DE856366C - Schallplatte - Google Patents

Schallplatte

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DE856366C
DE856366C DE1949P0042378 DEP0042378D DE856366C DE 856366 C DE856366 C DE 856366C DE 1949P0042378 DE1949P0042378 DE 1949P0042378 DE P0042378 D DEP0042378 D DE P0042378D DE 856366 C DE856366 C DE 856366C
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DE
Germany
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core
record
film
pressing
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Expired
Application number
DE1949P0042378
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English (en)
Inventor
Hans Guenter Dipl-Chem Eilers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRAMMOPHON GES MIT Beschrankter
Original Assignee
GRAMMOPHON GES MIT Beschrankter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/68Record carriers
    • G11B3/70Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Schallplatte hie üblichen Schallplattenmassen auf Basis von Schellack und Füllstoffen sind in der Wiedergabe nicht recht befriedigend; ein wesentlicher Mangel besteht einmal in der starkenAbnutzung von Platte und Nadel und zum anderen darin, daß die Platten ein mit der Zeit zunehmendes Grundgeräusch erzeugen, das die Güte der Wiedergabe beeinträchtigt. Es ist bereits vorgeschlagen, diese Mängel durch Verwendung füllstofffreier Kunststoffe zu vermeiden, z. B. auf Basis der Polymerisate. Es konnten dabei auch wesentlich verbesserte Resultate erzielt werden; trotzdem vermochten sich diese Massen noch nicht durchzusetzen, was in erster Linie darauf zurückzuführen ist, daß die Rohstoffe verhältnismäßig teuer sind, jedenfalls im Vergleich zu den bisher üblichen; ferner verlangen diese Massen hochwertige Materialien, die unter Umständen schwierig zu beschaffen sind. Um den sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten zu begegnen, wird gemäß derErfindung vorgeschlagen, ,die Schallplatte mehrschichtig auszubilden, und zwar so, daß sie einen bei :Normaltemperatur festen, vorzugsweise starren oder auch zähen, flexiblen Kern aufweist, der auf wenigstens einer Seite einen dünnen Belag aus füllstofffreiem Polymerisatkunststoff besitzt; dabei kann der Kern an sich aus einem beliebigen, vor allem billigen Rohstoff bestehen und stellt den Hauptanteil der Schallplattenmasse dar. Durch die Wahl des Kernmaterials kann aber gemäß der weiteren Erfindung noch eine besondere Verbesserung erzielt werden, nämlich dann, wenn als Kernrnaterial das bisher übliche Schallplattenmaterial auf Basis von Schellack und Füllmittel gewählt wird. Es ist zweckmäßig, solches Kernmaterial zu verwenden, das wenigstensimZeitpunkt,derPlattenpressung eine :größere Fließfähigkeit besitzt als die Folie. Es ist an sich bereits bekannt, Schallplatten mehrschichtig auszubilden; dabei wurde aber als Kern ein plattenförmiges Material und als umkleidende Schicht Acetylcellulose, gegebenenfalls mit Zusätzen aus nicht lösenden organischen oder anorganischen Füllmaterialien, insbesondere in feinpulveriger Form, verwendet. Durch die im Gegensatz dazu bei der Erfindung verwendeten füllstofffreien Schichten aus Polymerisatkunststoff wird demgegenüber ein wesentlicher technischer Fortschritt erzielt.
  • Zur Herstellung .der beschriebenen Schallplatten kann gemäß der Erfindung von einem vorbereiteten Halbfabrikat ausgegangen werden, das schon im wesentlichen die Form der üblichen Schallplatte besitzt, beispielsweise in Form einer Folie. Diese Folien können mit dem ebenfalls vorbereiteten Kern manuell, z. B. durch Kleben, verbunden werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, diese Verbindung in einem Preßvorgang herzustellen, und zwar vorzugsweise gleichzeitig mit dem Pressen der Schallrillen; dabei ist es gemäß der weiteren Erfindung auch möglich, zur Herstellung des Kernes eine plastifizierbare Masse zu nehmen, z. B. die bisher übliche, die in Form eines Kuchens in die Presse gelegt wird. Hierzu werden dann die dünnen Folien aus füllstofffreiem Material mit den Matrizen, welche die Tonaufzeichnung enthalten, verbunden. Dies geschieht bei der oberen Matrize erfindungsgemäß zweckmäßig so, daß -die Folie über ihr Zentrierloch unter Haftreibung am Zentrierdorn der Matrize gehalten wird. Es kann aber auch eine Halterung mit Unterdruck angewendet werden.