DE856336C - Einrichtung zur Messung der Frequenz eines Wechselstroms - Google Patents

Einrichtung zur Messung der Frequenz eines Wechselstroms

Info

Publication number
DE856336C
DE856336C DEL6475A DEL0006475A DE856336C DE 856336 C DE856336 C DE 856336C DE L6475 A DEL6475 A DE L6475A DE L0006475 A DEL0006475 A DE L0006475A DE 856336 C DE856336 C DE 856336C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
iron core
frequency
measuring
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL6475A
Other languages
English (en)
Inventor
Floris Dipl-Ing Dr- Koppelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL6475A priority Critical patent/DE856336C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE856336C publication Critical patent/DE856336C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
    • G01R23/06Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into an amplitude of current or voltage
    • G01R23/09Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into an amplitude of current or voltage using analogue integrators, e.g. capacitors establishing a mean value by balance of input signals and defined discharge signals or leakage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Messung der Frequenz eines Wediselstroms Es sind im wesentlichen aus einem mechanischen Meßgleichrichter bestehende Meßeinrichtungen bekannt. Der Meßkontakt des Gleichrichters wird von einem Synchronmotor periodisch betätigt, und die Kontaktzeit, das ist die Zeit während der der Kontakt bei jeder Umdrehung geschlossen ist, läßt sich in weiten Grenzen nach Wahl einstellen. Die Kontaktzeit wird zweckmäßig in elektrischen Graden gemessen. Ferner läßt sich auch die Phasenlage der Kontaktzeit innerhalb einer Periode der Netzwechselspannung in weiten Grenzen ändern, so daß es durch diese beiden Maßnahmen möglich ist, aus einer Wechselstromkurve beliebige Teilstrecken herauszuschneiden und einem Drehspulinstrument zuzuführen.
  • Diese Einrichtung dient gemäß der Erfindung zur Messung der Frequenz eines Wechselstroms in der Weise, daß der der Frequenz des magnetisierenden Stroms proportionale arithmetische Mittelwert der Spannung an einem gesättigten Eisenkern gemessen wird. Hierbei wird die durch die nicht ideale Form des Anstiegs Ider Magnetisierungskennlinie des Eisenkerns verursachte Abweichung der sekundären Spannung von der gewünschten Rechteckblockform durch eine gegengeschaltete gleich große Luftinduktivität kompensiert.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine einfache Schaltung, die im wesentlichen zur Erläuterung des Meßprinzips dient; Fig. 2 zeigt eine verbesserte Schaltung und Fig. 3 die zur Erläuterung der Wirkungsweise dienende Kurvendarstellung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel Fig. I ist auf einem Eisenkern E mit ausgeprägtem Sättigungsknie eine nicht bezeichnete Primärwicklung sowie eine Sekundärwicklung S1 angebracht. Die Primärwicklung liegt an der Spannung U der zu messenden Frequenz j in Rei'he mit einer nicht bezeichneten Primärwicklung einer Luftinduktivität L, die zweckmäßig auf einem Eisenkern mit Luftspalt untergebracht ist. Die Sekundärwicklung der Luftinduktivität ist mit der Sekundärwicklung S1 umgekehrt in Reihe geschaltet, und in diesem Stromkreis liegen ferner der Meßkontakt K sowie das Drehspulinstrument D. Der Strom i durch die Primärwicklungen wird so gewählt, daß der Eisenkern E bis über das Sättigungsknie magnetisiert wird. Die