DE853255C - Stoffverteilkasten fuer den Auflauf einer Papiermaschine - Google Patents

Stoffverteilkasten fuer den Auflauf einer Papiermaschine

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DE853255C
DE853255C DEB14388A DEB0014388A DE853255C DE 853255 C DE853255 C DE 853255C DE B14388 A DEB14388 A DE B14388A DE B0014388 A DEB0014388 A DE B0014388A DE 853255 C DE853255 C DE 853255C
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Germany
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Expired
Application number
DEB14388A
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English (en)
Inventor
Lloyd Hornbostel
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Beloit Iron Works Inc
Original Assignee
Beloit Iron Works Inc
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Stoffverteilkasten für den Auflauf einer Papiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteilkasten für den Stoffauflauf einer Papiermaschine, und im besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen Verteilkasten, bei dem der Zulauf des Stoffes von der Seite her erfolgt und der zwei nebeneinanderliegende längliche Kanäle hat, die einen über ihre Länge sich erstreckenden gemeinsamen Auslaß besitzen.
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist ein Verteilkasten dieser Art, in dem die seitlichen Ströme des Stoffes in einen gleichmäßig fließenden Strom umgewandelt werden, so daß eine gleichmäßige Faserablage über die ganze Breite derjenigen Fläche der Papiermaschine, auf der die Bahn gebildet wird, gesichert ist und ein Stoffstrom erhalten wird, der ohne weitere Behandlung sofort auf der Siebfläche der Papiermaschine zu einer Bahn geformt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung liegt in einem gemeinsamen Auslaß der Längskanäle eine Verteilwalze, die die aus beiden Kanälen stammenden getrennten Stoffströme aufnimmt und den Stoff als gleichmäßig fließenden Strom, der frei von Seitengeschwindigkeiten und Wirbelungen ist, aus dem Auslas ableitet.
  • 1n der dargestellten Ausführung ist die Erfindung in ihrer Anwendung bei einem Stoffauflaufkasten gezeigt, der unmittelbar oberhalb und vor der Brustwalze einer Langsiebpapiermaschine liegt. Der Auslauf für den Stoffkasten liegt zwischen einem von dem Boden des Auflaufkastens getragenen Siebleder und einem von der Vorderwand des Auflaufkastens getragenen Schütz. Der Schlitz oder Spalt zwischen Siebleder und Schütz steht mit dem oberen Trum des Siebes am Scheitel der Brustwalze in Verbindung. Der Auflaufkasten ist mit einem Verteilkasten gemäß der Erfindung ausgerüstet, der unterhalb des Ahflaufkastens angeordnet ist. Stoff wird den gegenständigen Enden der nebeneinanderliegenden Kanäle von den Seiten der Papiermaschine zugeführt. Die Kanäle werden durch einen unterteilten Kasten gebildet und verringern sich in Größe von ihren Einlaßenden ab. Die Decke des Verteilkastens hat einen Schlitz oder einen Spalt, der mit beiden Kanälen in Verbindung steht, und eine Verteilwalze liegt drehbar unmittelbar unter diesem Schlitz, um Stoff aus beiden Kanälen aufzunehmen und den Stoff durch den Schlitz hindurch in den hinteren Teil des Auflaufkastens zu leiten. Die Verteilwalze enthält eine Anzahl auf Abstand gesetzter, radial gerichteter oder quer liegender Scheiben, welche Pralli darstellen. Die Prallwände richten den w ände Stoffstrom durch die in der Verteilwalze befindlichen Bohrungen hindurch, um die quer gerichtete Geschwindigkeit in Ström- oder Auflaufgeschwindigkeit umzuwandeln und die Bildung von Wirbelungen oder Quergeschwindigkeiten in der durch den Auflaufkasten begrenzten Kammer zu verhüten. Gewünschtenfalls kann dem Auflaufkasten Druckluft oder ein anderes verdichtetes Gas zugeführt werden, um den Stoff aus dem Auflaufkasten herauszupressen, die Papierherstellung dadurch zu beschleunigen und einen hohen Stoffstand im Auslaufkasten unnötig zu machen.
  • Die Erfindung wird Fachleuten aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung erkenntlich, wobei lediglich als Beispiel eine bevorzugte Durchführungsform der Erfindung wiedergegeben ist.
