DE853763C - Foerderbandeinrichtung fuer Baumaschinen zur Heissgutbefoerderung - Google Patents
Foerderbandeinrichtung fuer Baumaschinen zur HeissgutbefoerderungInfo
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- DE853763C DE853763C DEA3104A DEA0003104A DE853763C DE 853763 C DE853763 C DE 853763C DE A3104 A DEA3104 A DE A3104A DE A0003104 A DEA0003104 A DE A0003104A DE 853763 C DE853763 C DE 853763C
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Description
- Förderbandeinrichtung für Baumaschinen zur Heißgutbeförderung Bei Baumaschinen, insbesondere bei Aufbereitungsmaschinen, Fertigern und sonstigen Maschinen zur Verarbeitung geteerter und bituminöser Baustoffe, ist die Verwendung von Gummiförderbändern, trotz ihrer allgemein bekannten Vorzüge, wegen der hier vorliegenden besonders hohen eansprucilutlgen nicht möglich gewesen.
- Das durch diese Maschinen zu verarbeitende Einl>aumaterial hat Spitzentemperaturen von etwa IXo° und darüber. Große Mengen von heißen Baustoffen müssen durch das endlose Förderband bewältigt werden. Es tritt eine Flächenbelastung des Förderbandes von rund 4 t auf einer Bandfläche von 1.5 qm auf. Die in den Baustoffen zum Teil befindlichen Öle, wie Teeröl u. dgl., wirken auf eine Gummischicht des Förderbandes auflösend. Das heiße und noch dazu klebrige Material verklebt in vielen Fällen das Gummiförderband mit den Metallteilen der Maschine. So kommt es, daß aus dem Förderband mitunter handgroße Stücke herausgerissen werden, die dann in die Straßendecke gelangen, dort mit eingebettet werden und schließlich mit großer Mühe aus dieser wieder entfernt werden müssen. Bei diesen geschilderten Verhältnissen wird das Förderband in kurzer Zeit völlig unbrauchbar. Eine Verwendung von Gummiförderbändern für den oben angegebenen Zweck erschien daher völlig aussichtslos.
- Die Erfindung schlägt eine Förderbandeinrichtung fiir Baumaschinen zur Anwendung von Gummiförderbändern vor, bei der die Förderbänder nach der Erfindung etwa wie folgt zusammengesetzt bzw. zusammengestellt sind.
- Die zur Trag- und Laufschicht des Förderbandes verwendete Gummimischung ist mit zum Teil an sich bekannten Mitteln ölfest, also unlöslich zu machen. Es sei in diesem Zusammenhang an benzinfeste Gummischläuche, die z. B. als Teilverbindungsleitung zwischen Benzintank und dem Vergaser eines Kraftfahrzeuges dienen, erinnert. Auch die Hitzebeständigkeit bestimmter Gummigemische bis zu 250 ist an sich bekannt. Es ist schließlich auch bekannt, als Einlagen für gewisse Bänder Baumwollspezialgewebe zu verwenden. Trotz dieser an sich hekannten Einzelheiten ist die Kombination einer auf Öl- und Hitzebeständigkeit von etwa 180° abgestimmten als Trag- und Laufschicht verwendeten Gummimischung unter Zwischenschaltung von etwa fünf Einlagen aus Baumwollspezialgeweben und deren innige Verbindung mit Trag-und Laufschicht für den vorgenannten Zweck nicht bekanntgeworden. Zweckmäßig verleiht man der Tragschicht eine Stäike von 3 mm und der Laufschicht eine solche von I mm.
- Um den großen Beanspruchungen, die bei Baumaschinen der oben angegebenen Art an solche Förderbänder gestellt werden, zu genügen, müssen insbesondere auch die Kanten des Förderl>andes besonders gut gegen Beschädigungen gesichert sein. naher werden derartige Förderbänder nach der Erfindung mit einem besonders haltbaren Kantenschutz, z. B. den bekannten Panzer-Cord-Kantenschutz, versehen.
- Das seitliche Ablaufen und Verschieben der Bänder beim Betrieb der Maschinen kann abgesehen von den sonstigen dadurch bedingten Störungen dazu führen, daß das Material seitlich an den Förderbändern herunterfällt, dadurch auf die Innenseite des Förderbandes gelangt und dann ganz erhebliche Störungen, die unter Umständen zur Zerstörung des Förderbandes führen können, verursacht. Um auch diese Gefahrenquelle auszuschalten, wiyd die Laufseite geführt, indem man z. B. Keilleisten oder Wülste auf die Laufschicht aufvulkanisiert, die in entsprechenden Ring- oder Keilnuten der Förderbandrollen der Maschinen laufen.
