DE854480C - Schlagvorrichtung, bei der die Schlagbewegung durch exzentrisch umlaufende Gewichte hervorgerufen wird - Google Patents

Schlagvorrichtung, bei der die Schlagbewegung durch exzentrisch umlaufende Gewichte hervorgerufen wird

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DE854480C
DE854480C DEP1172A DE0001172A DE854480C DE 854480 C DE854480 C DE 854480C DE P1172 A DEP1172 A DE P1172A DE 0001172 A DE0001172 A DE 0001172A DE 854480 C DE854480 C DE 854480C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/26Lubricating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schlagvorrichtung, bei der die Schlagbewegung durch exzentrisch umlaufende Gewichte hervorgerufen wird Die Erfindung betrifft eine Schlagvorrichtung, bei der die Schlagbewegung in bekannter Weise .durch exzentrisch umlaufende Gewichte hervorgerufen wird.
  • Die Schlagvorrichtung nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß zwei sektorförmige, spiegelbildlich zur Längsmittelebetie angeordnete Schwunggewichte mittels gegeneinander gerichteter, an der Stoßstelle zahnartig ineifiandergreifender Zapfen in dem Schläger gelagert und durch einen axial die Zapfen durchsetzenden Schraubenbolzen starr miteinander verbunden sind, wobei das Sch«-uttggewichtspaar über eine Kurbelschleife von einer mit einer Ausrückvorrichtung versehenen Antriebswelle aus in Drehung versetzt avird.
  • Hierbei können an dem Schläger auch zwei derartige Schwunggewichtspaare übereinander angeordnet sein, wobei beide Paare durch auf ihren Wellen sitzende gleich groß; Stirnräder miteinander gekuppelt sind, so daß die beiden Schwunggeu-ichtspaare sich entgegengesetzt zueinander drehen und dadurch die im Betrieb auftretenden seitlichen Kraftkomponenten sich ausgleichen.
  • Wesentlich ist bei dieser Bauart der Schlagvorrichtung, daß den Lagerstellen der Schwunggewichtspaare und den sonstigen bev-egten Teilen das nötige Schmieröl zugeführt wird. Dies wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß die Lagerstellen der Schwunggewichtspaare durch im Schläger und Gehäuse angeordnete Bohrungen an einen im hinteren Teil des Schlägergehäuses vorgesehenen Ölbehälter angeschlossen sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Axialschnitt, Fig. 2 halb in Ansicht und halb im Schnitt dieselbe Ausführung um 9o° gedreht, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie 111-11I der Fig. i, Fig. 4 einen Axialschnitt einer Ausführungsvariante der Vorrichtung, Fig. 5 halb in Ansicht und halb im Schnitt dieselbe Ausführungsart um 9o° gedreht und Fig. 6 einen Querschnitt gemäß Linie VI-VI der ;Fig. 5.
  • In den Fig. i bis 3 bezeichnet A das zweiteilige Gehäuse, dessen beide Teile durch die Schraubenbolzen i und 2 miteinander verbunden sind, und B den Schläger, an welchem rückwärts durch ein Verbindungsstück 3 ein mit Innenlängsrillen ausgestatteter Dämpfungskolben 4 angeschlossen ist. In dem rohrartigen Ende 5 des Gehäuses ist gleichachsig zum Schläger ein Einsteckwerkzeug C befestigt, clas durch am Gehäuse verankerte Federn 6 gehalten wird.
  • An jeder Seite des Schlägers B ist ein Schwunggewicht 7 angeordnet, das mit einem nach innen gerichteten Zapfen 8 in einem Lager 9 des Schlägers drehbar gelagert ist. Beide Schwunggewichte sind durch einen die Zapfen 8 durchsetzenden Schraubenbolzen i o fest miteinander verbunden, wobei die aneinanderstoßenden Enden der Zapfen 8 vermittels einer Stirnverzahnung ineinandergreifen und eine Verdrehung der Schwunggewichte gegeneinander verhindern. Die Schwunggewichte haben die Form eines Kreissektors. Ihre Schwungmassen 7 liegen, wie bekannt, exzentrisch zu ihrer Drehachse.