Magnetisierungskurve verläuft aber infolge der Unvollkommenheiten des Materials bis zum Sättigungsknie nicht vertikal und von diesem ab nicht horizontal, sondern zeigt noch einen je nach der Zusammensetzung des Eisens mehr oder weniger schwachen Anstieg. Diese Neigung der Kennlinie des Eisens über dem Sättigungsknie wirkt sich auf die Spannung der Sekundärwicklung S1 aus und wird durch die Spannung an der Sekundärwicklung der Luftinduktivität L kompensiert. dadurch wird die frequenzproportionale Anzeige des Drehspulinstruments D strom- und spannungsabhängig. Es bleibt nur eine geringe Abhängigkeit von der Temperatur. Das Kontaktgerät wird in diesem Fall auf eine Kontaktzeit von I800 und bezüglich des Zeitpunktes der Kontaktschließung so eingestellt, daß sich das Maximum des Ausschlags ergibt. Das Drehspulinstrument mißt dann den arithmetischen Mittelwert einer Halbwelle der Spannung an der Sekundärwicklung S1 des Eisenkerns E, vermindert um die Spannung an der Sekundärwicklung der Luftinduktivität L. Dieser Spannungswert ist der Frequenz des magnetisierenden Stroms proportional.
  • Ein Verfahren der Frequenzmessung mit noch höherer Genauigkeit kann gegebenenfalls auf der Resonanzerscheinung aufgebaut werden. Eine verfeinerte Schaltung zeigt die Fig. 2. Die Spannung U der zu messenden Frequenz f speist wiederum die in Reihe geschalteten Primärwicklungen einer eisenhaltigen Drossel auf dem Kern E und einer Luftinduktivität L. Die Sekundärwicklungen S1 und 59 sind wiederum entgegensetzt in Reihe geschaltet.
  • Der Eisenkern E besteht beispielsweise aus einer Eisen-Nickel-Legierung und besitzt ein scharfes Sättigungsknie. Im Sekundärstromkreis liegt der Meßkontakt K in Reihe mit zwei Widerständen R und r. Parallel zu dem Widerstand R ist das Drehspulinstrument D geschaltet. An der zu messenden Eingangsspannung liegt ferner ein Kondensator C, der die Aufgabe hat, den Blindstrombedarf der Meßanordnung zu verringern. Der Vektormesser mißt die Spannung an dem Teilwiderstand R des Spannungsteilers r + R. Die Luftinduktivität L ist so bemessen, daß der Hauptteil der Netzspannung an dieser liegt. Der Eisenkern in der Luftinduktivität hzw. der Luftspalt des Eisenkerns sind so gewählt, daß keine wesentliche Sättigung eintritt. Durch die angegebene Bemessung der Luftinduktivität wird der Strom i durch die Primärwicklungen so begrenzt, daß der Sättigungskern E schon bei der kleinsten vorkommenden Spannung U bis über das Sättigungsknie magnetisiert wird. Der Antrieb des Meßkontakts erfolgt durch einen Strom ieWS der von der Netzspannung 67 gespeist wird.
  • In Fig. 3 ist das Diagramm dieser Schaltung gezeichnet. Von der als sinusförmig angenommenen Wechselspannung U übernimmt sekundärseitig der gesättigte Eisenkern E die Spannung u1, die Luftinduktivität L die Spannung u2. Der Vektormesser bildet das Integral der Spannung /ft zwischen den Zeitpunkten t1 und t2. Würde die Magnetisierungskennlinie nach senkrechtem Anstieg horizontal abbiegen, so würden die Stromblöcke unvermittelt aus der Nullinie heraustreten. Infolge des nicht idealen Anstiegs der Magnetisierungskennl inie treten aber die schraffierten Strombläcke nicht unvermittelt aus der Nullinie, sondern von den Nulldurchgängen steigt die Spannung bis zum Einsetzen des Stromblocks je nach den Eigenschaften des Eisens mehr oder weniger stark an. Die Spannung U2 ist nach Größe und Vorzeichen so gewählt, daß sie diesen Anstieg vor bzw. hinter dem Stromblock