DE8535531U1

DE8535531U1 - Kunststoff-Palette

Info

Publication number: DE8535531U1
Application number: DE8535531U
Authority: DE
Original assignee: Remaplan 8000 Muenchen De GmbH
Current assignee: Remaplan 8000 Muenchen De GmbH
Priority date: 1985-12-18
Filing date: 1985-12-18
Publication date: 1986-07-17

Description

remaplan GmbH, Unterhächinger Str. 75, 8000 München 83

Kunststoff-Palette

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Palette zum Transport und zur Lagerung von Gütern, bestehend aus einer vorzugsweise rechteckigen Deckplatte aus Kunststoff und aus an deren Unterseite im Abstand voneinander angeordneten, einander gegenüberliegenden Tragfüßen.

Es sind Paletten aus Holz bekannt, bei denen die Deckplatte auS einzelnen päralellen Holzbrettern

LQ besteht, wobei an der Unterseite in den Ecken der Deckplatte und jeweils in der Mitte der Plattenlängsseiten sowie in der Plattenmitte quaderförmige Füße aus Holzblöcken befestigt sind. Unterhalb der Füße sind entweder eine sogenannte Bodenplatte oder aber einzelne Kufen angebracht. Derartige Holzpaletten

bestehen aus vielen F-inzelteilen, so daß eine Vielzahl von Fertigungsschritten erforderlich ist. Darüber

Asamstrasse 8, D-8000 München 90 .*".*"· "."".*". ". '.

Telefon (089) 653665;Telefax (089) 6532*8 --·* '■·' ■■·' ·■■' *··' -Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-ing. A. Sc*i{München)

Telex: 5214168 soza d Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)

hinaus müssen die einzelnen Hoizteile miteinander vernagelt oder verschraubt werden, wodurch zusatzliche Arbeitsgänge erforderlich sind. Bei dem Transport mit Gabelstaplern besteht eine hohe Beschädigungsgefahr, weil insbesondere die Füße aus den Holzblöcken leicht durch Absplittern oder Abscheren im Bereich der Nagelverbindung beschädigt werden können. Zudem stellen die Nagel- oder Schraubverbindungen eine Verletzungsgefahr dar, da sich diese oftmals aus dem Holz herausdrücken. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Holz als Naturwerkstoff immer teurer wird, wodurch die als Massenprodukte benötigten Paletten die Lager- und Transportkosten immer weiter erhöhen. Zudem ist Holz feuchtigkeitsempfindlich und muß gegen den Befall von Schädlingen, insbesondere bei Export-Paletten, geschützt werden.

Es sind bereits auch Paletten bekannt, bei denen die Deckplatte aus Kunststoff gefertigt wird, und

^⁰ zwar in Verbindung mit den Füßen. Die bekannten Kunststoffpaletten, die als Mehrzweckpaletten ausgebildet sind, sind aber fertigungstechnisch aufgrund des verwendeten Materials sehr teuer, weisen zudem keine mit den Holzpaletten ver-

^⁵ gleichende Stabilität auf.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette zu schaffen, die aus wenigen Einzelteilen besteht, die witterungsunempfindlich ist sowie wenige mechanischen Verbindungselemente, wie beispielsweise Nägel od.dgl. erfordert, die jedoch eine einer Holzpalette

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entsprechende Stabilität bei verringerten Materialkosten aufweist.

Erfindungsgemäß wird dies mit einer Palette erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Deckplatte als Preßteil aus einem Recycling-Kunststoff aus einem Gemisch aus während der Herstellung plastifizierten thermoplastischen Kunststoffen und nicht plastizifierten, körnigen Bestandteilen, wie Polyamide, Verunreinigungen und deraleichen besteht und mindestens zwei in der Deckplatte parallel zu den Plattenkanten ausgebildete geschlossene Rahmenprofile aus im Querschnitt U-förmigen Profilträgern aufweist. Das erfindungsgemäß verwendete Material zeichnet sich neben seinen hervorragenden mechanischen Eigenschaften insbesondere durch seine besondere Wirtschaftlichkeit aus, da anstatt von hochwertigen, teuren Neukunststoffen lediglich Abfallkunststoffe im wesentlichen auf thermoplastischer 3asis in jeglicher Form wiederverwendet und verarbeitet werden. Auch benötigt die Herstellung der erfindungsgeniäßen Palette aus dem Recycling-Kunststoff nur wenige Prozent der Energie, die zur Herstellung von Teilen aus Neukunststoffen erforderlich wären. Somit zeichnet sich die erfindungsgemäße Palette durch eine hohe Umweltfreundlichkeit aus. Durch die erfindungsgemäße konstruktive Ausgestaltung der Palette als Preßteil ergibt sich eine Einstückigkeit von Deckplatte und Palettenfüßen unddirüber hinaus wird erfindungsgemäß eine hohe Biegesteifigkeit dadurch erreicht, daß in die Deckplatte die geschlo.:-••■-'-.en Rahmenprofile aus im Querschnitt Unförmigen Profilträgern integriert sind. Gleichzeitig ermöglicht die spezielle Formgebung der Profilträger eine wesentliche Materialersparnis,