  • In der Zeichnung ist Fig. i eine etwas schematische Seitenansicht mit senkrecht geschnittenen Teilen einer Langsiebpapiermaschine, deren Auflaufkasten einen erfindungsgemäßen Verteilkasten enthält, Fig. 2 ein waagerechter Schnitt mit Teilen in Draufsicht nach Linie II-II der Fig. i und Fig.3 -eine schematische Draufsicht, die das Arbeitsprinzip des neuen Verteilkastens erkennen läßt.
  • In Fig. i ist der Auflaufkasten io einer Langsiebpapiermaschine mit einem Sieb i i und einer Brustwalze 12 dargestellt, um die das Sieb herumgezogen ist. Der Auflaufkasten io hat einen Boden 13, der oberhalb der Ebene des oberen Trums des Siebes i i liegt und von der Brustwalze 12 weg nach hinten sich erstreckt. Senkrechte Seitenwände 14 ragen von dem Boden 13 aufwärts. Eine Hinterwand 15 ist zwischen den Seitenwänden 14 vorgesehen, und am Vorderende des Auflaufkastens liegt zwischen den Seitenwänden 14 eine Vorderwand 16,, die etwas über dem oberen Trum des Siebes an dem Scheitel der Brustwalze 12 liegt. Die Decke des Auflaufkastens ist durch einen Deckel 18 geschlossen, dessen Öffnung 17a durch eine Klappe 18 abgedeckt wird. Ein Lufteinlaßrohr oder eine Leitung i9 ist mit dem Deckel 17 verbunden, um Druckluft oder ein anderes Druckgas dem Auflaufkasten zuzuführen. Der Auflaufkasten hat unterhalb des Bodens 13 und an der Rückwand 15 einen. langgestreckten Sumpf 2o. Dieser Sumpf 2o reicht zwischen den Seitenwänden 14 über die volle Breite des Auflaufkastens: Eine waagerechte Prallwand 21 liegt auf der Oberseite des Bodens 13 und steht über die Oberfläche des Sumpfes 20 vor. Ein Siebleder 22 reicht vom VordereTldedeSBodenS 13 nach vorwärts, um den oberen Trum des Siebes i i am Scheitel der Brustwalze 12 abzudecken. Ein Schütz 23 sitzt an der Vorderwand 16 in einem Abstand über dem um die Brustwalze 12 herumgeführten Sieb i i. Diese Anordnung schafft einen Auslaßschlitz an der unteren vorderen Kante des Auflaufkastens.
  • Der Auflaufkasten io stellt also eine geschlossene Kammer 2.5 dar, die mittels verdichteten, durch die Leitung i9 zugeführten Gases unter Druck gesetzt werden kann; eine Kammer, die den Stoff aufnimmt, der um die Prallwand 21 herum aus dem Sumpf 2o ausfließt und die den Stoff durch den Auslaß 24 unter dem Schütz 23 hindurch auf das Sieb ix leitet.
  • Gemäß der Erfindung ist der Auflaufkasten io mit einem Verteilkasten 26 ausgerüstet, der unter dem Sumpf 20 liegt und längs seiner Deckenfläche einen Auslaßschlitz oder -spalt 27 hat, der mit dem Sumpf 20 über dessen ganze Breite in Verbindung steht.