auf Null kompensiert. Dadurch wird die Anzeige des Frequenzmessers unabhängig von der Größe der Spannung U, und zwar läßt sich diese Unabhängigkeit um so leichter über einen größeren Bereich genügend genau erzielen, je schärfer das Sättigungsknie des Eisenkerns E ist. Stellt man sich vor, daß die Magnetisierungsschleife die Form eines Rechtecks hat, so ist beim Durchlaufen der waagerechten Teile der Eisenkern gesättigt, und der Strom i hat während dieser Zeit einen nahezu konstanten Wert, der wenig über oder unterhalb der Nullinie liegt. Beim Durchlaufen der senkrechten Teile der Magnetisierungsschleife dagegen ist der Eisenkern ungesättigt, und die entsprechenden Teile der Stromkurve i werden aus Abschnitten von Sinuslinien gebildet. Der Abstand der horizontalen Kurventeile von der Nulllinie richtet sich nach der Breite der Magnetisierungsschleife. Die Messung ist von Oberwellen unabhängig, weil von der Spannungskurve nur ein geringer Teil im Bereich des Scheitelpunktes herausgeschnitten wird, und die an dieser Stelle etwa noch vorhandene Welligkeit ist ohne Bedeutung für die Messung. Die Kontaktschließzeit bei dieser Messung beträgt 1800 und um die richtige Arbeitsstellung des Kontaktgeräts zu gewinnen, wird als Zeitpunkt der Kontaktschließung zunächst t3 gewählt. Das Kriterium für diesen Zeitpunkt ist der Ausschlag Null des Drehspulinstruments. Hiervon ausgehend wird sodann der Zeitpunkt der Kontaktschließung um + go0 geändert.
  • Bekanntlich nimmt die Sättigungsinduktion von ferromagnetischen Materialien mit wachsender Temperatur etwas ab. Dies bedeutet, daß der Frequenzmesser mit wachsender Temperatur etwas zu geringe Werte anzeigt. Dieser Fehler wird bei der Anordnung nach Fig. 2 durch den Spannungsteiler r + R beseitigt. R ist dabei ein Widerstand aus temperaturabhängigem Material, z. B. Kupfer oder Eisen, r ein Widerstand aus temperaturunabhängigem Material. Der Widerstand R wird so angeordnet, z. B. um den Eisenkern E gewickelt, daß er die gleiche Temperatur hat wie das Eisen. Durch passende bemessung des Widerstandes r läßt sich erreichen, daß die Abnahme des Mittelwerts der Spannung l mit wachsender Temperatur durch die Zunahme der Teilspannung im Widerstand R kompensiert wird. Auf diese Weise erhält man einen Frequenzmesser, der von der Höhe der Spannung U, von Oberwellen dieser Spannung und von der Temperatur weitgehend unabllingig ist.
  • Der Eigenverbrauch des Geräts läßt sich durch Kompensation des Blindstroms mittels der Kapazität C durch Resonanzabstimmung verringern.
  • Benutzt man als Drehspulinstrument hinter dem Vektormesser ein Instrument mit einer Genauigkeit von 0,2 0/0 bei Vollausschlag, so hat man einen Frequellzmesser, der in dem Bereich von etwa 15 biS looHz die Frequenz mit einer Genauigkeit von 0,2 O/o zu messen gestattet. Eine Steigerung der Genauigkeit ist dadurch möglich, daß man die Spannung am Widerstand R beispielsweise durch einen von einem Normalelement gespeisten Präzisionss)annungsteiler kompensiert. woliei die vollständige Kompensation wiederum durch den Vektormesser ermittelt wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zur Messung der Frequenz eines Wechselstroms mittels eines mechanischen Synchrongleichrichters nebst Drehspulinstrument (Vektormessers), dadurch gekennzeichnet. daß der der Frequenz des magnetisierenden Stroms proportionale arithmetische Mittelwert der Spannung an einem gesättigten Eisenkern gemessen wird (Fig. I).

