DE8535326U1 - Kücheneinrichtung - Google Patents

Kücheneinrichtung

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DE8535326U1
DE8535326U1 DE19858535326 DE8535326U DE8535326U1 DE 8535326 U1 DE8535326 U1 DE 8535326U1 DE 19858535326 DE19858535326 DE 19858535326 DE 8535326 U DE8535326 U DE 8535326U DE 8535326 U1 DE8535326 U1 DE 8535326U1
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kitchen
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DE19858535326
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KUEPPERSBUSCH AG 4650 GELSENKIRCHEN DE
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KUEPPERSBUSCH AG 4650 GELSENKIRCHEN DE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus

Landscapes

  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

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Kücheneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Ku-heneinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
£ji ist bei Kücheneinrichtungen mit Herden, Kochkesseln,und dergl. Küchengeräten bekannt, die Küchengeräte auf einen Sockel aufzusetzen, der auf dem Fußboden aufsteht. Der Sockel kann hohl ausgebildet sein und über einem Bodenabiauf stehen. Dabei besteht die Gefahr, daß bei geringem Feuchtigkeitsanfall der Bodenablauf austrocknet und Gerüche aus der Kanalisation austreten. Wird der Sockel aus Beton gegossen mit glatter AufstalIflache, dann kann Feuchtigkeit darauf stehenbleiben. Es bilden sich dadurch unhygienische Rückstände.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kücheneinrichtung gem. dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche Schwitz- , Leck- und Reinigungswasser zuverlässig und auf einfache Weise aus dem Sockelbereich abgeleitet wird.
( ) Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung einer Kücheneinrichtung gemäß der Erfindung wird von der Ablauffläche die im Hohlraum des Sockels auftretende Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeiten aufgefangen und durch den inneren hochgezogenen Rand an einer freien Verteilung gehindert. Flüssigkeiten können daher nur zur vorderen Sockelfrontwand hinfließen und durch die dort angeordneten Entwässerungsöffnungen auf den Fußboden und weiter in die bei Größküchen übliche, in den Fußböden eingelassene Bodenrinne ablaufen.
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; Vorzugsweise ist die Ablauffläche zu den Entwässerungsöffnungen
hin nach unten geneigt, so daß die darauf gelangenden Flüssigkeiten durch den Hangabtrieb beschleunigt zu den Entwässerungsöffnungen hinströmen und abgelagerte Staubpartikel mitreißen. Es kann somit gezielt Reinigungsflüssigkeit auf die Ablauffläche aufgespritzt werden, ohne Gefahr zu laufen, daß Restflüssigkeitslachen stehenbleiben. Der Sockel kann insbesondere aus zwei übereinander geordneten Abschnitten bestehen, zwischen welchen die Ablauffläche liegt: so daß die Entwässerungsöffnungen am Übergang &idigr; - vom unteren zum oberen Abschnitt des Sockels zu liegen kommen, also mit Abstand vom Fußboden, über den Fußboden fließendes
Schwallwasser kann daher nicht in den Sockel einfließen. Der untere Abschnitt ist vorzugsweise aus Mauerwerk.stoff, wie Beton, Leichtbeton oder dergleichen hergestellt und an seiner oberen Fläche durch einen bitumierten Glattstrichestrich zur Ablauffläche % ausgebildet. Dabei kann der obere Abschnitt des Sockels aus einem
senkrecht verlaufenden Sockelblech gebildet werden, dessen untarer
Rand nach innen abgebogen ist und auf dem unteren Abschnitt
; aufruht. Die Entwässerungsöffnungen können hierbei im Bereich des
Übergangs von der senkrechten Sockelfrontwand zum umgebogenen unteren Rand angeordnet werden, was in einfacher Weise zu reali-
■ sieren ist. Der untere Rand bildet somit einen Teil der Ablauf-
O fläche.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend' an Hand der Prinzipzeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenschnittdarstellung einer Kücheneinrichtung und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer mit "X" in Fig. 1
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gekennzeichneten Einzelheit im Bereich der Äblauffläche mit Entwässerungsöffnung am Sockel*
Auf eine Rohdecke 1 ist eine Isolierung 2 mit darauf liegendem
Fußbodenbelag, insbesondere Fliesen 3, aufgebracht. In die Iso-