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden an Hand der Abb. i bis 3 beispielsweise beschrieben. Abb. i a zeigt eine Schallplatte gemäß der Erfindung im Querschnitt und Abb. i b eine vergrößerte Einzelheit daraus. Die Platte weist einen Kern i auf, der beiderseits mit einer dünnen Folien und 3 belegt ist, wobei die Gesamtdicke etwa der der üblichen Schallplatte entspricht. In der oberen Folie 2 ist die Tonaufzeichnung in Form der bekannten Rillen angedeutet. Die dünnen Folien bestehen aus füllstofffreien Polymerisatkunststoffen, denen zur Verbesserung der Gleitfähigkeit der Abspielnadel geringe Mengen, z. B. etwa i %, an wachsartigen Stoffen und/oder Graphit beigefügt sein kann. Das Kernmaterial kann irgendein festes Material sein, beispielsweise auch auf Kunststoffbasis. Es kann eine gewisse Flexiblität besitzen, aber auch vollkommen starr sein bzw. werden, wie es das übliche Schallplattenmaterial ist. Es kann dieser Kern vorteilhaft sogar aus üblichem Schallplattenmaterial auf Basis von Schellack und Füllmitteln hergestellt sein. Selbst bei dünnster Folie erreicht man dann den Vorteil, daß eine solche Platte gleich gut geeignet ist zur Abspielung mit besonders leichten elektrischen Tonabnehmern wie auch mit den schwereren mechanischen Schalldosen mit einem Abtaststift aus Stahl od. dgl. Die leichten Tonabnehmer werden erfahrungsgemäß die Rillen nur unwesentlich beschädigen, während die Schalldose diese stark abnutzt. Bei dem vorgesehenen Aufbau der Platte kann bei Benutzung von Schalldosen die Abnutzung so weit gehen, daß sie den Kern erfaßt, trotzdem bleibt eine brauchbare Wiedergabegüte erhalten, :die im Vergleich zur allgemeinen Güte der mechanischen Wiedergabe außerordentlich befriedigt. Damit ist also eine Schallplatte gegeben, die@ohne besondere Umstände und Maßnahmen gleich gut für die Wiedergabe mit elektrischen Tonabnehmern wie auch mittels mechanischer Abtastung geeignet ist.
  • Die vergrößerte Einzelheit nach Abb. i b läßt erkennen, daß die Schallrillen 4 nicht nur in der Folie 2 erzeugt werden, sondern auch in den Kern i übergreifen. je fester der Kern im Augenblick der Erzeugung der Schallrillen ist, um so dicker muß die Folie sein, da ihr Material dann um so mehr Fließbewegung für die Erzeugung der Schallrillen machen muß. Es kann die Folie dementsprechend um so dünner gewählt werden, je größer die Fließfähigkeit des Kernmaterials, wenigstens im Zeitpunkt des Pressens, ist. Es läßt sich aus dieser Darstellung auch ableiten, daß selbst bei dünnster Folie, auch nach Abnutzung des Folienmaterials selbst, noch eine brauchbare Wiedergabe, z. B. bei der mechanischen Abtastung, erzielbar ist, vor allem dann, wenn entsprechendes Kernmaterial gewählt wurde. Aus diesen Überlegungen ergibt sich auch ein Maß für die Dicke der Folien; in der Grundregel wird man bestrebt sein, sie so dünn wie möglich zu halten; für praktische Fälle wird man mit einer Foliendicke von etwa o,o5 mm brauchbare Ergebnisse erzielen.
  • Für die Herstellung solcher Schallplatten wird vorteilhaft von dem bisher üblichen Preßverfahren ausgegangen bzw. von den dabei üblichen Einrichtungen. Zu :diesem Zweck kann für die Pressung ein vorbereitetes Halbfabrikat verwendet werden, das in die Presse eingelegt wird. Dieses Halbfabrikat besteht aus einem entsprechendenRohling, der nach der Erfindung wie die Schallplatte bereits aufgebaut ist, indem die Folien beispielsweise von Hand durch Kleben oder auch durch einen Vorpreßgang mit dem Kern verbunden sind. Das vorgesehene Folienmaterial hat dabei in der Regel eine geringere Fließfähigkeit als das bisher übliche Schallplattenmaterial im Zeitpunkt des Pressens; deswegen wird auch der Vorgang .bei der Bildung der Schallrillen sich mehr einem Prägen nähern, und zwar um so mehr, je starrer das Kernmaterial ist. Es ist gemäß der Erfindung besonders zweckmäßig, von vorbereiteten Folien auszugehen und in einem Arbeitsgang bei der Herstellung der Schallrillen diese mit dem Kern zu verbinden, vorzugsweise so, daß der Kern beim Pressen die erforderliche Form erhält, wie es aus der bisherigen Schallplattentechnik ;bekannt ist; dementsprechend wird also vorteilhaft eine plastifizierbare Masse in die Presse eingelegt, z. B. in Form des üblichen Kuchens; und die Folien werden in :geeigneter Weise mit den Matrizen, welche die Schallaufzeichnung enthalten, verbunden; dabei kann dann in einem Preßvorgang der vorgesehene mechanische Aufbau der Platte und die Schallrille erzeugt werden. Für den Kern kann dabei jedes beliebige plastifizierbare Material verwendet werden; vorteilhaft ist es jedoch, das übliche Schallplattenmaterial auf Basis von Schellack und Füllstoffen zu nehmen, das sich beim Pressen unter großem Druck und gegebenenfalls entsprechender Temperatur, die vorteilhaft etwas höher ist als bei den bisher üblichen Verfahren, mit den Folien innig verbindet; unter Umständen kann es auch zweckmäßig sein, die Folien mit einem Klebstoff auf der zu verbindenden Seite zu versehen; dies kann vorteilhaft nach dem an sich bekannten Spritzlackverfahren erfolgen. So entsteht praktisch eine Platte, als ob sie aus einheitlichem Material hergestellt sei.
