. Maß für die Wirkleistung darstellt.
Im beschriebenen Beispiel werden also die Aus- Die geforderte Phasenverschiebung von 90° zwi-
sehen den beiden vom Generator 7 abgegebenen Steuersignalen soll möglichst genau eingehalten werden,
da sie die Meßgenauigkeit unmittelbar beeinflußt. In der F i g. 3 ist ein Rechteckgenerator dargestellt,
der diese Bedingung in idealer Weise erfüllt. Die F i g. 4 zeigt das zugehörige Spannungs-Zeit-Diagramm.
Einem Impulsgeber 27, der eine lmpulsspannung t/„ mit der Folgefrequenz 4 /0 erzeugt, ist
ein Flipflop ίβ nachgeschaltet, an dessen Q-Ausgang
eine symmetrische Rechteckspannung U28 () und an
dessen ^-Ausgang eine zu dieser invertierte Rechteckspannung IZ28Q auftritt. Die beiden Ausgänge
sind jeweils an ein weiteres Flipflop 29, 30 angeschlossen, dessen 0-Ausgänge symmetrische Rechteckspannungen
t/äfl und Unn abgeben, die um 90°
gegeneinander phasenverschoben sind.
Die Messung der Scheinleistung oder des Scheinverbrauchs in einem Mehrphasennetz kann vorzugsweise
dadurch erfolgen, daß jeder Phase ein Wirkleistungsmesser und ein Blindleistungsmesser zuge-5
ordnet und die Wirkleistungsmesser und die Blindleistungsmesser
jeweils an ein Summierglied angeschlossen werden, das ein der Summe der Wirk- bzw.
Blindleistung der einzelnen Phasen proportionales Signal abgibt. An den Ausgang der beiden Summierte
glieder können dann die Umformer 4 bzw. 6 (F i g. 1) angeschlossen werden.
Das beschriebene Verfahren kann, wie gezeigt, mit
Hilfe bekannter elektronischer Bauteile auf einfache Weise durchgeführt werden. Hierbei kann entsprechend
der Güte der jeweils eingesetzten Bauteile eine beliebige Meßgenauigkeit erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Messung der Scheinleistung dem Summierglied (14) und_ den Gleichrichter
bzw. des Scheinverbrauches, bei dem ein der 5 (16) ein Filter (IS) Schaltet ist
Wirkleistung und ein der Blindleistung propor- 1O'cS??UUT^Äfu^^^
tionales Signa! erzeugt, diese beiden Signale in b.w. Schemverbrauchsmessung nach^ emem der Wechselgrößen umgeformt und geometrisch ad- Ansprüche 2 bis 8 fur ein .^Pj^"1«^ J-diert weiden, dadurch gekennzeichnet, durch gekennzeichnet daß jedeJ P^m WirW-daß die beiden Signale in Wechselgrößen mit io leistungsmesser und ein ^jindleistun^me^er zugleicher konstanter Frequenz, gegeneinander um geordnet sind und daß die Wirkleistungsmesser 90° verschobener Phasenlage und der Wirk- bzw. und die Blindleistungsmesser jeweils an ein Sum-Blindleistung proportionate- Amplitude umge- mierglied angeschlossen sind dessen Ausgang mit formt und ihre Momentanwerte addiert werden dem Umformer (4, 6) verbunden ist.
Wirkleistung und ein der Blindleistung propor- 1O'cS??UUT^Äfu^^^
tionales Signa! erzeugt, diese beiden Signale in b.w. Schemverbrauchsmessung nach^ emem der Wechselgrößen umgeformt und geometrisch ad- Ansprüche 2 bis 8 fur ein .^Pj^"1«^ J-diert weiden, dadurch gekennzeichnet, durch gekennzeichnet daß jedeJ P^m WirW-daß die beiden Signale in Wechselgrößen mit io leistungsmesser und ein ^jindleistun^me^er zugleicher konstanter Frequenz, gegeneinander um geordnet sind und daß die Wirkleistungsmesser 90° verschobener Phasenlage und der Wirk- bzw. und die Blindleistungsmesser jeweils an ein Sum-Blindleistung proportionate- Amplitude umge- mierglied angeschlossen sind dessen Ausgang mit formt und ihre Momentanwerte addiert werden dem Umformer (4, 6) verbunden ist.
und daß die Amplitude der Grundwelle der so er- 15
haltenen Wechselgröße gemessen bzw. deren Zeit-
integral ermittelt wird.
2. Schaltungsanordnung zur Scheinleistungs- .
bzw.Scheinvfbrauchsmessung zur Durchführung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge- a° Messung der Scheinleistung bzw. des Sche.nverkennzeichnet,
daß einem elektronischen Wirk- brauchs, bei dem ein der W.rkle.stiing und ein der
leistungsmesser (1) und einem elektronischen Blindleistung proportionales Signal erzeugt, diese
Blindleistungsmesser (2) je ein Gleichstrom- beiden Signale in Wechselgrößen umgeformt und
Wechselstrom-Umformer (4 bzw. 6) nachgeschal- geometrisch addiert werden.
fet sind, daß die Umformer (4, 6) von einem 25 Zur Messung des Scheinverbrauchs sind Meßgerate
Generator (7), der zwei periodische, um 90 bekannt, die einen Wirkverbrauchszähler und einen
«egeneinander phasenverschobene Signale erzeugt, Blindverbrauchszähler sowie em Getriebe zur geomegesteuert
und ihre Ausgänge (12, 13) an ein Sum- irischen Addition der von den beiden /.ahlern gemesmierglied
(14) angeschlossen sind. senen Werte aufweisen.