j lierung 2 ist eine Bodenrinne 4 als Ablauf für Schmutz- und
Wischwasser und dergl. eingelassen. Die Rohdecke 1 trägt außerdem
[ einen aus Mauerwerkstoff aufgebauten unteren Abschnitt 5 eines
j Sockels, dessen oberer Abschnitt 6 auf dem unteren Abschnitt 5
ruht. Der untere Abschnitt-5 besteht aus Betonleisten 7, zwischen C welchen der Raum durch Leichtbeton 8 ausgefüllt ist. Die nach oben ! gerichtete Seite des unteren Abschnitts 5 ist dadurch geschlossen
und zusätzlich mit einer Schicht 9 aus Glattstrichestrich belegt, jj ' der bitumiert ist, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verf hindern. Hierdurch ist eine Ablauffläche 10 gebildet, die zudem
j von ihrem inneren hochgelegten Rand 11 zu einem Außenrand 12
j vorzugsweise stetig nach unten abfällt. Der Außenrand 12 liegt am
Übergang zur Frontwand 13 des unteren Abschnitts 5. Die Ablauffläche 10 reicht vom Außenrand 12 des Sockels 5, 6 nach rückwärts unter inen erheblichen Teil eines Küchengerätes 14, das über einen zwischengefügten Versorgungssockel 15 auf dem oberen Abschnitt 6 aufsitzt. Der Versorgungssockel 15 und der obere Ab- r schnitt 6 umschließen einen Hohlraum 16, in welchem Wasser-, Gas-, Abwasser- und/oder elektrische Leitungen 17 zur Ent- und Versorgung untergebracht sind. Durch den Hohlraum 16 kann Feuchtigkeit, Leck-, Reinigungs- oder Schwitzwasser auf die Ablauffläche 10 gelangen und darauf aufgrund der Neigung zum Außenrand 12 hinfließen sowie von dort durch Entwässerungsöffnungen' 18 nach außen auf die Fliesen 3 am Fußboden tropfen. Es.ist somit eine
hygienische Sockelausführung geschaffen, die ein gerichtetes, kontrolliertes selbstätiges Abfließen von Feuchtigkeit sowie eine Schädlingsbekämpfungsmöglichkeit auch im Installationsbereich gewährleistet. Hierzu kann auch ein senkrecht vom Hohlraum 16 nach oben gerichteter, an der Rückseite des Küchengerätes vorgesehener
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Installationsschacht 19 beitragen, durch den Reinigungsflüssigkeit zugeführt werden kann und der auch von der Ablauffläche 10 untergriffen ist. Bei gegenüberliegender Anordnung von Küchengeräten 14 mit dazwischen angeordnetem Installationsschacht 19 ist je eine Ablauffläche 10 vorgesehen, die vom inneren Rand 10 zur jeweiligen Frontwand 13 hin abfällt, wobei eine gemeinsame Sockelkonstruktion vorgesehen ist* Ferner wird eine bodenfreie Aufstellung der
Die Entwässerungsöffnungen 18 befinden sich oberhalb der durch den ^ Fußboden gebildeten Grundfläche des Sockels 5, 6 und zwar im oberen Abschnitt 6 im Übergangsbereich von der Ablauffläche 10 zur zugehörigen Frontwand 20. Dabei ragt der obere Abschnitt 6 im Bereich der Entwässerungsöffnungen 18 über den unteren Abschnitt seitlich zur Frontseite 21 des Küchengerätes hinaus. Die Ablauffläche 10 ist im Bereich der Entwässerungsöffnungen 18, insbesondere in dem über den unteren Abschnitt 5 hinausragenden Teil 22 stärker nach unten geneigt als der übrige Teii .der Ablautfläche 10.Die Entwässerungsöffnungen 18 befinden sich im Teil 22. Hierdurch wird ein. verbesserter Ablauf von Flüssigkeit und eine verdeckte Anordnung der Entwässerungsöffnungen 18 erreicht, in die beim Abspritzen der Fliesen 3 kein Schwallwasser einfließen kann.
Q Die Frontwand 20 des oberen Abschnitts 6 wird von einem senkrecht verlaufenden Sockelblech gebildet, auf welchem der Versorgungssockel 15 mit dem Küchengerät 14 aufsitzt. Das Sockelblech weist einen unteren einwärts gebogenen Schenkel 23 auf, in dem einerseits die Entwässerungsöffnungen 18 angeordnet sind und der andererseits auf dem unteren Abschnitt 5 des Sockels aufruht sowie bis zum Teil 2 von der Schicht 9 bedeckt ist. Außerdem weist die obere Frontwand 20 einen oben nach innen abgewinkelten Rand 24 auf, auf welchem der Versorgungssockel 15 mit dem Küchengerät 14 aüfruht und der über Knotenbleche 25 auf dem Schenkel 23 abgestützt ist. Hierdurch ist .ein einfacher konstruktiver Aufbau des oberen Abschnitts 6 erreicht, der sich ohne Schwierigkeiten mit
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dem unteren Abschnitt verbinden läßt und gleichzeitig einen sicheren Ablauf von Feuchtigkeit gewährleistet, da der Sanimel- und Tropfbereich mit stehender Nässe außerhalb des Mauerwerkstoffs liegt und aus nichtrostendem Stahl gefertigt werden kann.

