DE856016C - Anordnung zur Speisung eines einphasigen Verbrauchers aus einem Drehstromnetz - Google Patents

Anordnung zur Speisung eines einphasigen Verbrauchers aus einem Drehstromnetz

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DE856016C
DE856016C DES21912A DES0021912A DE856016C DE 856016 C DE856016 C DE 856016C DE S21912 A DES21912 A DE S21912A DE S0021912 A DES0021912 A DE S0021912A DE 856016 C DE856016 C DE 856016C
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DE
Germany
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phase
network
phases
station
arrangement according
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Expired
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DES21912A
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English (en)
Inventor
Hermann Dr-Ing Harz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/066Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems characterised by the use of dynamo-electric machines

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)

Description

  • Anordnung zur Speisung eines einphasigen Verbrauchers aus einem Drehstromnetz Bei der Speisung einphasiger Verbraucher, insbesondere bei der Stromversorgung von bedienungslosen Verstärkerämtern, wird häufig die Forderung gestellt, daß die Stromversorgung auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn das speisende Drehstromnetz ausfällt. Dabei sollen auch kurzzeitige Unterbrechungen, wie sie durch Umschalten entstehen können, vermieden werden.
  • Die Erfindung zeigt einen einfachen Weg hierzu. Gemäß der Erfindung ist das dreiphasige Stationsnetz nur über zwei Phasen mit dem örtlichen Drehstromnetz verbunden, und an die drei Phasen des Stationsnetzes ist eine mit einer Schwungmasse gekuppelte Asynchronmaschine mit Kondensatorerregung oder eine Synchronmaschine angeschlossen, und es wird der einphasige Verbraucher zwischen zwei Phasen des Stationsnetzes geschaltet, von denen die eine nicht unmittelbar mit dem örtlichen Drehstromnetz verbunden ist. 1lan erreicht dadurch, daß bei Ausfall des örtlichen Drehstromnetzes die Spannung an den einphasigen Verbrauchern aufrechterhalten werden kann, da die Asynchronmaschine bzw. Synchronmaschine infolge ihrer Schwungmasse und ihres Drehfeldes die Spannung an den beiden Phasen, an welche die Verbraucher angeschlossen sind, aufrechterhält, auch wenn ein Kurzschluß im speisenden Netz auftritt. Zweckmäßig ist es, die beiden Phasen des Stationsnetzes über ein Spannungsabfallrelais mit dem Drehstromnetz zu verbinden, um das Stationsnetz bei einem Fehler im Drehstromnetz von diesem abzuschalten. Um bei länger dauerndem Ausfall des örtlichen Drebstromnetzes die Energieversorgung sicherzustellen, wird eine besondere Antriebsmaschine, z. B. ein Dieselmotor, vorgesehen, der nach seinem Hochfahren die Asynchronmaschine bzw. Synchronmaschine, die durch ihre Schwungmasse die Spannungshaltung übernommen hat, antreibt. Zu diesem Zweck kann man zwischen Arbeitsmaschine und :Motor eine Kupplung vorsehen, die erst bei Ausfall des Drehstromnetzes wirksam gemacht wird. Dies kann mit Hilfe eines Spannungsabfallrelais geschehen, das an das örtliche Drehstromnetz angeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Stromversorgung eines Verstärkeramtes dargestellt. In der Figur sind mit 13 die Heiz- und Anodenstromverhraucher des Verstärkers dargestellt, wobei, was nicht im einzelnen gezeigt ist, der Heizstrom als Wechselstrom, der Anodenstrom über Gleichrichter als Gleichstrom den Röhren zugeführt wird. Mit 17 ist das dreiphasige Stationsnetz bezeichnet, an welches über den Spannungsgleichhalter 14 die einphasigen Verbraucher 13 angeschlossen sind. Durch den vorzugsweise magnetischen Spannungsgleichhalter wird die Spannung für die Verstärkerröhren so geregelt, daß die Heiz- und Anodenspannung konstant bleibt. Die Versorgung des Stationsnetzes erfolgt im normalen Betrieb aus dem örtlichen Drehstromnetz 18 über den Schalter 15. Damit nun bei Ausfall des Ortsnetzes die Verstärkerröhren unter allen Umständen weitergespeist werden, ist die Anordnung folgendermaßen getroffen: Ein normaler Asynchronmotor 3, in seiner einfachsten Form ein Kurzschluß- oder Wirbelstromläufer, läuft dauernd parallel zum Stationsnetz 17 des Verstärkeramtes. Mit dem Asynchronmotor, an dessen Stelle auch ein Synchronmotor treten kann, ist eine Schwungscheibe 2 gekuppelt, deren Schwungmoment so groß gewählt ist, daß der Energieinhalt ausreicht, um die von den Verstärkerröhren benötigte Heiz- und Anodenenergie so lange zu liefern, bis der normalerweise stillstehende Dieselmotor i angelaufen ist und die Energielieferung übernimmt. Das Schwungmoment der Scheibe wird zweckmäßig außerdem so bemessen, daß damit auch der Dieselmotor angefahren werden kann. Zwischen Schwungscheibe 2 und Dieselmotor i ist eine lösbare Kupplung 4, die zweckmäßig als elektromagnetische Kupplung ausgeführt wird, vorgesehen.
