DE8533353U1 - Schrank/Einbauschrank/Regal - Google Patents

Schrank/Einbauschrank/Regal

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DE8533353U1
DE8533353U1 DE19858533353 DE8533353U DE8533353U1 DE 8533353 U1 DE8533353 U1 DE 8533353U1 DE 19858533353 DE19858533353 DE 19858533353 DE 8533353 U DE8533353 U DE 8533353U DE 8533353 U1 DE8533353 U1 DE 8533353U1
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DE19858533353
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SCHROEDER HANS-JOACHIM 5860 ISERLOHN DE
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SCHROEDER HANS-JOACHIM 5860 ISERLOHN DE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

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Hans-Joachim Schröder, Schleddestr* 12, 5860 Iserlohn, 26.11.1985
- 1 Schrank/ Einbauschrank/ Regal
Die Neuerung bezieht sich auf die übersichtliche Aufbewahrung einer großen Menge Stehgut, insbesondere Aktenordner oder dergleichen, auf Fachboden innerhalb eines Schrankes/ Einbauschranks oder Regal.
In Verwaltungen besteht häufig der Wunsch große Mengen z. b. Aktenordnern übersichtlich unterzubringen. Hierzu sind Schranke und Einbauschränke in vielfältiger Breite und Höhe bekannt.
Hierbei wird für jeweils eine. Ordnerreihe 1 Fachboden vorgesehen, in der Regel durch Bodenträger in zwei Rasterlochbohrungen (vorne und hinten) gehalten, und die Fachboden in Ordnerhöhe, zuzüglich Luft, übereinander angeordnet.
Die Vielzahl der Schranke werden in einer sogenannten Ordnertiefe angeboten, jedoch gibt es auch tiefere Schränke (Außentiefe ca. 60 - 68 cm), diese werden insbesondere dann eingesetzt, wenn es darum geht Handwaschbecken, Kleinküchen oder Garderobe (Kleiderschrankaufbewahrung) unterzubringen.
Bei den Aktenordnern besteht die herkömmliche Ausführung mit einem Griffloch im unteren Drittel und einem auf dem Etikett oben angebrachtem Schriftzug des Herstellers/ Vertreibers. Hier gibt es jedoch seit einiger Zeit einen von der Fa. Herlitz vertriebenen Kunststoffordner (z. b. Best. Nr. 529 055/6) bei dem sich das Griffloch in der Mitte befindet und der auf zwei Etiketten jeweils unten und oben beschriftet werden kann. Bei einem derartigen Ordner ist eine eindeutige und vollständige Beschriftung in der oberen Hälfte, ggf. sogar im oberen Dritte] des Ordnerrückens, ohne weitere Maßnahmen möglich.
Bei einem Aktenschrank mit einer großen Tiefe hat der Nutzer jedoch kaum Vorteile, eher Nachteile in Kauf zu nehmen. Zum einen rutschen hier die Ordner häufig nach hinten weg und sind schlecht zu greifen.
Sind 2 Ordnerreihen auf einem Fachboden hintereinander aufgestellt, verliert man die Übersicht welcher Ordner wo steht und man bewegt ggf.
eine große Anzahl Ordner der vorderen Reihe um den gesuchten Ordner zu finden.
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Weiterhin stellen sich die in Einbauschränken eingesetzten frühalterabdeckugen als störendes Element dar, weil in der Regel 1 Ordner weniger in der Breite hineinpaßt.
Bei Schränken mit großer Tiefe stellt sich die große Tiefe im Oberschrankbereich meist als störend heraus, weil hier das Vorbeugen auf einer Stehleiter oder gar auf einem Trittschemel um an eine hintere Ordnerreihe zu gelangen, sehr unfallträchtig ist.
Bei der Planung von Verwaltungsgebäuden ist weiterhin bei neueren Gebäuden dis Stsllflache für SchrarikrauiS; in <3θτ Regel auf die der Fassade gegenüberliegende Flurwand begrenzt, da andere Stellflächen durch Türen bzw* Schreibtische und in der Breite knapp gehaltene Büroräume nicht gegeben ist, daher ist diese Stellfläche für Schränke Q) herkömmlicher Art, in vielen Fällen nicht ausreichend.
Von Vorteil ist es wenn z.b. zwei Ordnerreihen hintereinander gestellt werden könnten, wobei die Beschriftung der hinteren Ordner einsehbar ist, weil dann der in der Praxis häufig mögliche Einsatz tiefer Schränke zu einer beträchtlichen Stauraumerweiterung führen würde. Weiterhin würde eine nach hinten eingeschränkte Möglichkeit des Verrutschens sehr von Vorteil sein, da die Ordner akurat und gut lesbar nebeneinander stehen würden.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schrank in der Tiefe zwei Reihen Stehgut aufnimmt und daß wahlweise jeweils zwei gleich(1) oder unterschiedlich^) tiefe Fachböden, in der Höhe, vorzugsweise um v' die halbe Stehguthöhe versetzt(12), stufenartig angebracht sind.
Diese Anbringung wird dadurch erreicht, daß der hintere Fachboden an seinen Vorderkanten in einer zusätzlichen dritten(3), zwischen der vorderen und hinteren(4) Lochreiha, Bodenträgerschiene oder - profil, befindlichen Lochreihe oder einer zusätzlich eingearbeiteten Bodenträgerschiene oder einem -profil in der Höhe zum unteren Fachboden variabel angebracht werden kann. Dies ermöglicht gleichzeitig das Aufstellen von unterschiedlich hohen Ordnern, unter dem gleichen Gesichtspunkt, der wirtschaftlichen Stauraumerweiterung.
Ebenso ist es möglich statt der Variabilität ermöglichenden zusätzlichen dritten Lochreihe, Bodenträgerschiene oder - profil, den Stauraum dadurch in der Höhe versetzt zu erreichen, daß der hintere Fachboden an den Vorderkanten, ggf. auch über die gesamte Tiefe, durch ein senkrecht
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auf dem unteren Fachboden aufstehendes Element getragen wird.
Der hinLere Fachboden dient in beiden Fällen der vorderen Ordnerreihe als nicht überwindbarer Ansehlag, der eine in der Tiefe wenig verrutschbare Ordnerreihe sicherstellt.
Vorteilhaft wäre es weiterhin, wenn eine Schalterabdeckung so plaziert werden könnte, daß die volle Lichte der Nutzbreite erhalten bleibt.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß notwendige Schalterbohrungen und -abdeckungen im Zwischenraum^) zwischen dem jeweiligen unterem und oberem Fachboden angebracht sind. Dadurch bleibt die volle Nutzbreite in diesen Fällen erhalten.
Einen weitern Vorteil brächte es, wenn Oberschränke und Türüberbauten in einheitlicher Höhe gefahrlos erreichbaren Nutzraum bei effektiv in der Breite reduzierten Türüberbauten ermöglichen würden.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der vorbeschriebene Schrank als ünterschrank(6) in einer Höhe ausgebildet ist, die identische Höhen bei Oberschrank und Türüberbau(7), bei Zugrundelegung einer Normzarge nach DIN 18100, mit einem Zargenfalzmaß Höhe 2.108 mm und einem Zargenspiegel von 30 oder 40 mm, zuläßt und mit einem Aufsatzschrank als separatem Korpus versehen ist, der nur eine einfache Stehguttiefe(8) erhält und der zur Decke hin mit einer Deckenanschlußblende versehen ist. Dieses Ziel wird weiterhin dadurch erreicht, daß die Unterschränke auch in Reihenbauweise unter Zugrundelegung eines Moduls von beispielsweise 100 mm für die Breite, jedoch die Türüberbauten als Paßmaß, ggf. auf die Türbreiten nach DIN 18100 abgestimmt, ausgeführt sind und wie die Oberschränke als eigenständiger Korpus, jedoch mit einem unteren Konstruktivboden versehen sind, der die gleiche Tiefet9) wie der Unterschrank erhält, wobei der Korpus ohne Auflager zwischen den Oberschränken, zu den Seiten hin befestigt wird.
Dadurch mindert sich die Unfallgefahr bei Benutzung des Oberschrankes und der Stauraum wird bis zur Decke, als auch die Stellfäche im Bereich von Türdurchgängen mit Zargen z. B. nach DIN 18100 besser ausgenutzt.
Einen weiteren Vorteil brächte es wenn ein Stützenvorsprung etc. nicht durch eine nutzlose Verblendung sondern durch ein problemlos in einer Schrankfolge zu integrierendes Schrankelement mit geringerer Tiefe genutzt werden könnte.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß Stützenvorsprünge oder
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I wobei zum Beispiel die Reihenverbindung in der mittleren Reihenlochbohrung, Bodenträgerschiene oder -profil, nach bekannter Art und Weise vorgenommen wird und Konstruktivböden und Schrankseiten
γ jeweils eine zusätzliche Falz bzw. Nut zur Aufnahme der Rückwand !, aufweisen.
I Dadurch wird wiederum ein zusätzlicher Stäuraüm ohne großen technischen •Μ
*"a Aufwand geschaffen.
Die Neuerung läßt viele Ausführungsunöglichkeitenzu. Zu ihrer (! Verdeutlichung ist eine davon schematisch in der Zeichnung dargestellt fr \ und wurde vorstehend beschrieben.
■ι Es zeigen:
,' Figur 1 - eine Ansicht von vorn auf einen neüerungsgemäß
■: gestalteten Schrank.
1 Figur 2 - einen Horizontälschnitt/Grundriß durch einen
j neuerungsgemäß gestalteten Schrank.
Figur 3 - einen Vertikalschnitt durch einen neuerungsgemäß gestalteten Schrank.
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Claims (7)

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    Hans-Joachim Schröder, Schleddestr. 12, 5860 Iserlohn, 26.11.1985
    Schutzansprüche
    -Ι1. Schrank/ Einbauschrank/ Regal zur übersichtlichen Aufbewahrung großer Mengen Stehgutes, insbesondere Aktenordnern oder dergleichen, auf Fachboden, dadurch gekennzeichnet, daß dar Schrank zwei Reihen Stehgut hintereinander in der Tiefe aufnimmt und daß wahlweise jeweils zwei gleicht 1) oder unterschiedliche 2) tiefe Fachboden, in der Höhe, vorzugsweise um die halbe Stehguthöhe versetzt()2), stufenartig angebracht sind.
  2. 2. Schrank/ Einbauschrank/ Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Fachboden an seinen Vorderkanten in einer zusätzlichen dritten{3), zwischen der vorderen und hinteren(4) Lochreihe, Bodenträgerschiene oder -profil, befindlichen, Lochreihe oder einer zusätzlich eingearbeiteten Bodenträgerschiene oder einem -profil in der Höhe zum unteren Fachboden variabel angebracht werden kann.
  3. 3. Schrank/ Einbauschrank/ Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Fachboden an der Vorderkante, ggf. auch über die gesamte Tiefe, durch ein senkrecht auf dem unteren Fachboden aufstehendes Element getragen wird.
  4. 4. Schrank/ Einbauschrank/ Regal nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß notwendige Schalterbohrungen und -abdeckungen im Zwischenraum^) zwischen dem jeweiligen unterem und oberem Fachboden angebracht sind.
  5. 5. Schrank/ Einbauschrank/ Regal nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Unterschrankt6) in einer Höhe ausgebildet ist, die identische Höhen bei Oberschrank und Türüberbau(7), bei Zugrundelegung einer Normzarge nach DIN 18100, mit einem Zargenfalzmaß Höhe= 2.108 mm und einem Zargenspiegel von 30 oder 40 mm zuläßt und mit einem Aufsatzschrank als separatem Korpus versehen ist, der nur eine einfache Stehguttiefe(8) erhält und der zur Decke hin mit einer Deckenanschlußblende versehen ist.
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    ;
  6. 6. Schrank/ Einbauschrank/ Regal nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschränke auch
    - in Reihenbauweise unter Zugrundelegung eines Moduls von beispielsweise
    ( 100 mm für die Breite, jedoch die Türüberbauten als Paßmaß raumweise ggf. unterschiedlich ausgeführt sind und wie die Oberschränke als eigenständiger Korpus, jedoch mit einem unteren Konstruktivboden versehen sind, der die gleiche Tiefe(9) wie der Unterschrank erhält,
    ( wobei der Korpus ohne Auflager zwischen den Oberschränken zu den Seiten hin befestigt wird.
  7. 7. Schrank/ Einbauschrank/ Regal nach einem der Ansprüche 1-6,
    λ dadurch gekennzeichnet, daß Stützenvorsprünge oder Rohre(10) etc., bzw. aus anderen Gründer« gewollte Tiefenversprünge durch
    ' Schrankelemente von nur 1 Stehguttiefe(11) kaschiert/erreicht werden, wobei zum Beispiel die Reihenverbindung in der mittleren Reihenlochbohrung, Bodenträgerschiene/ -profil, nach bekannter Art und Weise vorgenommen wird und Konstruktivböden und Schrankseiten jeweils aine zusätzliche Falz bzw. Nut zur Aufnahme der Rückwand aufweisen.
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    I I III I
DE19858533353 1985-11-27 1985-11-27 Schrank/Einbauschrank/Regal Expired DE8533353U1 (de)

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