  • Wie aus den Fig. i und 2 erkenntlich, besteht der Verteiler aus einem. Kasten mit einer Bodenwand 28, aus auf Abstand sich gegenüberliegenden parallelen Seitenwänden 29, die parallel zu den Seitenwänden des Auflaufkastens io liegen, aus einer diagonal schräg liegenden Rückwand 30 und Vorderwand 31, die parallel zur Rückwand 30 liegt, sowie aus einer ebenen Decke 32, die den Schlitz oder den Spalt 27 enthält. Die Wände 30 und 31 erstrecken sich schräg laufend mit Bezug auf die Mittellinie der Papiermaschine, umspitz zulaufende Flutkanäle 33 an beiden Seiten der Trennwand 34 zu bilden: Diese spitz zulaufenden Flutkanäle 33 nehmen in Größe auf ihrer Länge von den in den Seitenwänden 29 gelegenen Einlässen 35 aus ab. Die Zuflußleitung 36 versorgt mit Stoff beide an den gegenständigen Enden des Kastens 26 liegende Einlässe 35 und der Stoff aus den Einlässen 35 fließt in Längsrichtung längs der allmählich an Größe abnehmenden, auf jeder Seite der Trennwand 34 befindlichen Kanäle 33.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, endet die Trennwand 34 in einem Abstand unterhalb des Spaltes 27. Gemäß der Erfindung ist eine Verteilwalze 37 drehbar. in dem Kasten 26 unmittelbar oberhalb der Trennwand 34, in nahem Abstande von der Trennwand laufend, gelagert und ragt in den Spalt 27 ein, wobei die Walze 37 also auch in einem nahen Abstand von der Decke 32 steht. Die am besten aus Fig. 2 erkenntliche Verteilwalze 37 besteht aus einem gelochten Rohr 38 mit einer Anzahl radial gerichteter, parallel auf Abstand gesetzter Scheiben 39. Diese Scheiben sind auf der Innenseite des Rohres angeschweißt. Das Rohr 38 hat offene Enden und die Kanten 3811 des Rohres laufen in einem verhältnismäßig dichten Abstand von den Seitenwänden 29 des Kastens. Die Außenscheiben 39 sind voll <len Eiiden des Rohres auf Abstand gesetzt und tragen Achsen .4o, die durch die in den Seitenwänden 2c befindlichen Lager vorstellen. Die eine Achse 4o trägt eine Antriebsscheibe 4i, die von einem Motor 43 mittels eines Riemens 42 angetrieben wird. Die Verteilwalze 37 ist auf diese Weise drehbar in dem Kasten 26 gelagert.
  • Das Roll,- 38 ist um sei:ien ganzen Umfang herum und auf seiner ganzen Länge mit Lochungen versehen. Diebe Lochungen sind in ihrer Größe abgestuft, um die Kapazität oder Aufnahmefähigkeit voll den Kanten 38a des Rohres 38 ab zu mindern. Verhältnismäßig große Öffnungen 44 sind in dem Rohr nahe den Enden desselben vorgesehen, und diese Öffnungen nehmen in Größe ab bis herunter zu d(#ri verhältnismäßig kleinen Öffnungen 45 in der M itte des Rohres. Die Endkanten 38a des Rohres enthalten halbkreisförmige Öffnungen 46. Die iliflnungen sind so verteilt, daß eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit auf der ganzen Länge des Rohres aufrechterhalten wird und Schleif- und Bremswirkungen auf den strömenden Stoff, wie sie für gewöhnlich durch die feststehenden Seitenwände 29 ausgeübt werden, durch die im Mittelabschnitt des Rohres 38 liegenden verkleinerten Kapazitätsöffnungen kompensiert werden.
  • Wie aus <1eni Ströniungsschemrr n2,ch Fig.3 erkenntlich, tritt der Stoff in die Einlässe 35 ein und Gießt von entgegengesetzten Richtungen her durch die Kanäle 33 hindurch in den Kasten. Diese Kanäle nehmen in Größe ab, um den Austritt von Stob durch die Verteilwalze längs der Walzenlänge zu kompensicien, so daß die gleiche Fließgeschwindigkeit auf der gaiizeri Länge jedes Kanals herrscht. Der Stoff fließt in entgegengesetzten Querrichtungen mit Bezug auf die Mittellinie der Papiermaschine Tiber die ganze Breite der Papiermaschine weg. Dieses Fließen in Querrichtung sichert eine gleichförmige Zufüliiung über die ganze Breite. Der in den 'Kanälen 33 enthaltene Stoff fließt durch die in dein Rohr 38 der Verteilwalze befindlichen Öffnungen hindurch und wird durch die die Prallplatten bildenden Scheiben 39 geführt. Die Prallplatten ändern die Fließrichtung des Stoffes voll entgegengesetzt zueinander fließenden Querströmen zu aufwärts fließenden Strömen, die frei von Quergeschwindigkeit sind: b-lit anderen Worten: Die Prallplatten lenken den Stoffstrom von der Querrichtung zur Aufströmrichtung ab. Der Stoff fließt durch die Verteilwalze