  • Der Dieselmotor treibt nach seinem Anfahren den Asynchronmotor als Generator an und dadurch wird der Energiebedarf des Verstärkeramtes gedeckt. Das generatorische Arbeiten des Asynchronmotors wird durch den Kondensator 5 ermöglicht, der ebenfalls dauernd am Stationsnetz liegt, und zwar über einen kleinen Sparumspanner 6 mit Anzapfungen, durch den die Generatorspannung geregelt werden kann.
  • Der Asynchronmotor ist größer gewählt, als es mit Rücksicht auf den Strombedarf des Verstärkeramtes nötig ist, und zwar deshalb, um die Schwungscheibe, die immerhin für eine Stromlieferung über etwa 2o bis 30 Sekunden bemessen ist, vom Stillstand aus hochzufahren. Das Stationsnetz 17 ist nur einphasig mit dem Ortsnetz 18 verbunden, und zwar mit den Phasen R und S. Die Verbraucher 13 sind nicht an die vom örtlichen Drehstromnetz unmittelbar gespeisten Phasen R und S des Stationsnetzes A7 angeschlossen, sondern an die Phasen S und T. Im Ausführungsbeispiel liegt zwischen den Phasen R und S des Stationsnetzes und dem Ortsnetz 18 ein Spannungsabfallrelais i i. Außerdem ist zum Anfahren des Motors ein Schütz 12 vorgesehen, das vom Strom in der Phase R betätigt wird. Zum Einlegen der Kupplung ist ein Relais io vorgesehen, auf das die Spannung des örtlichen Drehstromnetzes einwirkt und das bei Absinken der Spannungen unter einen bestimmten Wert seinen Kontakt schließt, wodurch der Gleichrichter 8 über den Widerstand 9 an das Stationsnetz angeschlossen wird und die Erregung für die Wicklung 7 der magnetischen Kupplung liefert.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Sobald der Hauptschalter 15 eingelegt wird, spricht auch das zweipolige Schütz i i an, so daß der Motor 3 zunächst einphasig gespeist wird. Er läuft damit zwar noch nicht an, nimmt aber in den Phasen R und S seinen verhältnismäßig großen Stillstandsstrom auf. Dadurch spricht das vom Strom der Phase R erregte Schütz 12 an, so daß der Motor nunmehr dreiphasig anlaufen kann. Sobald der Anlauf beendet ist und der Motorstrom unter einen wählbaren Wert, z. B. unter Nennstrom, gesunken ist, fällt das Schütz 12 wieder ab und trennt damit die Stationsphase T von der Netzphase T. Der Motor läuft dagegen einphasig weiter. Da er nur noch die geringen Leerlaufverluste der Schwungscheibe 2 zu decken hat, ist dies ohne weiteres zulässig. Die beiden Stationsphasen R und S bleiben weiter über das Schütz i i mit den Netzphasen R und S verbunden, während die Stationsphase T keine unmittelbare Verbindung mit dem Netz besitzt. Trotzdem herrschen zwischen den drei Stationsphasen R, S und T die gleichen Spannungen eines normalen Drehstromsystems, das durch die umlaufende Asynchronmaschine 3 gesichert ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Verbraucher 13, deren Stromversorgung nicht unterbrochen werden darf, nicht an die Phasen R und S, sondern an die Phasen S und T angeschlossen. Das hat zur Folge, daß bei einem Kurzschluß im örtlichen Netz 18 zwar die Phasen R und S des Stationsnetzes, solange das Schütz i i noch nicht abgefallen ist, kurzzeitig kurzgeschlossen sind, nicht aber die Phasen S und T, an denen die Verbraucher liegen. An diesen beiden Phasen wird die Spannung durch die von ihrer Schwungscheibe angetriebene, nunmehr als Generator arbeitende Asyncliroiimaschine 3 und ihren Parallelkondensator 5 aufrechterhalten, und die Verbraucher 13 merken von der Netzstörung nichts. Die Spannung verschwindet in keinem Augenblick. Wenn das Schütz i i durch das Ausbleiben der Netzspannung mit einer kurzen Verzögerung, die seiner Eigenzeit entspricht, auslöst, führen auch die beiden Stationsphasen R und S wieder ihre normale Spannung, weil Asynchronmaschine und Konden- Bator dreiphasig an das Stationsnetz geschaltet sind. Man kann daher auch an die Phasen R und S Verbraucher legen, bei denen es nicht darauf ankommt, wenn sie kurzzeitig spannungslos werden.
