DE937200C - Verfahren zur Vernichtung von Holzschaedlingen in Bauwerken, insbesondere von Echtem Hausschwamm unter gleichzeitiger Verhinderung eines Neubefalls - Google Patents

Verfahren zur Vernichtung von Holzschaedlingen in Bauwerken, insbesondere von Echtem Hausschwamm unter gleichzeitiger Verhinderung eines Neubefalls

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DE937200C DESCH1881A DESC001881A DE937200C DE 937200 C DE937200 C DE 937200C DE SCH1881 A DESCH1881 A DE SCH1881A DE SC001881 A DESC001881 A DE SC001881A DE 937200 C DE937200 C DE 937200C
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Description

  • Verfahren zur Vernichtung von Holzschädlingen in Bauwerken, insbesondere von Echtem Hausschwamm unter gleichzeitiger Verhinderung eines Neubefalls Die große Zerstörungskraft des Echten Hausschwamms ist bekannt und hat durch die Verwahrlosung des Gebäudebestandes infolge der Kriegseinwirkung an Bedeutung gewonnen. Zur Beseitigung des Echten Hausschwamms und anderer Schädlinge hat man vorgeschlagen, die befallenen Hölzer in weitgehendem Umfange zu entfernen. Zur Bekämpfung des in das Mauerwerk eingedrungenen Pilzmyzels kratzt man meist die Fugen des Mauerwerks aus, reinigt die Oberfläche mit der Drahtbürste und erhitzt sie dann mit einer Lötlampe od. dgl. Man hat auch schon vorgeschlagen, hierfür elektrische Heizeinrichtungen zu verwenden. Diese Verfahren haben sich als nicht sehr wirkungsvoll erwiesen, weil eine tiefer eindringende Wirkung nicht zu erreichen ist. Es wurde deshalb schon vorgeschlagen, in Fällen, in denen das Mauerwerk durch Stränge des Echten Hausschwamms tiefergehend durchsetzt war, Bohrlöcher anzubringen, diese mit öligen oder ölartigen Schwammschutzmitteln zu füllen und dann wieder zu verschließen.
  • Es `hat sich ergeben, daß die oberflächliche Behandlung auch bei ausgekratzten Mauerfugen keine ausreichende Tiefenwirkung hat und daß die Anbringung von Schwammschutzmitteln in Bohrlöchern unbefriedigend bleibt, weil sich die öligen Mittel in dem feuchten, schwammbefallenen Mauerwerk von den Bohrlöchern aus nicht genügend verteilen können. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Vernichtung von Holzschädlingen in Bauwerken, insbesondere von Echtem Hausschwamm, bei, dem das befallene Mauerwerk bzw. andere massive Bauteile mit nahezu durch diese Teile hindurchgehenden Bohrlöchern versehen werden, in die Heizeinrichtungen, vorzugsweise Heizpatronen, eingesetzt werden, die den ganzen Querschnitt des Mauerwerks erhitzen. Darauf werden die Bohrlöcher mit chemischen Schutzmitteln gefüllt und verschlossen.
  • Das Verfahren wird etwa in folgender Form durchgef'ü'hrt: Das Mauerwerk wird zunächst mit etwas schräg nach unten gerichteten Bohrlöchern von beispielsweise 45 mm 0 versehen, die beinahe ganz durch die Wand hindurchgehen und einen Abstand von beispielsweise 50 cm haben können. Etwa 25 cm tiefer wird eine zweite im Verband gesetzte Reihe angebracht und so fort. In diese Löcher werden Heizpatronen, vorzugsweise mit elektrischer Beheizung, eingesetzt, die zweckmäßig aus Stahlrohren von etwa 3o bis 40 mm 0 bestehen; die Länge der Heizkörper entspricht der Stärke des Mauerwerks. Die Einschaltung dieser elektrischen Heizpatronen, deren Nennaufnahme etwa je -iooo. bis 3000 Watt betragen kann, ist über einen regelbaren Vorschaltwiderstand möglich und führt bei entsprechender Anzahl der Heizpatronen zu jeder praktisch erwünschten Erwärmung des Mauerwerks. Zur Schonung des verbindenden Mörtels wird man nicht über Zoo bis 3oo° hinausgehen bzw. an den Stellen, an die Holzteile angrenzen, nicht über i5o°. DieseTemperatur genügt beiweitem, um die Pilzwucherungen im Mauerwerk abzutöten, wobei gleichzeitig die im Mauerwerk vorhandene Feuchtigkeit ausgetrieben wird, die als überhitzter Dampf eine noch weitergehende Tiefenwirkung ausübt.
  • Die Tiefentrocknung des Mauerwerks kann auch mit Hochfrequenz in recht: vollkommener Weise erfolgen. Man muß jedoch dabei auf kurze Leitungen achten und benötigt verhältnismäßig große Leistungen, so daß sieh in vielen Fällen die Widerstandstrocknung als zweckmäßiger erweist.. Sobald das Mauerwerk genügend beheizt ist, werden die Heizpatronen oder Elektroden wieder entfernt und die Bohrlöcher mit chemischen Schutzmitteln gefüllt und mit Gips oder Mörtel verschlossen. Dadurch wird die bei der Abkühlung auftretende- Saugwirkung des Mauerwerks nutzbar gemacht und führt dazu; daß das Schutzmittel tief in das Mauerwerk eindringt. Falls erwünscht, kann der gegen Pilze abgesperrte Bereich noch durch Bohrlodlireihen eingefaßt oder abgegrenzt werden, die mit Stoffen ausgefüllt werden, die eine feuchtigkeitsabwehrenrde Sperrzone ausbilden: Zur Füllung der Bohrlöcher verwendet man zweckmäßig wasserfreie Schutzmittel, z. B. nicht wäßrige Emulsionen oder organische Lösungsmittel, die hochwirksame; pilzwidrige aktive Zusätze enthalten. Besonders geeignete sind leichtflüssige- Mittel mit gasender Wirkung. Dabei muß man solche Stoffe wählen, deren Wirksamkeit nicht durch die Verbindung mit Kalk aus den Baustoffen beeinträchtigt wird. Als Sperrstoffe gegen Feuchtigkeit kann man Bitumenemulsionen oder filmbildende Öle verwenden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann man die befallenen -massiven Bauteile an ihrer Außenfläche mit einem beheizten Flächentrocknungsaufsatz abdecken, aus -dem die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft ständig abgeführt wird. Als zweckmäßig hat sich ein Trockenaufsatz, beispielsweise in Form eines Rechtecks von 1,2 m Länge und 8o cm Breite, erwiesen, der verhältnismäßig flach ist. Um durch diesen Aufsatz eine wirksame Erwärmung der Luft und der Mauerwerksoberfläche zu erreichen, wird an der Decke des Aufsatzes eine Widerstandsheizung, ein Infrarotstrahler cd. dgl. angebracht. Diese Heizung kann durch einen Vorschalt-,viderstand oder durch Zu- oder Abschalten von Heizelementen geregelt werden. 'Zum Durchsaugen der Luft dient ein kleiner, in seiner Drehzahl regelbarer, elektrisch angetriebener Ventilator, eine Pumpe od. dgl., wobei zweckmäßig die Frischluftzufuhr über eine Drosselklappe aus dem Freien erfolgt. Damit nicht allzu viel falsche Luft angesaugt und .damit der Wirkungsgrad des Geräts nicht unnötig verringert wird, wird der Aufsatz an seinen Auflagerändern abgedichtet, z. B. mit einer Bürstenabdichtung oder durch Wülste aus knetbarem Material, z. B: Ton, Lehm, Glaserkitt usw.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen ist es erwünscht, die kombinierte Trocknung des Mauerwerks durch Heizpatronen und Trockenaufsatz mit der anschließenden chemischen Behandlung .in der Tiefe auf die Teile zu beschränken, die einer Balkenlage, z. B. einer Decke, benachbart sind. Darüber hinaus kann ohne Anbringung von Bohrlöchern nur mit dem Trockenaufsatz, vielleicht unter größerer Wärmeabgabe zwecks Steigerung der Tiefenwirkung, gearbeitet werden. Auch hierbei erzielt man Wirkungen, die über das Abflammen der Maueroberfläche weit hinausgehen. Der hierzu benutzte Trockenaufsatz kann auch in vorteilhafter Weise zum Austrocknen von Schüttungen in Decken und von Balken oder sonstigen Holzkonstruktionen dienen, wobei man zuvor die vermulmten Holzteile durch Abbeilen od. dgl. beseitigt hat. Man erwärmt dadurch das Holz vorsichtig bis tief in das Innere hinein und tötet nicht nur Pilzbefall, sondern auch holzschädigende Insekten, insbesondere Andbien und Hausbockkäferlarven, ab. Nach Austrocknen wird dem Holz ein chemisches Schutzmittel einverleibt, das einen Wiederbefall verhindert.
  • Um einen Wiederibefall der behandelten Bauwerksteile zu verhindern, insbesondere der - verbauten Holzteile, ist es zweckmäßig, diese Teile während eines längeren Zeitraunnes, z. B. drei Tage lang, an allen zugänglichen Oberflächen mit der Schutzmittelflüssigkeit in Verbindung zu bringen. Hierzu kann man diese Teile ständig oderzeitweise mit Schutzmittelflüssigkeit bespritzen oder befeuchten. Man kann aber auch die verbauten Holzteile mit einer abnehmbaren, die Schutz-mittelflüssigkeit aufnehmenden Ummantelung während der Dauer der Schutzmittelbehandlung versehen. Auf diese Weise erreicht man nicht nur eine vollständige Beseitigung der Holzschädlinge, sondern verhindert auch gleichzeitig den Neubefall.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vernichtung von Holzschädlingen in Bauwerken, insbesondere von Echtem Hausschwamm, unter gleichzeitiger Verhinderung eines Neubefalls mit Hilfe elektrischer Widerstands- oder Hochfrequenzerhitzung, dadurch gekennzeichnet, daß das befallene Mauerwerk bzw. andere befallene massive Bauteile durch in nahezu durch diese Teile hindurchgehende Bohrlöcher eingesetzte Heizeinrichtungen, vorzugsweise Heizpatronen, in ihrem gesamten Querschnitt erhitzt werden, worauf unmittelbar anschließend die Bohrlöcher mit chemischen Schutzmitteln gefüllt und verschlossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrlöcher zonenweise derart angeordnet werden, daß die eingefüllten pilzwidrigen Schutzmittel die befallenen massiven Bauteile von benachbarten verbauten Holzteilen absperren.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit pilzwidrigen Schutzmitteln beschickten Bohrlochreihen und den befallenen massiven Bauteilen weitere Bohrlochreihen mit feuchtigkeitsabweisenden Stoffen angeordnet werden.
  4. 4.. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die befallenen massiven Bauteile an einer Außenfläche zusätzlich mit einem beheizten, flachen Trocknungsaufsatz abgedeckt werden, aus dem die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft ständig abgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrocknung der massiven befallenen Bauteile mit Hilfe von Trocknungsaufsätzen auch dort erfolgt, wo Bohrlöcher zur Austrocknung des gesamten Querschnittes nichterforderlich sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erhitzten verbauten Holzteile während eines längeren Zeitraumes, z. B. drei Tage lang, an allen zugänglichen Oberflächen mit der Schutzmittelflüssigkeit in Verbindung stehen.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erhitzten verbauten Holzteile mit einer abnehmbaren, die Schutzmittelflüssigkeit aufnehmenden Ummantelung während der Dauer der Schutzmittelbehandlung versehen werden. Angezogene Druckschriften: G e i g e r : »Holzschutz«, Verlag G. Braun, Karlsruhe, 1949, S. 126 bis i27; L. Vorreiter: »Holztechnologisches Handbuch«, Wien, 1949, Bd. I, S. 416, letzter Absatz W. K i n b e r g : »Jahresbericht 1949 über Holzschutz gegen Holzpilze, tierische Schädlinge und Feuer«, Stockholm, S. 48 und 78.
DESCH1881A 1950-04-21 1950-04-21 Verfahren zur Vernichtung von Holzschaedlingen in Bauwerken, insbesondere von Echtem Hausschwamm unter gleichzeitiger Verhinderung eines Neubefalls Expired DE937200C (de)

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