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so daß die erfindungsgemäße Palette sich durch ein vergleichsweise geringes Gewicht auszeichnet. Da die erfindungsgemäße Palette als Preßteil ausgebildet ist, wird die Deckplatte mit den Füßen in einem Arbeitsgang hergestellt,wodurch sich in Verbindung mit den hohen Stückzahlen geringe Fertigungskosten ergeben. Aufgrund der gegebenen Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials wird auch die bei Holzpaletten bestehende Splittergefahr vermieden und die Einstückigkeit der erfindungsgemäßen Palette vermeidet die Verwendung von Nägeln oder Schrauben, so daß auch hierdurch praktisch keine Ve^letzungsgefahr gegeben ist.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.

Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nunmehr näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Palette,

Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die Palette

gemäß Fig. 1,

Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1, in perspektivischer Darstellung, und

Fig* 4 eine Teilansicht von bei der Palette gemäß Fig. 1 verwendeten Kufen*

Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht die erfindungsgemäße Palette aus einer Deckplatte 1, in die, wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen i.-3t, Profilrahmen 2, 3,4,5, integriert sind, die aus im Querschnitt U-förmigen Profilträgern 6 bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Profilrahmen in die Deckplatte 1 integriert, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Anzahl beschränkt.

Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß auf der Unterseite der Deckplatte 1 Füße aus Quadern 7 einstückig mit der Deckplatte ausgebildet sind. Hierbei sind vorzugsweise 9 Füße vorhanden, und zwar jeweils in den Ecken der Deckplatte sowie in der Mitte der Längsseiten und einer in der Mitte der Deckplatte. Dabei werden die Füße in den Ecken der Deckplatte mit ihrer Längskante in Längsrichtung der Platten ausgerichtet, und zwar so, daß die Quader 7 jeweils bündig mit den Plattenrändern abschließen und zwischen den einzelnen Quadern ein etwa gleich großer Abstand verbleibt. Die Füße in der Mitte der kürzeren Querseite der Deckplatte sind parallel zu den Füßen

in den Ecken ausgerichtet und der Fuß in der Mitte der Deckplatte fluchtet mit den Füßen der Längs- und Querseiten der Deckplatte. Durch diese Ausführungsform entstehen durchlaufende tunnelförmige Öffnungen 8, die von allen vier Seiten der Palette aus zugängig sind, so daß Gabelstapler mit ihren Gabelarmen aus allen Richtungen unter die Palette fahren können.

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Wie weiterhin aus den Fig. 1 bis 3 zu erkennen

ist/ sind die erfindüngsgemaßen Rahmenprofile 2,3,4/5

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derart angeordnet, daß das äußere Rahmenprofil 2, das mit der Umfangskante der Deckplatte 1 abschließt, mit seiner offenen Seite nach unten weist, v/ohingegen das sich daran anschließende Rahmenprofil 3 mit seiner offenen Seite zur Oberseite ausgerichtet ist und das sich an dieses anschließende Profil 4 ist wiederum gleich gerichtet zum äußeren Rahn mprofil 2 und das Innerste Rahmenprofil 5 ist genauso ausgerichtet wie das Rahmenproßil 3. Durch diese wechselweise Anordnung der Rahvenprofile ergibt sich eine größere Längs- und Quersteifigkeit der erfindungsgemäßen Palette in beiden vertikalen Belastungsrichtungen. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die U-Profilträger durch quer zu ihren Längsseiten verlaufende Versteifungsstege 9 zusätzlich ausgesteift sind. Die Anzahl der Versteifungsstege 9 kann den jeweiligen Anforderungen an die Steifigkeit der erfindungsgemäßen Palette angepaßt werden. Wie weiter aus Fig. 1 zu erkennen ist, schließt das innere Rahrrenprofil 5 einen Profilträger 10 ein, der parallel zu den Längsseiten der Deckplatte 1 verläuft und ebenfalls U-förmigen Querschnitt besitzt, sowie mit seiner geschlossenen Seite nach oben ausgerichtet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Profilrahmen 2,3,4,5, im wesentlichen mit gleich breiten Profilträgern 6 ausgebildet. Doch liegt es ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die Breite der Profilträger unterschiedlich auszubilden, insbesondere kann es erfindungsgemäß zweckmäßig sein, wenn die zur Oberseite hin geschlossenen Profilträger breiter sind als die zur Oberseite offenen, da hierdurch die Oberfläche der