  • Bei Ausfall des Netzes 18 ist auch das Spannungsrückgangsrelais io abgefallen, wodurch die Kupplung4 zwischen Dieselmotor i und Schwungscheibe 2 wirksam wird. Der Dieselmotor kommt zum Anlaufen und übernimmt die Energielieferung. Es ist dabei nicht wesentlich, daß der Asynchrongenerator bei Alleinbetrieb genau die gleiche Spannung wie vorher das örtliche Drehstromnetz liefert, weil der Spannungsgleiclilialter 1 4 auch schon zuvor die vom Netz kommenden Spannungsschwankungen ausregeln muß. Es genügt, wenn die Spannungen ungefähr übereinstimmen. Dadurch entfällt auch die Notwendigkeit zur Drehzahlregelung des Dieselmotors, die ohne Vorhandensein des Spannungsgleichhalters i -i sonst notwendig wäre, um eine gleichbleibende Stationsspannung zu erhalten. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß das Schütz ii vorhanden ist, man könnte auch bei einem Kurzschluß im Netz den Schalter 15 öffnen, man müßte dann das Spannungsabfallrelais io von der Station aus gesehen vor den Schalter i_3 anschließen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist noch ein Motorschutzschalter 16 vorgesehen, um eine Gefährdung der Stromversorgung zu vermeiden, wenn der Asvnchronmotor oder der Kondensator bei normalere Netzbetrieb schadhaft werden. Tritt dieser Fall ein. dann muß aber auch die Stationsphase T mit der N etzpliase 7' gekuppelt werden, damit die Verbraucher weiterhin Spannung erhalten, oder es müssen die Verbraucher 13 auf die Phasen R und S umgeschaltet werden. Ferner ist es erforderlich, daß die Überwachungsstelle selbsttätig vom Eintreten dieses Zustandes benachrichtigt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Speisung eines einphasigen Verbrauchers aus einem örtlichen Drehstromnetz, insbesondere zur Speisung von bedienungslosen Verstärkerämtern, dadurch gekennzeichnet, daß ein dreiphasiges Stationsnetz vorhanden ist, das über nur zwei Phasen mit dem Drehstromnetz verbunden ist, und daß an die drei Phasen des Stationsnetzes eine mit einer Schwungmasse gekuppelte Asynchronmaschine mit Kondensatorerregung oder eine Synchronmaschine angeschlossen ist und daß der einphasige Verbraucher zwischen zwei Phasen des Stationsnetzes liegt, von denen die eine nicht unmittelbar mit dem örtlichen Drehstromnetz verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Phasen des Stationsnetzes über ein Spannungsabfallschütz mit dem Drehstromnetz verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor über eine Kupplung mit einer Arbeitsmaschine z. B. einem Dieselmotor, verbunden ist und daß die Kupplung erst bei Ausfall des Drehstromnetzes wirksam wird. ,
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucher über einen Spannungsgleichhalter angeschlossen werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor über ein auf Überstrom ansprechendes Schütz mit dem Stationsnetz verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom örtlichen Drehstromnetz gespeistes Spannungsabfallrelaisvorgesehen ist. (las bei seinem Abfallen die Kupplung wirksam macht. .Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlaufen des Motors ein Schütz vorgesehen ist, das vom Strom einer mit dem Drehstromnetz verbundenen Phase beeinflußt wird und die dritte Phase des Stationsnetzes mit dem Drehstromnetz kuppelt und nach dem Anlaufen des Motors und dem dadurch bedingten Rückgang des Stromes diese Verbindung wieder aufhebt.
DES21912A 1951-02-15 1951-02-15 Anordnung zur Speisung eines einphasigen Verbrauchers aus einem Drehstromnetz Expired DE856016C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974879C (de) * 1953-11-30 1961-05-25 Haegglund & Soener Ab Anordnung zur Aufrechterhaltung des Betriebes in einer an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Verbraucheranlage bei Ausfall des Netzes
DE19600289A1 (de) * 1996-01-05 1997-07-10 F X Mittermaier & Soehne Ohg Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleichen einer Stoßbelastung in einem elektrischen Stromversorgungsnetz

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974879C (de) * 1953-11-30 1961-05-25 Haegglund & Soener Ab Anordnung zur Aufrechterhaltung des Betriebes in einer an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Verbraucheranlage bei Ausfall des Netzes
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