  • Die Schwunggewichte 7 werden von einer Welle 11 in Drehung versetzt, die in einem seitlichen rohrartigen Ansatz 12 des Gehäuses gelagert ist. Dieser Ansatz 12 ist in entsprechenden Ausnehmungen zwischen den beiden Gehäuseteilen eingelegt und wird durch diese festgehalten. An dem einen Ende der Welle i i ist eine Scheibe 13 mit einer diametral verlaufenden Führungsnut befestigt. Hierbei ist an dem einen Schwunggewicht ein Hebelarm befestigt, an dessen Ende ein Zapfen 14 mit aufgesetzter Rolle sitzt, der in die Führungsnut eingreift. Beide Teile bilden eine Kurbelschleife. Die Welle i i wird unter Zwischenschaltung einer Klauenkupplung 15, 16 von einem in dem Gehäuseansatz gelagerten Kegelräderpaar 17, 18 angetrieben, von denen das eine Kegelrad 18 beispielsweise durch eine biegsame Welle angetrieben wird. Ein an dem Gehäuseansatz angebrachter Stellhebel i 9 ermöglicht es, durch axiale Verstellung einer durch eine Bohrung im Lagerteil des Kegelrades 17 hindurchgeführten Stehstange 2o den Kupplungsteil 15 entgegen der Wirkung einer Feder 21 zu verschieben und dadurch den Antrieb zu unterbrechen.
  • Die Ausbildung und Anordnung der Schwunggewichte 7 am Schläger B ergibt einen gedrängten Zusammenbau aller eine Schlagbcwcgung ausführenden Teile. Der oben an den Schlagkörper B sich anschließende Dämpfungskolben 4 hat die Aufgabe, beim Hochgehen des Schlagkörpers B die Luft in der Zylinderkammer 22 und in der Ringkammer 23 zusammenzupressen und die Rückbewegung des Schlagkörpers abzubremsen. Damit diese Räume beim Rückhub stets mit Luft angefüllt sind, stehen sie bei der tiefsten Lage des Schlagkörpers unter sich und mit dem Luftraum im Gehäuse in Verbindung.
  • Zur Schmierung der beweglichen Teile der Schlagvorrichtung ist im oberen Teil des Gehäuses A eine Ringkammer 24 vorgesehen, die als Ölbehälter dient. Diese Kammer steht an zwei diametralen Stellen durch Bohrungen 25 in der Gehäusewand und in der Zylinderführung 26 mit am Umfang des Kolbens 4 angebrachten Schmiernuten in Verbindung. Der Zufluß des Öles zum Kolben 4. wird dadurch geregelt, daß die Bohrungen durch eine poröse Einlage 27 abgedeckt sind, die durch die die Einfüllöffnungen für das Öl abschließenden Schrauben 28 festgehalten wird und nur so viel filtriertes Schmieröl hindurchtreten läßt, wie bei jedem Arbeitsgang zur Schmierung des Kolbens und der anderen beweglichen Teile erforderlich ist.
  • Zur Schmierung der letzteren ist am unteren Ende des Dämpfungskolbens 4 eine Ringnut 29 angebracht, in der sich das an der Umfläche des Zylinders herabfließende Ö 1 sammelt und von dort aus durch eine oder mehrere radiale Bohrungen 3o, die in eine im Schlagkörper B angebrachte vertikale Bohrung 31 einmünden, zu dem Lager 9 der Schwunggewichte gelangt. Unterhalb des Lagers ist die Bohrung 31 durch einen Pfropfen 32 verschlossen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 sind an dem Schläger B zwei Paare von Schwunggewichten 7' angebracht, die in Lagern 9' des Schlägers B drehbar gelagert sind. Jedes Paar der Schwunggewichte ist auf der einen Seite des Schlägers mit einem Stirnrad 33 bzw. 34 ausgestattet. Beide Räder stehen miteinander im Eingriff. Angetrieben wird jedoch nur das obere Paar der Schwunggewichte durch die zwischen ihm und der Antriebswelle i i' angeordnete Kurbelschleife 14', 13'. In der Ausgangslage nach Fig. 4 liegen die Schwerpunkte der Schwunggewichte lotrecht untereinander und in gleicher Entfernung von ihrer Drehachse. Bei ihrem Antrieb ist daher ihre Drehrichtung entgegengesetzt, so daß sich die seitlichen Komponenten ausgleichen. Auch ergibt sich bei dieser A7iordnung der Schwuiigge"-ichte ein gedrängter Zusammenbau auf begrenztem Raum.
