DE8535866U1 - Abstandhalter für Bewehrungseisen bei Betonteilen - Google Patents

Abstandhalter für Bewehrungseisen bei Betonteilen

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DE8535866U1 DE19858535866 DE8535866U DE8535866U1 DE 8535866 U1 DE8535866 U1 DE 8535866U1 DE 19858535866 DE19858535866 DE 19858535866 DE 8535866 U DE8535866 U DE 8535866U DE 8535866 U1 DE8535866 U1 DE 8535866U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/203Circular and spherical spacers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Dipl.-Phys, Rudolf
Patentanwalt '"j; "ί 1I '"', ')!'I-*'
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Dickmannstraße 45c · Ruf (0202) 556147 GM 4427/85 / N
5600 Wuppertal-Bärmen
Gebfauchsnuster
Anmelder: Hans-Werner Dalisend 5600 Wuppertal 2
Abstandhalter für Bewehrungseisenbei Betonteilen
Die Neuerung betrifft einen Abstandhalter für Bewehrungseisen bei Betonteilen, welcher aus einem Flachkörper mit zentraler Aufnahmeöffnung für ein Bewehrungseisen besteht, in welche ein Aufsteckschlitz seitlich einmündet.
Derartige Abstandhalter sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen werden sie von Hand auf die Bewehrungseisen aufgesteckt. Es ist aber auch, vornehmlich bei der Herstellung von Fertigbetonteilen, bekannt, Hilfsgeräte oder Maschinen zum Aufstecken der Abstandhalter einzusetzen, die mit einem Greifer den Abstandhalter an seinem dem Aufsteckschlitz gegenüberliegenden Rückenbereich fassen und auf die Bewehrungseisen aufdrücken. Dabei erweist es sich bei den bisher bekannten Abstandhaltern als schwierig, bei der Beschickung der Aufsteckmaschine die Abstandhalter immer
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in die richtige Position zum Greifer auszurichten. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist es bekannt, mehrere Abstandhalter als zusammenhängenden Streifen herzustellen, vornehmlich aus Kunststoff zu spritzen, um so die Abstandhalter immer reihenweise der Aufsteckmaschine zuzuführen, in der dann noch eine Vereinzelung der Abstandhalter nötig ist. Solche Streifen können aber nur in begrenzter Länge hergestellt werden, so daß auf diesem Weg kaum eine kontinuierliche, automatische Zuführung erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter zu schaffen, der für eine kontinuierliche, automatische Beschickung einer Aufsteckmaschine oder dgl. in Einzelzuführung besonders geeignet ist.
Ausgehend von einem Abstandhalter für Bewehrungseisen bei Betonteilen, gemäß Gattungsbegriff, wird die Lösung dieser Aufgabe neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Abstandhalter an beiden Hauptseiten mit axial abragenden Führungsvorsprüngen versehen ist, welche seitlich neben der zur Aufsteckrichtung senkrechten Mittelachse des Flachkörpers angeordnet sind und Führungsanlagen aufweisen, welche in zwei zu dieser Mittelachse, parallelen Ebene liegen.
Der neuartige Abstandhalter bietet den Vorteil, daß er nunmehr unter Verwendung eines Rüttel- oder Vibrationsförderers der Aufsteckmaschine zugeführt werden kann. Der Förderbahn wird
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hierbei eine Breite etwas größer als die maximale Diametralabmessung des Flachkörpers des Abstandhälters gegeben, wobei in der Förderbahn ein FUhrtingsschlitz von der Führungsbreite der Führungsvorsprünge vorgesehen wird, Der Führungsschlitz weist dabei einen Abstand von einer Seitenbegrenzung der Förderbahn auf, der gleich dem Achsabstand der Führungsvorsprü'nge von der Außenkontur des Flachkörpers ist, Da der Neuerung zufolge die Führungsvorsprünge Und die von diesen gebildeten Führungsebenen außerrriittig vom Flach^ körper liegen, können nur diejenigen Abstandhalter auf der Förderbahn mit ihren Führungsvorsprüngen in den Führungsschlitz einfallen, die in eine bestimmte Ausrichtung gelangt sind, welche entsprechend der Zugriffsrichtung des Greifers gewählt wird. Abstandhalter, die auf ihrem Förderweg nicht mit den Führungsvorsprüngen/ in den Führungsschlitz eingefallen sind, können abgestreift oder auf einem geneigten Abschnitt der Förderbahn abgeworfen werden, so daß nur die exakt ausgerichteten Abstandhalter an die Aufsteckmaschine gelangen.
Bei den Führungsvorsprüngen kann es sich um beidseits an den Flachkörper angeformte Längsrippen handeln, jedoch sieht die Erfindung bevorzugt vor, daß an jeder Hauptseite zwei Führungsvorsprünge angeordnet sind, welche beidseits der parallelen Mittelachse des Flachkörpers liegen. Bei einem scheibenförmigen Abstandhalter liegen die Führungsvorsprünge vorzugsweise in den beiden vom Aufsteckschlitz entfernten
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ι Quadranten der Scheibe, Die Vorsprünge können aus im Querschnitt rechteckigen Lappen bestehen, deren. Querschnittslängsachse senkrecht zur Aufsteckrichtung ausgerichtet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen 1 werden, daß der Flachkörper an beiden Hauptseiten an seinem zentralen Bereich eine das Aufnahmeloch umgreifende