- Ferner ist die Möglichkeit zu beseitigen, daß das Förderband durch die heißen Baustoffe mit Metallteilen der Maschinen, mit denen es in Berührung kommt, verklebt. Zu diesem Zweck wird die Laufseite des Förderbandes mit Wasser benetzt oder z. B. durch Graphit, Talkum od. dgl. Stoffe geglättet. Die Benetzung des gesamten Förderbandes mit Wasser wird zweckmäßig bei Betriebsschluß vorgenommen, um evtl. anhaftende Baustoffteile leicht entfernen zu können.
- Das seitliche Abgleiten des heißen Einbaumaterials kann, wie bereits dargelegt, dann zu erheblichen Betriebsstörungen führen, sobald das heiße Material auf die Laufschicht des Förderbandes gelangt, von diesem mitgenommen und durch die vorhandene Bandspannung auf die Förderbandrollen aufgepreßt wird. Um auch diese das Band zerstörende Gefahrenquelle auszuschließen, werden nach der Erfindung an jeder Seite des Förderbandes am Alaschinengestell bzw.
- Trichter, öl- und wärmebeständige schräg stehende Gummibänder angeordnet. Etwa notwendige Abstreichvorrichtungen werden ebenfalls aus diesem Material zur Verhütung der Beschädigung des Förderbandes gefertigt und cl vorgesehen.
- Das Unlöslichmachen der Gummischichten des Förderbandes kann nach der Erfindung auch dadurch erfolgen, daß man das fertige Gummiförderband durch Kochen in einer wäßrigen Perboratlösung behandelt. An sich ist es bekannt, Gummi durch Kochen in einer wäßrigen Perboratlösung unlöslich zu machen. Ein Gumm iförderlan,d für Baumaschinen, deren Gummischichten auf diese Weise behandelt wurden, um sie öl- und wärmefest zu machen, ist dagegen neu.
- Es liegt auch im Rahmeii der Erfindung, zur Erzielung der Ö1- und Temperaturfestigkeit des Gummiförderbandes dieses mit einem öl- und temperaturfesten Überzug zu versehen. Dazu kann man nach der Erfindung !\leíallpulver, entsprechend den oben angegebenell Richtlinien, aufvnlkanisieren oder die vorgesehene Gummi mischung damit versetzen.
- Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt schematisch Abb. I die Seitenansicht der Förderbandeinrichtung einer Baumaschine, Abb. 2 einen Querschllitt durch Förderband und Trichter, Abb. 3 die Draufsicht auf das Förderband, Abb. 4 einen verarößerten Querschnitt durch das Förderband, Abb. 5 einen Teilquerschnitt durch das mit einer Überzugsschicht versehene Förderl)and.
- In denAbbildungen ist I das endloseFörderl>and, das über dieAntriebsrolle3 und clieEndrolle2 läuft.
- 4 sind die Unterstützungsrollen, die in einem A1)-stand von etwa 150 mm angeordnet werden. Die Zusammensetzung des Gummiförderbandes ist aus Abb. 4 bzw. 5 zu ersehen. In Abb. 4 ist 10 die etwa 3 mm starke Tragschicht aus öl- und hitzebeständigem Gummi. Die aus dem gleichen Material bestehende Gummilaufschicht 11 ist etwa 1 mm stark. Die Baumwollspezialgeweben bestehenden Einlagen I2, I3, I4, 15, I6 sind mit der Trag- und Laufschicht innig verl)unden. I7 ist der Kantenschutz, der im vorliegenden Fall als Panzer-Cord-Kantenschutz ausgebildet ist. Die auf die Laufschicht aufvulkanisierten Leisten I8 laufen in den Keilnuten 19 der Förderbandrollen 2 und 3.
- Das heiße Einbaumaterial, wie Teerschotter, wird in den Trichter 7 eingeschüttet. Damit es beim Betrieb der Maschine nicht seitlich abfließen kann, sind an dem Trichter 7 die öl- und temperaturfesten Gummibänder 9 (Abb. 2) vorgesehen. Die Benetzung der Lauf seite des Gummiförderbandes I erfolgt durch die Benetzungswalze6, die in dem Wasserbehälter 5 läuft. Die Flächenbelastung des Gummiförderbandes I mit heißem Einbaumaterial beträgt etwa 4 t auf 1,5 qm Fläche. Durch die Unterstützungsrollen 4 oder ein Gleitblech 20 oder eine Kombination dieser beiden Unterstützungsorgane wird das Förderband entlastet.
- Die Gummitragschicht 10 und die Gummilaufschicht 11. die (ilfest uii(l für Temperaturen von 120° aufwärts bis 180° und darüber ausgebildet sind, können, wie Abb. 5 zeigt, mit einer besonderen, aus Metallpulver od. dgl. bestchenden Schutzüberzugsschicht 2 1, 22 versehen werden.
- Durch die oben beschriebene Ausbildung des Förderbandes in Verbindung mit den übrigen oben beschriebenen Vorrichtungen und Einrichtungen wird nicht nur die Anwendung eines Gummiförderlianiles l)ei dcn iii Frage kommenden Maschine ermöglicht, sondern gleichzeitig auch das einwandfreie Arbeiten dieser Förderbandeinrichtung geillrleistet.