  • Die Antriebs- und Ausrückvorrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Auch die Schmierung für den Dämpfungszylinder 4' ist die gleiche. Jedoch ist für die Schmierung der beiden Lager g' das innere Führungstei135 für den Dämpfungskolben als Ölbehälter ausgebildet. Am Boden dieses Ölbehälters ist ein Rohr 36 befestigt, das in den Behälter liineiriragt und dort mit Radialbohrungen 37 versehen ist. Der nach unten ragende Teil des Rohres ist als Kolben 38 ausgebildet, der sich in einer Bohrung 39 führt, die in dem Verbindungsstück zwischen Dämpfungskolben 4' und Lagerkörper 4o' vorgesehen ist. Der Kolben 38 hat eine axiale Bohrung, durch die ÖL aus dem Rohr 36 in die Bohrung 39 und von dort bis zum Lager 4o' für das oberste Schwunggewichtspaar und von dart durch die Bohrung in dem Verbindungsstück 3' zu dem darunterliegenden Lager für das zweite Schwunggewichtspa.ar gelangen kann. Bewegt sich der Schlagkörper B unter dem Einfluß der Schwunggewichte nach oben, dann wird die vor dem Kolben 38 befindliche Luft verdichtet, die durch das Rohr zum Schmierölbehälter gelangt und diesen unter Druck setzt. Dieser Druck entspannt sich beim Niedergang des Schlagkörpers und läßt in Verbindung mit der jetzt in der Bohrung 39 erzeugten Saugwirkung Schniicröl durch die Bohrungen 37 in das Rohr 36 übertreten, von wo aus es den Lagerstellen zugeführt wird.
  • Die Ausführungseinzelheiten der Vorrichtung können kleine Änderungen erfahren, ohne daß der Bereich der Erfindung damit verlassen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Schlagvorrichtung, bei der die Schlagbewegung durch exzentrisch umlaufende Ge-«,ichte hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sektorförmige, spiegelbildlich zur Längsniitteleberie angeordnete Schwunggewichte (i i mittels gegeneinander gerichteter, an den Stoßstcllcii zahnartig ineinandergreifender Zapfen (8) in dem Schläger (B) gelagert und durch einen axial die Zapfen durchsetzenden Schraubbolzen ( i o) starr miteinander verbunden sind, wobei das Schwunggewichtspaar über eine Kurbclschlcife ( i 3. 14) von einer mit einer Ausrückvorrichtung versehenen Antriebswelle (t i ) aus in Drehung versetzt wird.
  2. 2. Schlagvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schläger (B) zwei Schwunggewichtspaare (7') übereinander angeordnet und beide Paare durch auf ihren Wellen sitzende gleich große Stirnräder ( 33 und 34) miteinander gekuppelt sind.
  3. 3. Schlagvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen der Schwunggewichtspaare durch im Schläger (B) und Gehäuse angeordnete Bohrungen an einen im hinteren Teil des Schlägergehäuses vorgesehenen Schmiermittelbehälter angeschlossen sind.
  4. 4. Schlagvorrichtung nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelbehälter (24) durch eine oder mehrere Querbohrungen (25) Öl an die Zylinderfläche des in bekannter Weise am Schläger angeordneten Dämpfungskolbens (4) abgibt, das sich in einer Ringnut (29) des Kolbens sammelt und durch mindestens eine Querbohrung (3o) in diesem in eine Längsbohrung (31) einmündet, die das 01 den Lagerstellen der Schwunggewichtspaane zuführt.
  5. 5. Schlagvorrichtung nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Schmiermittelbehälter angeschlossenes, mit Querbohrungen versehenes Zuführungsrohr (36) sich mit seinem kolbenartigen und mit einer Bohrung versehenen Ende in einer Längsbohrung (39)# des Schlägers führt, so daß bei dessen Niedergang eine Saugwirkung auf das Ö1 ausgeübt wird.
  6. 6. Schlagvorrichtung nach Anspruch t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schmiermittelbehälter angeordneten Austrittsöffnunge@i für das Schmieröl durch eine Filtermasse abgedeckt sind.
  7. 7. Schlagvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringkammer (23) des Gehäuses als Schmiermittelb.ehälter dient.
DEP1172A 1949-05-12 1950-03-29 Schlagvorrichtung, bei der die Schlagbewegung durch exzentrisch umlaufende Gewichte hervorgerufen wird Expired DE854480C (de)

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