DE855331C - Verfahren und Vorrichtung zur Bekaempfung von tierischen und pflanzlichen Holzschaedlingen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bekaempfung von tierischen und pflanzlichen Holzschaedlingen

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DE855331C
DE855331C DE1949P0039473 DEP0039473D DE855331C DE 855331 C DE855331 C DE 855331C DE 1949P0039473 DE1949P0039473 DE 1949P0039473 DE P0039473 D DEP0039473 D DE P0039473D DE 855331 C DE855331 C DE 855331C
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wood
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masonry
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reflection means
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DE1949P0039473
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Harry Batty
Werner Dr Lange
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DR WERNER LANGE GEESTHACHT-KRUEMMEL
HARRY BATTY HAMBURG
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DR WERNER LANGE GEESTHACHT-KRUEMMEL
HARRY BATTY HAMBURG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/22Killing insects by electric means
    • A01M1/226Killing insects by electric means by using waves, fields or rays, e.g. sound waves, microwaves, electric waves, magnetic fields, light rays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K5/00Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
    • B27K5/003Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00 by using electromagnetic radiation or mechanical waves
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Bekämpfung von tierischen und pflanzlichen Holzschädlingen, wie z. B. Hausbockkäfer u. a., erfolgt durchweg mit chemischen Mitteln in Form von Atem-, Fraß- und Berührungsgiften, die auf das Holz aufgebracht oder in Bohrlöcher des Holzes eingebracht werden. Nachdem man die Behandlung des Holzes mit Giftgasen oder Aufstrichen von der Außenseite des Holzes her mit Rücksicht auf die vorwiegend tief im Innern des
ίο Holzes sitzenden Schädlinge als unzureichend und wegen der längeren Unbenutzbarkeit der Behandlungsräume als zu unbequem und zu störend erkannte, wandte man Bohrlochverfahren mit flüssigen, teigigen oder festen, leicht verdunstenden Kampfstoffen an. Hierbei tritt selbst bei kleinen Bohrlöchern eine oft nicht erwünschte Schwächung der behandelten Holzteile ein. Bringt man zur Verminderung dieser Schwächung die Bohrlöcher in größeren Abständen voneinander an, so kann es vorkommen, daß das Holz nicht in allen Teilen von dem Kampfmittel erfaßt wird.
Bei Bekämpfung von pflanzlichen Schädlingen, wie z. B. Schwamm, Trockenfäule u. a.; in Bauwerken, Wänden, Fußböden, Decken usw., müssen die Holzteile oder das von den Schädlingen befallene Mauerwerk durch Beseitigung des Wandbzw. Deckenputzes, Entfernung der Fußbodenbretter u. a. freigelegt werden, damit dann durch Bespritzen, Auftragen oder Einbringen von chemischen Kampfstoffen die pflanzlichen Schädlinge abgetötet werden können. Hierbei ergibt sich ein äußerst großer Arbeits- und Kostenaufwand sowie eine sehr lange Behandlungszeit, während welcher die zu behandelnden Räume der Benutzung entzogen sind.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile beseitigt und die Behandlung der Holzteile, des Mauerwerkes od. dgl. dadurch wesentlich vereinfacht und
beschleunigt, daß das mit den Schädlingen befallene Holz, Mauerwerk od. dgl. dem die Schädlinge abtötenden Einfluß von auf das Holz oder die befallenen Stellen einwirkenden Hochfrequenz- bzw. Ultrafrequenzstrahlungen ausgesetzt werden. Die Behandlung erfolgt in der Weise, daß das Behandlungsgerät auf die Holz- oder Mauerwerkteile gerichtet bzw. langsam an ihnen vorbeibewegt wird. Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus einem Hochfrequenzerzeugungsgerät und einem die Ausstrahlungselektroden enthaltenden Behandlungsgerät, dessen Elektroden an seiner der Behandlungsstelle abgekehrten Seite mit Abschirmmittel« oder elekt5 irischen Reflexionsmitteln versehen sind.
In der Zeichnung sind einige Aueführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens bei Behandlung von Holzteilen schematisch dargestellt. Es zeigt
so Abb. ι eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem einseitig zu behandelnden Holzteil in Gebrauchsstellung in Seitenansicht,
Abb. 2 die Behandlungselektrode mit Reflexionsspiegel nach Abb. 1 in Vorderansicht,
Abb. 3 eine andere Ausführungsform des Reflexionsspiegels mit hohlzylindrischer Form und dem einseitig zu behandelnden Holzteil in perspektivischer Ansicht,
Abb. 4 eine weitere Ausführungsform des Reflexionsspiegels in Seitenansicht.
In Abb. ι und 2 ist 1 das Hochfrequenz- bzw. Ultrafrequenzerzeugungsgerät mit Generator, gegebenenfalls Umformer und anderen Mitteln zur Erzeugung von Hochfrequenzströmen aus einer dem Netz oder einer anderen Stromquelle entnommenen allgemein gebräuchlichen Spannung und Stromstärke. 2 ist die beispielsweise als Dipol ausgebildete Behandlungselektrode und 3 der metallische Reflexionsspiegel für die von der Behandlungselektrode 2 ausgehenden Hochfrequenzstrahlungen, welche zusammen das Behandlungsgerät bilden, das auf den zu behandelnden Holzteil in Form eines Balkens 4 gerichtet ist. Das Erzeugungsgerät 1 ist durch eine Leitungsschnur 5 mit dem Behandlungsgerät 12, 3 und durch eine beliebig lange Leitungsschnur 6 mit dem Lichtnetz oder einer anderen Stromquelle verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist der metallische Reflexionsspiegel 7 hohlzylindrisch ausgeführt und mit Reflektorendwänden 8 versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 ist der Reflexionsspiegel als polygonaler Teilplattenspiegel 9 mit Reflektorendwänden 10 ausgeführt. Das Behandlungsgerät mit dem Dipol 2 oder einer anderen Behandlungselektrode und den Abschirm- oder Reflexionsmitteln ist mit dem Erzeugungsgerät ι oder ohne dieses für sich allein als Behandlungsgerät ausgeführt, welches gegen den zu behandelnden Gegenstand gelegt oder in bestimmtem Abstand von dem zu behandelnden Holzteil 4 oder Mauerwerk je nach dem Zustand derselben oder dem Befall mit Schädlingen gehalten oder langsam an diesen vorbeigeführt wird. Das Behandlungsgerät kann von Hand gehalten oder mit Hilfe besonderer Haltevorrichtungen eingestellt und gehalten werden. Durch die Hochfrequenz oder Ultrafrequenzstrahlungen, welche von den Behandlungselektroden ausgehen und durch die Reflexions- oder Abschirmmittel auf das Innere des zu behandelnden Gegenstandes gerichtet und konzentriert werden, erfolgt die Abtötung der Holzschädlinge und ihrer Larven im Innern des Holzes oder Mauerwerkes. Bei sehr dicken Holzteilen kann dieselbe Behandlungsweise von zwei oder mehreren verschiedenen Seiten der befallenen Teile vorgenommen werden. Bei Behandlung von Mauerwerk, Wänden, Decken usw. werden diese ohne jegliche vorherige Veränderung den Hochfrequenzstrählungen ausgesetzt. Hierbei können auch plattenförmige Behandlungselektroden und diesen angepaßte elektrische Reflexions- oder Abschirmmittel verwendet werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: g5
1. Verfahren zur Bekämpfung von tierischen oder pflanzlichen Holzschädlingen, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Schädlingen befallene Holz, Mauerwerk usw. dem die Schädlinge abtötenden Einfluß von auf Holz, Mauer- go werk od. dgl. einwirkenden Hochfrequenzstrahlungen bzw. Ultrafrequenzstrählungen ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Holzes, Mauerwerkes od. dgl. in der Weise erfolgt, daß das Behandlungsgerät auf die Holz- oder Mauerteile gerichtet bzw. langsam an ihnen entlang bewegt wird.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behandlungselektroden des Hochfrequenzerzeugungsgerätes zur Richtung bzw. Konzentrierung der Hochfrequenzstrahlungen elektrische Reflexionsmittel angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reflexionsmittel ein metallischer hohler hal'bkugelförmiger oder ho'hlkugellähnlicher elektrischer Reflexionsspiegel vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Reflexionsmittel ein bogenförmig oder hohlzylindrisch gestalteter metallischer Reflexionsspiegel mit seitlich abschirmenden und richtenden Reflektorwänden verwendet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Reflexionsmittel ein metallischer Reflexionsspiegel verwendet wird, der aus ebenen Reflektorplatten polygonal zusammengesetzt und mit seitlichen Reflektorendwänden versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
0 5465 11.52
DE1949P0039473 1949-04-10 1949-04-10 Verfahren und Vorrichtung zur Bekaempfung von tierischen und pflanzlichen Holzschaedlingen Expired DE855331C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078258B (de) * 1954-02-20 1960-03-24 Deutsche Elektronik Gmbh Hochfrequenzeinrichtung zur Behandlung eines Gutes im Feld elektromagnetischer Wellen
WO1992018716A1 (en) * 1991-04-09 1992-10-29 Ib Obel Pedersen A method for preventing and combating fungus attack in existing building structures and electrodes for carrying out the method
US5968401A (en) * 1989-09-18 1999-10-19 Roy; Stephen Microwave radiation insect exterminator
DE102018004085A1 (de) * 2018-05-18 2019-11-21 Michael Ackermann System und Verfahren zur thermischen Bekämpfung von Ungeziefer

Cited By (5)

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