DE855514C - Verfahren und Anlage zum Entstauben von Brikettpressen - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Entstauben von Brikettpressen

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DE855514C
DE855514C DEM1578A DEM0001578A DE855514C DE 855514 C DE855514 C DE 855514C DE M1578 A DEM1578 A DE M1578A DE M0001578 A DEM0001578 A DE M0001578A DE 855514 C DE855514 C DE 855514C
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DE
Germany
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briquette
press
coal
air
dust
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Expired
Application number
DEM1578A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Rohde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARTMANN AG MASCHF
Original Assignee
HARTMANN AG MASCHF
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Publication date
Application filed by HARTMANN AG MASCHF filed Critical HARTMANN AG MASCHF
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Publication of DE855514C publication Critical patent/DE855514C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0082Dust eliminating means; Mould or press ram cleaning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zum Entstauben von Brikettpressen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entstauben von Brikettpressen und zum Entlüften des Raumes zwischen Pressenklotz und Rahmen, bei welchem der anfallende Kohlenstaub der gleichen Presse wieder zugeführt und die abgesaugte Raumluft ins Freie geleitet wird, sowie Anlagen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bekanntlich werden Braunkohlenbriketts überwiegend mittels Strangpressen hergestellt. Diese weisen verschiedene Staubquellen auf, von denen die gefährlichste sich an der Durchtrittsstelle des hin und leer gehenden Pressenstempels befindet.
  • Die Abdichtung des hin und her gehenden Stempels durch eine Packung kann diese Staubquelle nicht beseitigen, weil bei zu dicht ausgeführter Packung durch die erhöhte Reibungswärme die Gefahr einer Staubentzündung entsteht und andererseits eine weniger dichte Packung den Ausfall von Stempelkohle nicht vermeiden kann. Es ist also erforderlich, die anfallende Stempelkohle zu beseitigen und, soweit möglich, den Pressen erneut zuzuführen.
  • Die Vorschriften der Bergbehörde bestimmen, daß der abgesaugte Staub auf dem kürzesten Weg unschädlich gemacht oder verpreßt werden muß. Man hat daher zu diesem Zweck eine pneumatische Förderanlage verwendet, in welcher entweder jeder Presse ein besonderer Abscheider zugeordnet war oder auch mehrere Pressen an einen gemeinsamen-Abscheider angeschlossen waren. Diese pneumatische Förderanlage arbeitete dabei mit so großen Luftmengen, daß gleichzeitig der Raum zwischen Pressenklotz und Rahmen entlüftet wurde.
  • Trotz Abscheidung der Kohle durch die den Pressen zugeordneten Abscheider blieb jedoch die abgeführte Luft derartig stark mit Kohlenstaub verunreinigt, daB eine Naßreinigung nachgeschaltet werden und die anfallende Trübe geklärt und gefiltert werden mußte.
  • Durch ihren hohen Luftbedarf und die zusätzlich zu den Kohlenabscheidern erforderliche Naßreinigung, Klärung und Filterung haben die bekannten Anlagen nicht nur einen hohen Kraftbedarf, sondern sind auch sehr umfangreich und kostspielig.
  • Es ist zwar bekannt, Doppelhauben zur Raumentstaubung zu verwenden und die Innenhaube über einen Entstauber und die Außenhaube ohne Einschaltung eines Entstaubers an den bzw. die Lüfter anzuschließen. Bei der bekannten Anlage handelt es sich jedoch nicht um eine kombinierte Förder-und Entstaubungsanlage, sondern lediglich um eine differenzierte Entstaubung, welche dem besonderen Verwendungszweck der Anlage entsprechend zugleich zur Absaugung der abgashaltigen Luft über dem Ofen dient. Dieses zusätzliche Ansaugen von Luft soll durch die Erfindung jedoch gerade vermieden werden.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Anlagen zu beseitigen und ihren Wirkungsgrad unter gleichzeitiger Verringerung des Umfanges und Raumbedarfes zu verbessern.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß die Stempelfallkohle unabhängig von der Raumentlüftung gefördert und abgeschieden wird.
  • Bei einer bevorzugten Durchführungsform der Erfindung wird die Stempelfallkohle jedem Entstauber durch eine nur mit Förderluft gespeiste Rohrleitung zugeführt, während der Druckraum durch eine normale Raumentlüftung ohne Abscheider entlüftet wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Förderluft für die Stempelfallkohle im Entstauber so weit gereinigt, daß sie erneut als Förderluft verwendet oder unmittelbar ins Freie gedrückt werden kann.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird jeder Brikettpresse eine in sich geschlossene pneumatische Förderanlage für die Stempelfallkohle sowie ein Anschluß an eine normale Entlüftungsanlage zugeordnet. Die Anlage kann dabei so ausgebildet sein, daß die pneumatische Förderanlage jeder Brikettpresse mit einem Lüfter ausgerüstet ist oder daß die pneumatischen Förderanlagen mehrerer Brikettpressen an einen gemeinsamen Lüfter angeschlossen sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen in rein schematischer und beispielsweiser Darstellung Abb. i das Schema einer bekannten Anlage, Abb. 2 das Schema einer Ausführungsform einer Anlage gemäß der Erfindung und Abb. 3 eine zweite Ausführungsform einer Anlage gemäß der Erfindung.
  • In allen Abbildungen sind die Brikettpressen der Übersichtlichkeit halber fortgelassen und nur die Entstaubungs- bzw. Entlüftungsanlagen dargestellt.
  • Gemäß Abb. i ist unter jeder Brikettpresse eine Aufgabedüse i angeordnet, von welcher eine Förderleitung 2 zu je einem Abscheider 3 führt. Die in den Abscheidern 3 abgeschiedene Kohle gelangt über eine Austragsschleuse 4 in eine Zuführungsleitung 5 zu der betreffenden Brikettpresse.
  • Die Abscheider 3 sind an eine Hauptsammelleitung 6 angeschlossen, welche in einen Lüfter 7 mündet. Der Lüfter 7 drückt die noch stark verunreinigte Raumluft in einen Naßabscheider 8, von welchem die gereinigte Luft durch die Leitung 9 ins Freie gedrückt wird, während die anfallende Trübe zur Klärung und Filterung einer Leitung io zugeführt wird.
  • Bei den bekannten Anlagen ist der Lüfter 7 so bemessen, daß die durch die Aufgabedüsen i angesaugte Luft sowohl die anfallende Stempelkohle fördert als auch den Raum zwischen Pressenklotz und Rahmen entlüftet. Es handelt sich bei den bekannten Anlagen somit nicht um eine Entstaubung im eigentlichen Sinne, sondern um eine Entlüftung zum Ausgleich der Druckschwankungen, die durch die Bewegung der Stempel der Brikettpressen entstehen, unter gleichzeitiger Förderung der Stempelfallkohle.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird demgegenüber die Stempelfallikohle unabhängig von der Raumentlüftung gefördert und abgeschieden. Zu diesem Zweck wird beispielsweise die Stempelfallkohle jedem Entstauber durch eine nur mit Förderluft gespeiste Rohrleitung zugeführt, während der Druckraum durch eine normale Raumentlüftung ohne Abscheider entlüftet wird.
  • Eine erfindungsgemäße Anlage zur Durchf'ü'hrung dieses Verfahrens zeigt Abb. z. Bei dieser Anlage ist ebenfalls unter jeder Brikettpresse ein Kohleeinfalltrichter 21 angeordnet, welcher durch eine Förderleitung 22 mit einem der betreffenden Brikettpresse zugeordneten Hochleistungsentstauber 23 verbunden ist. Von diesem gelangt die abgeschiedene Kohle durch eine Austragsschleuse 24 in eine zu der betreffenden Brikettpresse zurückführende Beschickungsleitung 25.
  • Jeder Hochleistungsentstauber 23 ist durch eine Leitung 26 an einen Lüfter 27 angeschlossen, welcher die gereinigte Förderluft durch die den Kreislauf schließende Rohrleitung 28 zur Einmündung 29 des Kohleeinfalltrichters 21 drückt. Von hier ab wiederholt sich der geschilderte Vorgang.
  • Zur Entlüftung des Raumes zwischen Pressenklotz und Rahmen sowie gegebenenfalls weiterer Staubquellen dient eine normale Raumentlüftung ohne Abscheider. Diese besteht aus einem jeder Brikettpresse zugeordneten Saugstutzen 34 welcher in eine Hauptentlüftungsleitung 32 mündet. Die Leitung 32 ist an einen Lüfter 33 angeschlossen, welcher die abgesaugte Raumluft durch eine Leitung 34 unmittelbar ins Freie drückt.
  • Die Anlage kann auch so ausgeführt werden, daß die Lüfter 27 der pneumatischen Förderanlagen die gereinigte Förderluft unmittelbar ins Freie drücken.
  • Abb.3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Anlage gemäß der Erfindung. Der grundsätzliche Aufbau dieser Anlage entspricht demjenigen gemäß Abb. 2, wie dies durch Verwendung gleicher Bezugszeichen angedeutet ist.
  • Der Unterschied besteht darin, daß die Hochleistungsentstauber 23 jeder Brikettpresse an eine gemeinsame Hauptleitung 46 angeschlossen sind, welche in einen Lüfter 47 münden.
  • Der Lüfter 47 drückt durch eine Leitung 48 die gereinigte Förderluft in einzelne Zweigleitungen 48°, ,18b und 48c, «-elche zu den jeweiligen Mündungsstutzen 29 der Kohleeinfalltrichter 21 der einzelnen Brikettpressen fuhren.