  • Abb.2 zeigt in prinzipieller Darstellung eine Einrichtung für das vorbeschriebene Verfahren. Es handelt sich dabei um eine übliche Schallplattenpresse, von der nur das Preßwerkzeug als solches dargestellt ist. Auf der unteren Schallplattenmatrize 5 liegt zentriert durch den Dorn 6 die i;ntere Folie 3. Bei der oberen Matrize 7 ist wegen der Schrägstellung die Halterung der Folie 2 besonders auszubilden, damit sie nicht herunterfällt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Zentrierloch der Folie 2 etwas kleiner ist als der Durchmesser des Zentrierdornes 8, der in üblicher Weise federnd so gelagert ist, daß er beim Preßvorgang zurückgeht. Beim Aufsetzen der Folie auf diesen Dorn wird sie auf diese Weise unter Haftreibung gehalten. Für den Kern wird auf die untere Matrize ein Materialkuchen 9 aus plastifizierbarer Masse, beispielsweise wie bisher üblich, aufgelegt, so daß die Plattenpressung praktisch so vor sich geht, wie es bisher üblich ist.
  • Für die Befestigung der oberen Folie 2 kann auch eine Anordnung nach Abb. 3 vorgesehen sein; dabei hat der Träger io der Schallmatrize 7 über seinen Rand verteilt Öffnungen i i, an die Schlauchleitungen 12 angeschlossen sind, über die mittels einer entsprechenden Unterdruckeinrichtung 13 in den Löchern i i ein Unterdruck erzeugt wird, welcher die Folie 2 an die Matrize ansaugt. Die Schlauchleitungen werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie dem Bewegungsvorgang beim Pressen folgen können. Als füllstofffreies !Material für die Folien werden vorteilhaft Polymerisatkuns2-stoffe, insbesondere Mischpolymerisate, z. B. auf Basis des Vinylchlorids mit einem Gehalt von \'inylacetat, verwendet; dabei ist es unter Umständen von Vorteil, ein solches Material zu verwenden, dessen Kettenlänge der Moleküle klein ist, um die Fließfähigkeit und Oberflächengüte zu verbessern; doch darf die Verkleinerung der Kettenlänge nur so weit getrieben werden, daß die erforderlichen mechanischen Eigenschaften (Festigkeit, Abspieldauer) erhalten bleiben, wofür eine gewisse Kettenlänge Voraussetzung ist. Unter Schallplatten im Sinne dieser Erfindung wird auch der Rohling verstanden, der noch mit Schallrillen zu versehen ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schallplatte, gekennzeichnet durch einen bei Normaltemperatur festen, vorzugsweise starren oder auch zähen, flexiblen Kern (i) mit dünnem Belag (2, 3) auf wenigstens einer Seite aus füllstofffreiem Polymerisatkunststoff.
  2. 2. Schallplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließfähigkeit der Kerne (i) wenigstens im Zeitpunkt,des Pressens größer ist als die des Belags (2, 3).
  3. 3. Schallplatte nach Anspruch i oder 2, da-@durch gekennzeichnet, daß der Kern (i) aus üblicher Schallplattenmasse auf Basis von Schellack und Füllmitteln besteht.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Schallplatten nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, &ß ein oder zwei dünne Folien aus füllstofffreiem Polymerisatkunststoff, vorzugsweise mit Klebstoff versehen, durch Pressen mit dem Kern verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Pressen gleichzeitig,die Schallrillen erzeugt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern in Form plastifizierbarer Masse, vorzugsweise üblicher Materialzusammensetzung, beim Pressen verformt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch die Anwendung einer vorgepreßten Kernmasse. B.
  8. Einrichtung zur Herstellung von Schallplatten nach einem der Ansprüche i bis 3 oder zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierloch der Folie (2) so gewählt ist, daß die Folie auf der oberen Preßmatrize durch Haftreibung am Zentrierdorn (8) dieser Matrize gehalten wird.
  9. 9. Einrichtung zur Herstellung von Schallplatten nach einem der Ansprüche i bis 3 oder zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Matrize (io) ein Unterdruck, z. B. über Bohrungen (i i) am Rand, wirksam ist, der die Folie (3) gegen die Matrize zieht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 267 I61.
DE1949P0042378 1949-05-12 1949-05-12 Schallplatte Expired DE856366C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1629710B1 (de) * 1967-12-07 1971-02-04 Sattler Atlan Werk Kg L Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes aus Kunststoff mit einer gemusterten Oberflaeche

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE267161C (de) *

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DE1629710B1 (de) * 1967-12-07 1971-02-04 Sattler Atlan Werk Kg L Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes aus Kunststoff mit einer gemusterten Oberflaeche

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