3. Schaltungsanordnung zur Scheinleistungs- 30 Ferner ist aus der DT-PS 566 180 eine hirmchtung
bzw. Scheinverbrauchsmessunr nach Anspruch 2, zur Messung der Scheinleistung bekannt, bei welcher
dadurch gekennzeichnet, daß die Umformer (4,6) z%vei Thermoelemente pnmarseitig von einem üleichzur
Umformung eines Gleichs,.omsignals in ein oder Wechselstrom durchflossen werden, dessen
Rechtecksignal oder in ein Dreiecksignal einge- Mittelwert der Wirk- bzw. Blindleistung proportional
richtet sind. 35 ist. Sekundärseitig entsteht dann das Quadrat der
4. Schaltungsanordnung zur Scheinleistungs- Wirk- bzw. Blindleistung. Duich Addition der Sekun-
bzw. Scheinverbrauchsmessung nach Anspruch 3, därsignaie ergibt sich das Quadrat derScneinleistung.
dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (7) Nachteilig bei dieser bekanntem Einrichtung ist die
ein Rechteckgenerator ist. ueringe Genauigkeit der erforderlichen Ihermo-
5. Schaltungsanordnung zur Scheinleistungs- 40 elemente. Diese sind umgebungstemperaturabhängig
bzw. Scheinverbrauchsmessjng nach Anspruch 4. und zeigen nur in einem beschränkten Bereich die
dadurch gekennzeichnet, daß die Umformer (4,6) gewünschte quadratische Abhängigkeit zwischen Ein-Jeweils
einen Integrierverstärker (23) aufweisen, gangs- und Ausgangsgröße. Ein schwerwiegender
der über einen vom Rechteckgenerator (7) ge- Nachteil besteht ferner darin, daß das Ausgangssignal
Steuerten Umschalter (21) in der einen Schalter- 45 nicht unmittelbar die Scheinleistung, sondern deren
Stellung unmittelbar und in der anderen Schalt- Quadrat darstellt.
Stellung über einen Inverter (22) an den Wirk- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
bzw. Blindleistungsmesser (1 bzw. 2) angeschlos- Verfahren zur Messung der Scheinleistung bzw. des
Sen ist. Scheinverbrauchs zu schaffen, bei dem die gcome-
6. Schaltungsanordnung zur Scheinleistungs- 50 trische Addition der von einem Wirkleistungsmesser
bzw. Scheinverbrauchsmessmng nach Anspruch 4, und einem Blindleistungsmesser abgegebenen Signale
dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckgene- auf eine neue, besonders einfache Weise erfolgt, ohne
rator (7) einen Impulsgeber (27) und ein diesem daß hierzu mechanische Getriebe oder Thermotiachgeschaltetes
Flipflop (2,8) aufweist und daß elemente erforderlich sind, und das eine lineare Dardie
beiden Ausgänge (Q, Ό) des Flipflops (28) 55 stellung der Scheinleistung erlaubt.
jeweils an ein weiteres Flipflop (29 bzw. 30) an- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die un
geschlossen sind. Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrensschritte gc-
7- Schaltungsanordnung zur Scheinleistungs- löst.
bzw. Schemverbfauchstnessting nach Anspruch 1,
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele
dadurch gekennzeichnet, daß dem Summierglied 60 der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher er-(14) ein Gleichrichter (16) und ein Anzeigeglied läutert. Es zeigt
(20) nachgeschaltet sind. Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Scheinleistungs-
8. Schaltungsanordnung zur Scheinleistungs- und Scheinverbrauchsmessers,
bzw. Scheinverbrauchsmessung nach Anspruch 2, F i g. 2 ein Schaltbild eines Gleichstrom-Wechsel-
dadurch gekennzeichnet, daß dem Summierglied 65 strom-Umformers,
ein Gleichrichter (16), ein Spannungs-Frequenz- F i g. 3 ein Schaltbild eines Generators zur Erzeu-
Wandler(17) und ein Impulszähler (18) nachge- gung zweier periodischer, um 90° phasenverschobeschaltet sind. ner Signale und
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1018772 | 1972-07-07 |
Publications (3)
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---|---|
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DE2321547C3 true DE2321547C3 (de) | 1975-03-27 |
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ID=4360345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2321547C3 (de) |
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1972
- 1972-07-07 CH CH546955D patent/CH546955A/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-04-25 DE DE19732321547 patent/DE2321547C3/de not_active Expired
- 1973-06-22 AT AT553373A patent/AT338376B/de active
- 1973-07-06 FR FR7324902A patent/FR2192308B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA553373A (de) | 1976-12-15 |
FR2192308B3 (de) | 1975-10-31 |
CH546955A (de) | 1974-03-15 |
FR2192308A1 (de) | 1974-02-08 |
AT338376B (de) | 1977-08-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |