DE8532753U1 - Absperrvorrichtung für Baustellen od. dgl. - Google Patents

Absperrvorrichtung für Baustellen od. dgl.

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DE8532753U1
DE8532753U1 DE19858532753 DE8532753U DE8532753U1 DE 8532753 U1 DE8532753 U1 DE 8532753U1 DE 19858532753 DE19858532753 DE 19858532753 DE 8532753 U DE8532753 U DE 8532753U DE 8532753 U1 DE8532753 U1 DE 8532753U1
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GELBER HEINRICH 5909 BURBACH DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/028Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel

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Description

t «lit
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 3 19.11.1985 f.ni 74 563
Heinrich Gelber/ Kreuzborn, 5909 Burbach
Absperrvorrichtung für Baustellen oder dergleichen
Die Neuerung betrifft eine Absperrvorrichtung für Baustellen oder dergleichen^ insbesondere an Gruben, Gräben, Schächten und auch Haufwerk oder dergleichen, welche aus farbig markierten, z.B. rot-weiß-gestreiften Warnbändern- und/oder starren Absperrelementen, bspw. an Pfosten oder Pfählen verankerten Holmen, Balken, Brettern oder dergleichen besteht.
Durch die DE-AS 1 1i3'229 gehört bereits eine Absperrvorrichtung für Baustellen oder dergleichen zum Stand der Technik, die aus einem farbig markierten, z.B. rot-weißgestreiften Warnband besteht, das durch ein in seiner Längsmitte eingearbeitetes Seil stabilisiert ist.
Obwohl dieses bekannte Warnband durch das eingearbeitete Seil eine erhöhte Festigkeit hat, kann es wegen seiner biegeschlaffen Auslegung auch bei relativ straff gespanntem Seil eine sichere Absperrung an den Rändern und Gruben, Gräben, Schächten oder dergleichen nicht gewährleisten.
Für eine genügend sichere Absperrung der Ränder von Gruben, |.
Gräben, Schächten oder dergleichen müssen vielmehr starre 1 Absperrelemente, bspw. an Pfosten oder Pfählen verankerte |
Holme, Balken, Bretter oder dergleichen benutzt werden. |-
Damit diese Absperrelemente gleichzeitig auch eine Warnfunktion ; erfüllen können, also schon aus relativ großer Entfernung gut t sichtbar sind, müssen auch diese entsprechend farbig markiert, t.
PATENTANWÄLTE'' KW. HEMMEft'tCl·)'·' GER'd* (vTULlER · D. GROSSE · F. POLLMEIER - 4 -
also mit einer bspw. rot-weiß-gestreiften Oberfläehenbesehichtung versehen werden. Üblicherweise werden diese Oberflächenbeschichtungen durch Farbüberzüge gebildet. Diese Farbüberzüge werden jedoch bei den üblich rauhen Arbeitsbedingungen auf Baustellen relativ kurzfristig stark beschädigt und können dann die angestrebte Warnfunktion nicht mehr in optimaler Weise erfüllen. Die farbig markierten Absperrelemente sind darüber hinaus auch noch relativ teuer in Herstellung und Anschaffung, weil sie zur haltbaren Aufbringung der Farbbeschichtung glatte Oberflä- ' chen aufweisen müssen, die nur durch zusätzliche Bearbeitung erhalten werden können.
Durch das DE-GM 73 00 164 sind zwar auch bereits aus Kunststoffolie bestehende Warnbändern vorgeschlagen worden, die einseitig mit einer Klebeschicht versehen sind, so daß sie | sich auch an den Oberflächen starrer Absperrelemente, wie Pfosten oder Pfählen sowie Holmen, Balken, Brettern oder dergleichen anbringen lassen. Auch in diesem Falle ist aber eine dauerhaft haltbare Befestigung der Warnbänder nur möglich, wenn die Absperrelemente eine glatte, also zusätzlich, bspw. durch Hobeln oder Schleifen, bearbeitete Oberfläche haben. Auf der Oberfläche ungehobelter Balken, Bretter und Bohlen, wie sie vielfach auf Baustellen zum Einsatz gelangen, ist jedoch auch bei diesen Warnbändern nicht möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für Absperrvorrichtungen der eingangs angegebenen Gattung Warnbänder zu schaffen, die sich auch an starren Absperrelementen leicht und problemlos sowie jederzeit austauschbar anbringen lassen, dabei aber zugleich eine Ausbildung haben, die eine separate, also von starren Absperrelementen unabhängige Benutzung bei guter Haltbarkeit ermöglicht.
Patentanwälte"Kw.'hemmer'ich -'gerd m'dller · d. grosse · f. pollmeier - 5 -
Die Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1, nämlich dadurch erreicht, daß die Warnbänder als schlauchform!ge, zumindest aber schlauchartig verschließbare Körper gestaltet
und als lösbare Umhüllung für die starren Absperrelemente benutzbar sind.
Die Umfangsabmessung der schlauchförmigen oder schlauchartig verschließbaren Warnbänder kann dabei auf unterschiedliche Querschnittsabmessungen der Absperrelemente abgestimmt werden. Vorteilhaft ist es jedoch, die Querschnittsabmessungen der Warnbänder so groß zu wählen, daß sie sich problemlos in Verbindung mit allen üblicherweise auf Baustellen benutzten Absperrelementen zum Einsatz bringen lassen.
Besonders bewährt hat es sich, wenn neuerungsgemäß nach Anspruch 2 die Warnbänder aus einer Kunststoffolie bestehen, weil diese sich beim heutigen Stand der Technik nicht nur einfach und kostengünstig herstellen läßt, sondern darüber hinaus auch noch witterungsbeständig ist.
Nach Anspruch 3 kann die Kunststoff-Folie unmittelbar als sclilauc folie hergestellt werden. Gemäß Anspruch 4 ist es jedoch auch möglich mindestens eine Kunststoff-Folie zu einem Schlauchkörper zu verkleben, zu verschweißen und/oder auch zu vernähen.
Als vorteilhaft hat es sich schließlich aber auch erwiesen, wenn nach dem Vorschlag des Anspruchs 5 die Kunststoff-Schlauchkörper auf einen Bund gewickelt sind, von dem die benötigten Abschnitte in der jeweils gewünschten Länge abtrennbar sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen t
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Figur 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Warnband als Absperrvorrichtung für Baustellen Oder dergleichen in zum größten Teil auf einen Bund gewikkelter Anordnung,- jedoch mit einem von diesem abgezogenen Teilabschnitt,
Figur 2 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Teilstück eines Warnbändes und ein Teilstück eines starren Absperreiementes vor dem Zusammenbau und
Figur 3 ein mit einem Warnband baulich vereinigtes, starres Absperrelement für Absperrvorrichtungen an Baustellen oder dergleichen.
In Fig. 1 ist ein Wickelbund 1 mit einer Vielzahl von spiralförmig aufeinanderliegenden Schichten eines Warnbandes 2 gezeigt, das auf seiner ganzen Länge mit Markierungsstreifen 3 und 4 von unterschiedlicher Farbgebung versehen ist. In der Regel werden diese Warnbänder 2 in rot-weiß, gegebenenfalls aber auch in schwarz-gelb-gestreifter Ausführung benutzt.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Warnbänder 2 sind dabei die dunklen, also die rotei? oder schwarzen Streifenbereiche durch die gerasterten Streifen
3 angedeutet, während die hellen, also die weißen oder die gelben Streifenabschnitte durch die ungerasterten Streifen
4 gekennzeichnet sind.
Das wichtigste Ausbildungsmerkmal der Warnbänder 2 liegt darin, daß sie als schlauchförmige, zumindest aber als schlauchartig verschließbare Körper 5 gestaltet sind, die bspw. aus Kunststoff-Folie gebildet werden.
Die schlauchform!gen Körper 5 können dabei unmittelbar als Schlauchfolie hergestellt werden. Es ist aber auch möglich,
Patentanwalts:,ξ.v\l:wemmS5uck· gerdmfiüler · d. grosse - f. pollmeier -Ί-
die schlauchförmigen Körper 5 aus einem genügend breiten Folienstreifen zu fertigen, indem dieser entlang seiner beider Längsränder 5a und 5b fest verklebt, verschweißt und/ oder vernäht wird. Schließlich bietet sich auch an, die schlauch- , förmigen Körper 5 aus zwei Folienbahnen herzustellen, die ent- s lang ihrer Längsränder miteinander verbunden sind. ί
Wenn die Warnbänder 2 eine schlauchartig verschließbare Ausbildung erhalten sollen, können die benutzten Folienstreifen entlang ihren Längsrändern 5a und 5b mit druckknopfartigen oder auch reißverschlußartigen Verbindungselementen verseilen werden, die sich leicht und sicher in und außer Halteeingriff bringen lassen.
Die Ausgestaltung der Warnbänder 2 als schlauchförmige oder schlauchartig verschließbare Körper 5 bietet nicht nur die Möglichkeit, sie für sich allein als haltbare Absperrmarkierungen zu benutzen. Vielmehr ist es besonders vorteilhaft, daß sie sich in Längsrichtung um üblicherweise zu Einsatz gelangenden, starre Absperrelemente 6 herumlegen lassen, wobei diese Absperrelemente 6 nicht nur als Pfosten oder Pfähle, sondern auch als daran befestigbare Holme, Balken, Bretter oder dergleichen ausgebildet sein können.
Da die Warnbänder 2 mit relativ großer Längenabmessung raumsparend auf Wickelbunden 1 bereitgehalten werden können, lassen sie sich problemlos an die jeweilige Länge eines Absperrelementes 6 anpassen, indem genügend lange Abschnitte von dem Bund 1 abgewickelt und dann abgeschnitten werden. Nachdem der das Warnband 2 bildende schlauchförmige Körper 5 um das Absperrelement 6 herumgelegt worden ist, brauchen nur noch seine überstehenden Endabschnitte 5c und 5d umgelegt, und, bspw. durch Heftung, an einer Seitenfläche des Absperrelementes 6 fixiert zu werden, wie das in Fig. 3 angedeutet ist. Fig. 3 zeigt ein als starres Absperrelement 6 d\ .>·-■ ,des Brett, das mit einem von einem schlauchförmigen Körper 5 gebildeten Warnband 2 allseitig umhüllt ist und so auf beiden Seiten Warnwirkung entfaltet.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH - GERD MÖLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER - 8 -
Der Vorteil der beschriebenen Ausgestaltung eines Warnbandes 5 liegt darin, daß dieses auch in Verbindung mit Absperre lementen 6 in Benutzung genommen werden kann, die eine naturrauhe, also nicht nachbearbeitete Oberfläche aufweisen, wie sie auf Baustellen üblicherweise Verwendung finden. Vorteilhaft ist aber auch, daß sich die Warnband-Umhüllung an den Absperrelementen jederzeit leicht und kostengünstig erneuern läßt, so daß die Absperrelemente 6 immer eine optimale Warnfunktion erfüllen können.
Selbstverständlich müssen die als schlauchförmige Körper 5 oder aber als schlauchartig verschließbare Körper 5 ausgeführten Warnbänder 2 nicht unbedingt aus Kunststoffolie, bspw. Polyäthylen-Folie, bestehen. Vielmehr könnten sie auch von wetterfesten Geweben gebildet werden.