und durch den Schlitz oder den Spalt in den Sumpf 2o hinein, dann um die Prallwand 21 herum und in die Kammer 25. Der Stoff steigt in der Kammer auf eine vorbestimmte Ebene, um einen gewünschten Stoffstand aufrechtzuerhalten, und wird dann gleichmäßig aus dem Auslaß 2.1 heraus auf das Sieb übertragen, um sofort zu einer Papierbahn umgebildet zu werden. Der Stoffstand in der Kammer 25 kann gewünschtenfalls unter höherem als Atmosphärendruck gehalten werden, indem verdichtetes Gas in die Kammer hinein durch das Rohr i9 hindurch zugeführt wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, claß ein quer liegender Verteilkasten geschaffen ist, der eine @'erteilwalze aufweist, durch die Stoff hindurchfließt, der von entgegengesetzt gerichteten Querströmen stammt. Die Verteilerwalze ist mit inneren Prallwänden ausgerüstet, die die quer fließenden Ströme ablenken und in gleichmäßig aufwärts gerichtete Ströme umbilden. Alle Ungleichheiten der Stoffverteilung in den Querströmen werden durch die Walze ausgeglichen. Die Walze hat außerdem Durchbohrungen, die so bemessen sind, daß sie die Reibungswirkungen auf den Stoff, die durch die Wände des Stoffkastens od. dgl. ausgeübt werden, aufheben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoffverteilkasten für den Auflauf einer Papiermaschine, gekennzeichnet durch zwei nebeneinanderliegende langgestreckte Kanäle (33) mit einem gemeinsamen Auslaß längs der Kanäle und durch eine in dem gemeinsamen Auslaß liegende Verteilwalze (37), die getrennte Stoffströme an beiden Kanälen gleichzeitig aufnimmt und den Stoff aus dem Auslaß in Form eines gleichmäßig fließenden Stromes, der frei voll Quergeschwindigkeiten und Wirbelströmen i st, af )leitet.
  2. 2. Verteilkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die. Kanäle (33) an gegenständigen Enden mit Einlässen (35) versehen sind und claß die Verteilwalze (37) so zu den Kanälen liegt, daß sie die in entgegengesetzten Richtungen fließenden Ströme der Kanäle zu einem gleichmäßigen Strom verschmilzt, der senkrecht zu den in den Kanälen herrschenden Stromrichtungen fließt.
  3. 3. Verteilkasten nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (33) durch einen Kasten (26) begrenzt sind, der parallele Selteriwärlde (29), eine zwischen diesen Seitenwänden liegende schräg gerichtete Trennwand (3q,) und eine Decke (32) mit einem in Ausrichtung mit der Trennwand liegenden Spalt (27) aufweist, wobei die Verteilwalze (37) innerhalb des Kastens in dem Raum liegt, der zwischen den Kanten des Spaltes und der angrenzenden Kante der Trennwand gebildet wird. , Verteilkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (34), die Verteilwalze (37) und der Spalt (27) sich quer zur Papiermaschine erstrecken und im wesentlichen von gleicher Breite wie die Papiermaschine sind, während die parallelen Seitenwände (26) schräg zur Breite der Maschine stehen. 5. Verteilkasten nach den Ansprüchen i bis 4 für eine Papiermaschine, deren Stoffauflaufleasten einen Auslas an dem unteren Vorderende sowie einen Einlassumpf am unteren rückliegenden Ende hat, dadurch gekennzeichnet, das die Verteilwalze (37) unterhalb des Sumpfes'(zo) angeordnet ist, so das die Verteilwalze den gleichmäßig fließenden Stoffstrom aufwärts in den Sumpf hinein richtet. 6. Verteilkasten nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die Verteilwalze (37) axial auf Abstand stehende, radial gerichtete Scheiben (3g) im Innern aufweist, die den quer fließenden Strom unterteilen und einen gleichmäßigen Stoffstrom erzeugen, der in den gemeinsamen Auslas einfließt.
DEB14388A 1946-06-26 1951-03-31 Stoffverteilkasten fuer den Auflauf einer Papiermaschine Expired DE853255C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208171B (de) * 1957-03-26 1965-12-30 Rice Barton Corp Stoffauflauf fuer eine Papiermaschine
US5779184A (en) * 1995-03-17 1998-07-14 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Device and method for stabilizing a paper web at a time before the web is cut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1208171B (de) * 1957-03-26 1965-12-30 Rice Barton Corp Stoffauflauf fuer eine Papiermaschine
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