j Verbreiterungsstufe aufweist, welche in Seitenansicht eine
1J' etwa fechteckige Außenkon tür aufweisen und mit einer Recht-
1 eckachse parallel zur Aufsteckrichtung liegen, und daß die
2 Führungvorsprünge an den dem Aufsteckschlitz entfernten ( Ecken der Verbreiterüngsstufen angeordnet sind. Bei der
f! Vibrationsförderung liegen die Abstandhalter mit dieser \ Verbreiterungsstufe auf der Förderbahn auf, so daß die
? Verbreiterungsstufen den Flachkörper von der Förderbahn
\ distanzieren und somit den Zugriff des Greifers arn Rücken \ des Flachkörpers erleichtern.
Schließlich kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß der Flachkörper eine etwa X-förmige Außenkontur aufweist, s, daß die Aufstecköffnung am Grund einer der X-Einbuchtungen « und daß die beiden Führungsvorsprünge im Bereich der beiden, dem Aufsteckschlitz gegenüberliegenden X-Schenkel angeordnet \ sind. Die neuerungsgemäßen Führungs- und Ausrichtvorsprünge ' können in analoger Weise auch bei sternförmigen, speichen- \ radförmigen, vieleckigen u.a. Flachkörpern vorgesehen werden.
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Die Neuerung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Abstandhalters g;
in perspektivischer Ansicht in vergrößertem |»
Maßstab,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Abstandhalter nach Fig. 1 im Maßstab 1:1,
Fig. 3 den Abstandhalter in Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III gesehen,
Fig. 4 den Abstandhalter in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 bis 8 eine zweite Ausführungsform in Darstellungen analog zu den Fig. 1 bis 4,
Fig. 9 bis 12 ein drittes Ausführungsbeispiel, Fig. 13 bis 16 ein viertes A' ^hrungsbeispiel, Fig. 17 bis 1.9 ein fünftes AusfÜhrungsbeispiel, Pig, 20 bis 22 ein Sechstes AuSführUngsbeispiel,
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Der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Abstandhalter 1 besitzt einen scheibenförmigen Flachkörper 2t der mit einer zentralen Aufnahmeöffnung 3 für ein Bewehrungseisen versehen ist. In dem Flachkörper 2 ist ein radial in die Aufnahmeöffnung 3 einmündender Aufsteckschlitz 4 vorgesehen. An beiden Hauptseiten ist der Flachkörper 2 in seinem zentralen Bereich mit je einer das Aufnahmeloch 3 umgreifenden Verbreiterungsstufe 5, 6 versehen, welche eine rechteckförmige Außenkontur 7 aufweisen und mit einer ihrer Querachsen parallel zur Achse der Aufsteckrichtung ausgerichtet sind.
Der Abstandhalter 1 ist an beiden Hauptseiten mit axial abragenden Führungsvorsprüngen 9, 10, 11, 12 versehen, welche seitlich neben der zur Aufsteckrichtung senkrechten Mittelachse 13 des Flachkörpers 2 angeordnet sind und Führungsanlagen 14, 15, 16, 17 besitzen, welche in zwei, zu der Mittelachse parallelen Ebenen 18, 19 liegen. An jeder Hauptseite liegen die beiden Führungsvorsprünge 9, 10 bzw. 11, 12 beidseits in Abstand zu der zur Aufsteckrichtung parallelen Mittelachse 8 des Flachkörpers 2, Bei einem kreis- oder scheibenförmigen Abstandhalter liegen somit die Führungsvorsprünge 9, 10 in den vom Aufsteckschlitz entfernten ersten und vierten Quadranten des Flachkörpers 2. Die Führungsvorsprünge bestehen dabei aus im Querschnitt rechteckigen Lappen, deren Quersehnittslängsachse senkrecht zur Aufsteckrichtung ausgerichtet ist, Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 sind die Führungs-Vörsprünge 9 bis 12 jeweils an den vom Aufsteckschlitz ent-
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fernten Ecken der Verbreiterungsstufen 5, 6 angeordnet. Wie | aus Fig. 2 ferner noch ersichtlich ist, ist der Flachkörper
jjj mit einem Kranz von Durchbrüchen 20 versehen. Ferner sind
an der Wandung des Aufnahmeloches 3 elastische Klemmwülste 21 vorgesehen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 bis 16 handelt es sich um ähnliche scheibenförmige Abstandhalter, die in grundsätzlich gleicher Weise mit Führungsvordprüngen 9a bis 12a, bzw. 9b bis 12b, bzw. 9c bis 12c, versehen sind.
Bei dem Ausführvingsoeispiel nach den Fig. 17 bis 19 besitzt der Flachkörper 22 eine etwa X-förmige, stark abgerundete Außenkontur, wobei am Grund einer der X-Einbuchtungen 23 der in das Aufnahmeloch 24 einmündende Aufsteckschlitze 25 vorgesehen ist. An den beiden, dem Aufsteckschlitz 23 gegenüberliegenden X-Schenkeln 26, .27 sind wiederum die Führungsvorsprünge 9d bis 12d an den hinteren Ecken von Verbreiterungsstufen 28, 29 angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 20 bis 22 handelt es sich um einen ähnlichen X-förmigen Abstandhalter mit abgerundeten X-Schenkeln. Auch hier sind vier Führungsvorsprünge 9e ljis 12e an den Hauptseiten des Abstandhalten angeformt,