Claims (5)

C 4*· ·· PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER ■ 19.11.1985 f.ni 74 563 Heinrich Gelber, Kreuzborn, 5909 Burbach |> Schutzansprüche
1. Absperrvorrichtung für Baustellen oder dergleichen, insbesondere an Gruben, Gräben, Schächten und auch Haufwerk oder dergleichen, welcher aus farbig markier-
ten, z.B. rot-weiß-gestreiften Warnbändern und/oder starren Absperrelementen, bspw. an Pfosten oder Pfählen
verankerten Holmen, Balken, Bohlen, Brettern oder der
gleichen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Warnbänder (2) als schlauchförmige, zumindest aber schlauchartig verschließbare, Körper (5) gestaltet und als lösbare Umhüllung für die starren Absperrelemente (6) benutzbar sind.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schlauchförmigen oder schlauchartig verschließbaren Körper (5) der Warnbänder (2) aus einer Kunststoff-Folie, bspw. Polyäthylenfolie bestehen.
3. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Folie unmittelbar einstückig als Schlauchfolie ausgebildet ist.
4. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Kunststoff-Folie zu einem Schlauchkörper (5) verklebt, verschweißt oder auch vernäht ist (5a, 5b) .
PATENTANWÄLTE ;.E.W.;tfEMM.5l3IQ1.· GESO*MfU-'LER · D. GROSSE · F. POLLMEiER - 2 -
5. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Schlauchkörper auf einen Bund (1) gewickelt ist, von dem die benötigten Abschnitte in der jeweils gewünschten Länge abtrennbar sind.
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DE19858532753 1985-11-21 1985-11-21 Absperrvorrichtung für Baustellen od. dgl. Expired DE8532753U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629242A1 (fr) * 1988-03-23 1989-09-29 Donne Gilles Dispositif de signalisation de travail sur la voie publique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2629242A1 (fr) * 1988-03-23 1989-09-29 Donne Gilles Dispositif de signalisation de travail sur la voie publique

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