Claims (14)

« · · ti t &igr; &bull; · &iacgr; &iacgr; K 228 15*11-1985 KÜPPERSBUSCH AG Küppersbuschstr. 16 4650 Gelsenkirchen Ansprüche
1. Kücheneinrichtung mit einem auf einem Sockel aufsitzendem Küchengerät, insbesondere für gewerbliche Küchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (5, 6) unterhalb des Küchengerätes (14) einen Hohlraum (16) aufweist, in dem eine Ablauffläche (10) vorgesehen ist, die wenigstens von einem Außenrand (12) des Sockels (5, 6) ausgeht sowie zumindest unter einem erheblichen Teil des Küchengerätes (14) reicht, daß im Übergangsbereich von der Ablauffläche (10) zur Frontwand (13, 20) des Sockels (5, 6) Entwässerungsöffnungen (18) vorgesehen sind und daß ein innen liegender Rand (10) der Ablauffläche (10) höher als die Entwässerungsöffntii.gen (18) liegt.
2. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauf fläche (10) vom inneren Rand (11) zur Entwässerungsöffnung (18) hin stetig abfällt.
3. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsöffnungen (18) oberhalb der Grundfläche des Sockels (5, 6) angeordnet ist.
4. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsöffnungen (18) in einem oberen Abschnitt (6) des Sockels angeordnet sind.
&bull; &bull;■&bull;&bgr; . .&eegr; - &igr;&igr;&igr;&igr;· i
K 228 " &aacgr; ~ · I
5. Kücheneinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, |
daß der obere Abschnitt (6) im Bereich der Entwässerungs- f öffnungen (18) über den unteren Abschnitt (5) des Sockels J seitlich vorragt. |
6. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der'folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauffläche (10) im Bereich der Entwässerungsöffnung (18) stärker als im inneren Bereich
nach unten geneigt ist. s
7. Kücheneinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn- | zeichnet, daß der über den unteren Abschnitt (5) des Sockels t hinausragende Teil (22) der Ablauffläche (10) stärker als | der übrige Teil nach unten geneigt ist. |
8. Kücheneinr.chtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, | dadurch gekennzeichnet, daß eine Sockelfrontwand (20) von I einem senkrecht gestellten Sockelblech gebildet ist, auf i welchem das Küchengerät (14) aufsitzt und das einen unteren ! einwärts gebogenen Schenkel (23) aufweist und daß die Entwässerungsöffnungen (18) am ilbergang der Frontwand (20) zum Schenkel (23) angeordnet sind.
9. Kücheneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (23) auf dem unteren Abschnitt (5) des Sockels aufruht.
10. Kücheneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (5) des Sockels aus Beton und/oder anderem Mauerwerkstoff besteht.
11. Kücheneinrichtung nach Anspr."·'-. 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß . . Ablauffläche (10) durch eine Schicht (9) eines bitumierten Glattstrichestrichs gebildet \ ist. '
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12. Kücheneiiirichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (9) den unteren Schenkel (23) des Sockelblechs (20) höchstens bis zu den Entwässerungsöffnungen (18) hin überdeckt.
13. Kücheneinrichtung nach' Anspruch 18 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die SockeIfrontwand (20) einen oberen nach innen abgewinkelten Rand (24) aufweist, auf welchem das Küchengerät' (14) auf ruht und daß der Rand (24) über Knotenbleche (25) auf dem unteren Schenkel (23) abgestützt ist.
14. Kücheneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (16) Ver- und/oder Entsorgungsleitungen (17) verlegt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUD20130017A1 (it) * 2013-02-13 2014-08-14 Arrex 1 S P A Tavolo multifunzione

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITUD20130017A1 (it) * 2013-02-13 2014-08-14 Arrex 1 S P A Tavolo multifunzione

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