Claims (12)
- P A T E N T A S P R Ü C H E: 1. Förderbandeinrichtung für Baumaschinen, insbesondere für den Einbau in Aufbereitungsmaschinen, Fertiger sowie sonstige Maschinen zur Verarbeitung geteerter oder bituminöser Baustoffe, dadurch gekennzeichnet, daß als Trag- und Laufschicht (10, 11, Abb.4) des Förderbandes (I) eine ölfeste und für Temperaturen von 120° aufwärts mit etwa 180° unempfindliche Gummimischung verwendet wird, und diese beiden Gummischichten (10, 11) mit z. n. fünf Einlagen aus Baumwollspezialgeweben (12 bis 16) in inniger Verbindung stehen, das Förderband in der Baumaschine gegen seitliche Verschiebungen geführt, die Beschickungsfläche durch seitlich an der Bauniaschine befestigte elastische Mittel begrenzt und das Föederband durch Benetzen mit einer Flüssigkeit oder durch Aufbringen eines glättenden Materials gegen Verklebungen gesichert ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, daddurch gekennzeichent, daß die Tragschicht (10) eine Stärke voii etwa 3 mm ull(l die Laufschicht (1 1) eine Stiirke voll etwa 1 mm aufweisen.
- 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) mit einem Kantenschutz (17), zweckmäßig einem sogenannten Panzer-Cord-Kantenschutz versehen ist.
- 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufseite (I1) z. B. durch aufvulkanisierte Keilleisten (18), die in Keilnuten (19) der Förderbandrollen (2, 3) laufen, gegen seitliche Verschiebungen beim letriel der Maschine gesichert ist.
- 5. Einrichtung nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) von zwei seitlich an der Maschine angeordneten schräg stehenden öl- und temperaturfesten Gummibändern (9, Abb. 2) begrenzt ist uncl zwischen diesen läuft.
- 6. Einrichtung nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (i) unter öl- und temperaturfesten Gummiabstreifern, die an der Maschine angeordnet sind, läuft.
- 7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) z. B. durch die Benetzungsrolle (6), die im Wasserbehälter (5) läuft, teilweise oder durch eine zusätzliche Einrichtung ganz mit Wasser benetzt wird.
- 8. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) durch Graphit, Talkum od. dgl. Stoffe geglättet wird.
- 9. Förderband für Baumaschinen zur Verarbeitung geteerter oder bituminöser Baustoffe, dadurch gekennzeichnet, daß das fertige Gummiförderband (1) mit einer das Gummi undlöslich machenden Lösung, z. B. durch Kochen in einer wäßrigen Perboratlösung, behandelt ist und dadurch ölfeste und temperaturunempfindliche Trag- und Lauftschicht (10, 11) aufweist.
- 10. Förderband für Baumaschinen zur Verarbeitung geteerter und bituminöser Baustoffe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiförderband (1) mit einem ölfesten und temperaturunempfindlichen Überzug, z. B. einer aus Metallpulver bestehenden Schutzschicht (21, 22, Abb. 5), überzogen ist.
- 11. Förderband für Baumaschinen, insbesondere für den Einbau in Aufbereitungsmaschinen, Fertiger sowie sonstige Maschinen zur Verarbeitung geteerter und bituminöser Baustoffe, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Gummi (10, 11), gummierten Stoffen oder gummiartigen Nfaterialien (12 bis 16, Abli. 4) besteht, untl das Gummigemisch sowie die Zusammensetzung dieser Stoffe zu einem für diesen Zweck geeigneten Förderband so al>-gestimmt ist, daß es neben der erforderlichen Tragfestigkeit von z. B. 4 t auf 1,5 qm, Temperaturen von 120° aufwärts verträgt und dabei gleichzeitig ölfest ist.
- 12. Förderbandeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß daß Förderliand (I) über Unterstützungsrollen (4), die in einem Abstand von etwa I50 mm unter dem Förderband an der Baumaschine angeordnet sind, läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA3104A DE853763C (de) | 1950-07-30 | 1950-07-30 | Foerderbandeinrichtung fuer Baumaschinen zur Heissgutbefoerderung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA3104A DE853763C (de) | 1950-07-30 | 1950-07-30 | Foerderbandeinrichtung fuer Baumaschinen zur Heissgutbefoerderung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE853763C true DE853763C (de) | 1952-10-27 |
Family
ID=6920124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA3104A Expired DE853763C (de) | 1950-07-30 | 1950-07-30 | Foerderbandeinrichtung fuer Baumaschinen zur Heissgutbefoerderung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE853763C (de) |
-
1950
- 1950-07-30 DE DEA3104A patent/DE853763C/de not_active Expired
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