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erfindungsgemaßen Deckplatte relativ glatt ist, was sich beim Be- und Entladen der erfindungsgemäßen Palette vorteilhaft auswirkt.

Wie sich aus Fig. 2 ergibt/ weisen die einzelnen Quader 7 senkrecht zur Deckplatte 1 verlaufende Sacklöcher 11 auf. Dabei sind die Sacklöcher 11 derart ausgebildet, daß die zwischen den Löchern befindlichen Stege 12 schmal sind, was aus herstellungstechnischen Gründen zweckmäßig ist, um gleichmäßige Wandquerschnitte zu erhalten. Deshalb ist es zweckmäßig, den Querschnitt der Sacklöcher quadratisch auszubilden. Durch die Ausbildung der Sacklöcher in den Quadern 7 wird einerseits eine Gewichtsersparnis erzielt und andererseits wird hierdurch die Möglichkeit geschaffen, unter den Quadern 7 verlaufende Kufen 13 zu befestigen. Eine derartige Befestigungsart ergibt sich aus Fig. 4. Denn hier besitzen die Kufen in ihren Endbereichen Zapfen 14, die der Querschnittsform der Sacklöcher 11 angepaßt sind , so daß die Kufen mit den Zapfen 14 in die Sacklöcher eingesteckt werden können. Durch entsprechende Dimensionierung der Zapfen ]4 und Sacklöcher 11 kann eine Art Preßsitz erzielt werden, wobei durch Auftragen von Leim auf die Zapfen eine feste unverlierbare Verbindung zwischen Quadern und Kufen erreicht werden kann. Ebenfalls ist es möglich, durch Vernietung die Kufen mit den Quadern zu verbinden.

Die erfindungsgemäße Palette wird erfindungsgemäß als Preßteil ausgebildet und besteht aus einem

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Recycling^Kunststoff. Dieses Material ist besonders g

preiswert, da es aus· Alt-Kunststoffen aus Haushaltungen und ggf* Zusätzen von gewerblichen Alt-Kunststoffen/ jedoch ohne jeglichen Zusatz Von Neumaterialien besteht. Der Energieaufwand zur Herstellung des Grundstoffes ist minimal, da die Alt-Kunststoffteile nach einer einfachen Vorsichtung zur Ausscheidung von Störstoffen (Fremdkörper, teil-^gefüllte Behälter) lediglich insgesamt zerkleinert, gemahlen und in einem Walzenplastifikator durch Quetschen,Walken und Kneten unter wirksamer Entgasung materialschonend auf eine Plastifizierungstemperatur von vorzugsweise 180° bis 210° erwärmt und innig vermischt werden. Durch gezielten Zusatz gewerblicher Alt-Kunststoffe kann dabei die Zusammensetzung in gewünschter Weise beeinflußt werden. Es entsteht ein teigartiges Plastifikat,in dem die nicht plastif izierten |

Anteile und Verunreinigungen als körnige |

Bestandteile eingebettet sind. Auch Polyamide, die ebenfalls enthalten sein können, sind nicht plastifiziert, da die Plastifizierungstemperatur

von Polyamiden etwa 250° C beträgt und somit über |

der Plastifizierungstemperatur des erfindungsgemäßen Recycling-Kunststoffes liegt. Aufgrund der Ausbildung als Preßteil kann die erfindungsgemäße Palette, sofern keine Kufen erforderlich sind, in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Sind Kufen erwünscht, so werden diese in einem separaten Preßwerkzeug hergestellt und anschließend mit den Fußquadern verbunden.

Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, anstelle

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von Kufen eine durchgehende Bodenplatte vorzusehen, die in derselben Weise wie die Kufen mit den Fußqüadern verbunden werden kann. Durch eine derartig geschlossene Bodenplatte, kann die Biegesteifigkeit der erfindungsgemäßen Palette noch verbessert werden.

Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn in den horizontalen Schenkeln 15 der nach der Oberseite offenen Rahmenpröfile Locher 16 ausgebildet sind, so daß etwa anfallendes Wasser sofort abfließen kann.

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Vorteilhaft kann es ebenfalls sein, das verwendete Kunststoffmaterial aufzuschäumen, wodurch das Gewicht der erfindungsgemäßen Palette weiter reduziert we-rden kann.

Claims

solf & zapf Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt München - Wuppertal European Patent Attorneys II/mj/M 607 remaplan GmbH, Unterhachinger Str. 75, München 83 Schutzanspiüche:

1. Palette zürn Transport und zur Lagerung von

Gütern, bestehend aus einer vorzugsweise rechteckigen Deckplatte aus Kunststoff und aus an der Unterseite der Deckplatte im Abstand voneinander angeordneten Tragfüßen,

dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (1) als Preßteil aus einem Recycling-Kunststoff aus einem Gemisch aus während der Herstellung plastifizierten thermoplastischen Kunststoffen und nicht plastifi-

zierten, körnigen Bestandteilen, wie Polyamide, Verunreinigungen und dergleichen besteht, und mindestens zwei in der Deckplatte (1) parallel zu den Plattenkanten ausgebildete, geschlossene Rahmenprofile (2,4,5) aus im

Querschnitt U-förmigen profilträgern (6) aufweist.

Asams'irasse 8, D-8O0O München 90 .".'". '.'"," Ί ', !

Telefon (089) 653665; Telefax (089) 6^3aIb... ' '..' ...' .,,' ',,' .!.Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)

Telex: 5214168 soza d Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)

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2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Rahmenprofile (2,4,5) derart ausgebildet ist, daß die offene Seite des U-förmigen Profilträgers (6) zur Oberseite der Deckplatte ausgerichtet ist.

3. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die U-förmigen Profilträger (6) im Inneren durch quer und/oder parallel zu den Längsseiten der Profilträger verlaufende Versteifungsstege (9) ausgesteift sind.

4. Palette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (7) mit der Deckplatte (1) einstückig ausgebildet sind.

5. Palette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße aus einzelnen Quadern (7) bestehen und senkrecht zur Deckplatte

(I) verlaufende_r zu ihrer Standfläche hin offene Sacklöcher (11) aufweisen.

6. Palette nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Füße Kufen (13) aufweisen, die mit an den Kufen ausgebildeten Zapfen (14) in die Sacklöcher

(II) der Quader (7) einsteckbar sind.

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7. Palette nach Anspruch 6, dadurch

gekennzeichnet, daß die Kufen |

(13) mit den Quadern (7) durch Nieten und/oder f

Kleben verbunden sind. j

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8. Palette nach einem oder mehreren der Artsprüche }■

1 bis 7,dadurch gekennzeich- f

net, daß die Rahmenprofile (2,4,5) in der j

Deckplatte derart ausgebildet sind, daß zwei |

mit ihrer offenen Seite zur Oberseite und f

zwei mit ihrer offenen Seite zur Unterseite in ί

abwechselnder Folge angeordnet sind, wobei ί

ein zur Oberseite geschlossenes Rahmenprofil ^!

mit der Umfangskante der Deckplatte (1) ab- j

schließt. !

9. Palette nach Anspruch 8,dadurch ge- | kennzeichnet, daß das innerste

Rahmenprofil (5) einen zur Oberseite hin ge- \

schlossenen Profilträger (10) mit U-förmigem ji

Profil einschließt. (

10. Palette nach einem oder mehreren der Ansprüche ;.

1 bis 9,dadurch gekennzeich- ι

net, daß die einzelnen Rahmenprofile (2,3,4,5) ]

unterschiedliche Breite besitzen, und Vorzugs- ί

weise die zur Oberseite hin geschlossenen ) breiter sind als die zur Oberseite hin offenen.

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11. Palette nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10,dadurch gekennzeich-

net/ daß in den horizontalen Profilschenkeln I

(15) der zur Oberseite hin offenen Rahmenprofile |

Löcher (16) ausgebildet sind*

12. palette nach einem öder mehreren der Ansprüche f 1 bis 13, dadurch gekenn- | zeichnet/ daß als Herstellungsmateriäl |

1Ö geschäumter Kunststoff verwendet ist.