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die nicht ideale Form des Anstiegs der Magnetisierungskennlinie des Eisenkerns (E) verursachte Abweichung der sekundären Spannung von der gewünschten Rechteckblockform durch eine gegengeschaltete gleich große Luftinduktivität kompensiert ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung auf der Sekundärseite des gesättigten Eisenkerns mit der Spannung auf der Sekundärseite der Luftspule in Reihe geschaltet ist und die verbleibende Spannung durch den Synchrongleichrichter (Vektormesser) gemessen wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme der Spannung am Sättigungskern bei Erwärmung durch einen Spannungsteiler kompensiert wird, der zum Teil aus temperaturunabhängigem und zum Teil aus temperaturabhängigem Widerstandsmaterial besteht (Fig. 2).
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung der Induktivitäten primärseitig eine Kapazität parallel geschaltet ist.
DEL6475A 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zur Messung der Frequenz eines Wechselstroms Expired DE856336C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL6475A DE856336C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zur Messung der Frequenz eines Wechselstroms

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL6475A DE856336C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zur Messung der Frequenz eines Wechselstroms

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE856336C true DE856336C (de) 1952-11-20

Family

ID=7257169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL6475A Expired DE856336C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung zur Messung der Frequenz eines Wechselstroms

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE856336C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969874C (de) * 1949-09-10 1958-07-24 Licentia Gmbh Verfahren zur Messung von Wechselstromgroessen
DE975859C (de) * 1954-02-26 1962-11-08 Hartmann & Braun Ag Anordnung zur Messung von Drehzahl-Schlupf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969874C (de) * 1949-09-10 1958-07-24 Licentia Gmbh Verfahren zur Messung von Wechselstromgroessen
DE975859C (de) * 1954-02-26 1962-11-08 Hartmann & Braun Ag Anordnung zur Messung von Drehzahl-Schlupf

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3855048T2 (de) Digitaler kompass und magnetometer, mit frequenzdifferenz
DE856336C (de) Einrichtung zur Messung der Frequenz eines Wechselstroms
DE1015614B (de) Elektrische Laengenmesseinrichtung
DE707304C (de) Roehrenphasenmesser mit UEberlagerung rechteckfoermiger, von der Eingangsamplitude unabhaengiger Stromstoesse
DE721365C (de) Einrichtung zur Messung der elektrischen Leitfaehigkeit von Fluessigkeiten unter Beruecksichtigung der Temperatur der Fluessigkeit
DE1020107B (de) Messeinrichtung zur Bestimmung magnetischer Feldstaerken mittels magnetfeldabhaengiger Widerstandselemente hoher Traegerbeweglichkeit unter Verwendung einer Messbruecke mit Nullabgleich
DE723760C (de) Messverfahren an von einem Wechselstrom magnetisierten, mit einer Sekundaerwicklung versehenen Eisenproben
DE953925C (de) Vorrichtung zur Temperaturmessung oder -regelung
DE714822C (de) Einrichtung zur Laengenmessung mit einer elektrischen Induktionsmesslehre
DE681137C (de) Vorrichtung zum Messen des Differenzen-Quotienten der Kennlinien von gesetzmaessig verlaufenden elektrischen Vorgaengen
DE737434C (de) Verfahren zur Verlustmessung an einer von einem Wechselstrom magnetisierten Eisenprobe
DE658571C (de) Einrichtung zum Messen von Kraeften mit einer veraenderlichen Temperaturen ausgesetzten magnetoelastischen Messdose
DE822138C (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzmessung von Wechselstroemen
DE630107C (de) Temperaturmesseinrichtung
DE914757C (de) Anordnung zur elektrischen Integration mittels einer im Integrierkreis angeordneten Drosselspule
AT116979B (de) Schaltung zur Kontrolle der Abstimmung von Erdschlußspulen.
DE907834C (de) Elektrisches Viskosimeter
DE861437C (de) Leitfaehigkeitsmessgeraet, insbesondere zur Anzeige des Salzgehaltes
DE760038C (de) Anordnung zum Verringern des auf Eisenverluste zurueckzufuehrenden Frequenzfehlers bei Strommessern
AT159364B (de) Einrichtung zur Längenmessung auf elektromagnetischer Grundlage.
DE883623C (de) Magnetstahlpruefer
DE860666C (de) Als Vektormesser ausgebildete elektrische Messeinrichtung
DE499608C (de) Einrichtung zur Bestimmung von kleinen Widerstandsaenderungen mit einer Wheatstone'schen Brueckenschaltung und einem Kreuzspuleninstrument
DE690150C (de) Einrichtung zur Verlustmessung an kondensatorartigen Objekten mit Hilfe einer Brueckenschaltung
DE594369C (de) Frequenzueberwachungsanordnung