  • Statt dessen kann die gereinigte Förderluft vom Lüfter 47 auch unmittelbar ins Freie gedrückt werden.
  • Aucli hei dieser Anlage wird eine normale Raumentlüftungsanlage verwendet, um den Raum zwischen Pressenklotz und Rahmen und gegebenenfalls weitere Staubduellen zu entlüften.
  • Auf den ersten Blick könnte es den Anschein haben, als ob das Verfahren gemäß der Erfindung und die Anlagen zu seiner Durchführung gegenüber den bekannten Anlagen einen höheren Aufwand an Rohrleitungen, Abscheidern, Lüftern usw. erfordert. Tatsächlich trifft dies jedoch nicht zu. Die Rohrleitungen zur Förderung der Stempelfallkohle haben nämlich einen wesentlich kleineren Ouerschnitt als die sowohl der Kohlenförderung als auch der Entlüftung dienenden Rohrleitungen der bekannten Anlagen. Auch der Energiebedarf wird geringer als bei den Anlagen der üblichen Bauart, da die Förderanlagen ohne nachgeschalteten Naßreiniger betrieben werden und die Entlüftungsanlage ohne Abscheider arbeitet. Hieran wird auch nichts durch die Anordnung einer besonderen Raumentli.iftungsanlage geändert. Ferner sind die Abscheider in den pneumatischen Förderanlagen gemäß der Erfindung wesentlich kleiner und damit leichter und billiger als die sehr umfangreichen Abscheider bei den bekannten Anlagen.
  • Abgesehen davon besteht der wesentliche Fortschritt, welcher durch die Erfindung erzielt wird, aber vor allen Dingen darin, daß die bisher unerläßliche Naßreinigung der abgeführten Luft fortfällt, so daß man nicht nur ohne Wasser auskommt, sondern auch die Klärung und Filterung der sonst anfallenden Trübe wegfällt.
  • Darüber hinaus ist es nunmehr möglich, die Förderluft für die Stempelfallkohle nach der keinigung in den Hoelileistungsentstaubern im Kreislauf zu führen und erneut zur Förderung zu benutzen. Hierdurch fällt jegliches Ausblasen von Luft ins Freie fort, so daß die Anlage praktisch ohne jede Belästigung der Umgebung arbeitet. Ordnet man jedem Stempel bzw. jeder Presse ein in sich vollkommen geschlossenes Umlaufförderaggregat zu, so braucht dieses naturgemäß nur in Betrieb zu sein, wenn die zugehörige Brikettpresse arbeitet. Damit wird aber ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit erreicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele von Entstaubungs- und Entlüftungsvorrichtungen beschränkt. Diese Vorrichtungen können vielmehr jedem Bedarfsfall weitgehend angepaßt werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entstauben von Brikettpressen und zum Entlüften eines Raumes zwischen Pressenklotz und Rahmen, bei welchem der einfallende Kohlenstaub der gleichen Presse wieder zugeführt und die abgesaugte Raumluft ins Freie geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelfallkonle unabhängig von der Raumentlüftung durch eine nur mit Förderluft gespeiste Rohrleitung zum Entstauber gefördert und dort abgeschieden wird, während der Druckraum durch eine normale Raumentlüftung ohne Abscheider entlüftet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderluft für die Stempelfallkohle im Entstauber so weit gereinigt wird, daß sie erneut als Förderluft verwendet oder unmittelbar ins Freie gedrückt werden kann.
  3. 3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brikettpresse eine in sich geschlossene pneumatische Förderanlage (2i, 29, 22, 23, 24, 25) für die Stempelfallkohle sowie ein Anschluß (3i) an eine normale Entlüftungsanlage (32 bis 34) zugeordnet ist.
  4. 4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Förderanlage (2i bis 26, 28, 29) jeder Brikettpresse mit einem Lüfter (27) ausgerüstet ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Förderanlagen (2i bis 25, 29, 46, 48a bis 48e) mehrerer Brikettpressen an einen gemeinsamen Lüfter 47 angeschlossen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 658 726, 508 793, 450 429, 401 672.
DEM1578A 1950-01-24 1950-01-24 Verfahren und Anlage zum Entstauben von Brikettpressen Expired DE855514C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE401672C (de) * 1921-07-17 1924-09-09 Telex Appbau Ges M B H Aus mehreren Pressen bestehende Anlage zum Brikettieren von Braunkohle
DE450429C (de) * 1926-02-10 1927-10-04 Telex Appbau G M B H Aus mehreren Pressen bestehende Anlage zum Brikettieren von Braunkohle
DE508793C (de) * 1928-08-24 1930-10-02 Gotthilf Seitz Verfahren zur indirekten pneumatischen Entstaubung von Brikettpressen
DE658726C (de) * 1936-09-23 1938-04-09 Hartmann Akt Ges Maschf Entstaubungsanlage, insbesondere fuer elektrische OEfen

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