Claims (6)

Patentanwalt .'·..··. ,5 .··. .··,;··· Dipl.-Phys. Rudolf PeÄQ:oft^..:;! 'G^'^t/ss / ν Dickmannstraße 45 c · Ruf (02 02) 55 6147 Wuppertal-Barmen Schutzansprüche
1. Abstandhalter für Bewehrungseisen bei Betonteilen, bestehend aus einem Flachkörper mit zentraler Aufnahmeöffnung für ein Bewehrungseisen, in welche ein Aufsteckschlitz seitlich einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (1) an beiden Hauptseiten mit axial abragenden Führungsvorsprungen (9 bis 12) versehen ist, welche seitlich neben der zur Aufsteckrichtung senkrechten MittelaGhse (13) des Flachkörpers (2) angeordnet sind und Führungsanlage-n (14 bis 17) aufweisen, welche in zwei zu dieser Mittelachse (13) parallelen Ebenen (18, 19)
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'% liegen.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Hauptseite zwei Führungsvorsprünge (9, 10, 11, 12) angeordnet sind, welche beidseits der zur Auf-Steckrichtung parallelen Mittelachse (8) des Flachkörpers <s (2) liegen.
3. Abstandhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem scheibenförmigen Flachkörper (2) die Führungsvorsprünge (9,.10, 11, 12)in den vom Aufsteckschlitz (4) entfernten Quadranten (I, IV) des Flaohkörpers (2) liegen.
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4. Abstandhalter nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorsprünge (9 bis 12) aus im Querschnitt rechteckigen Lappen bestehen, deren Querschnittslängsachse senkrecht zur Aufsteckrichtung ausgerichtet ist.
5. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkörper (2)
Γ; an beiden Hauptseiten an seinem zentralen Bereich eine
das Aufnahme loch (3) umgreifende Verbreiterungsstufe (5, 6) aufweist, welche in Seitenansicht eine etwa rechteckige Außenkontur (7) aufweisen und mit einer Rechteck-Achse parallel zur Aufsteckrichtung liegen, und daß die Führungsvorsprünge (9 bis 12) an den dem Aufsteckschlitz
ι (2) entfernten Ecken der Verbreiterungsstufen (5, 6)
angeordnet sind.
6. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkörper
(22) eine etwa X-förmige Außenkontur aufweist, daß der Aufsteckschlitz (25) am Grund einer der X-Einbuchtungen
(23) und die beiden Führungsvorsprünge (9d, 1Od bzw. lld, 12d) im Bereich der beiden, dem Aufsteckschiita gegenüberliegenden X-Schenkeln (26, 27) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0330519A1 (de) * 1988-02-25 1989-08-30 M.C.M. (Machine Sales) Ltd. Radförmiger Abstandshalter für Bewehrungskörbe
DE4022244A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-16 Badische Drahtwerke Gmbh Gittertraeger zur halterung zweier beabstandeter bewehrungsnetze
DE4218573C1 (de) * 1992-06-05 1993-10-21 Seifert Gmbh & Co Geb Scheibenförmiger Abstandhalter für Bewehrungsstangen im Betonbau
DE102004052549A1 (de) * 2004-10-29 2006-05-18 Dominik Rhein Abstandhalter für den Betonbau sowie Vorrichtung zum Aufbringen mehrerer Abstandhalter auf einen Bewehrungsstab

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DE102004052549B4 (de) * 2004-10-29 2007-04-19 Dominik Rhein Abstandhalter für den Betonbau sowie Vorrichtung zum Aufbringen mehrerer Abstandhalter auf einen Bewehrungsstab

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