DE8531700U1 - Von Hand bewegbarer Transportwagen - Google Patents

Von Hand bewegbarer Transportwagen

Info

Publication number
DE8531700U1
DE8531700U1 DE19858531700 DE8531700U DE8531700U1 DE 8531700 U1 DE8531700 U1 DE 8531700U1 DE 19858531700 DE19858531700 DE 19858531700 DE 8531700 U DE8531700 U DE 8531700U DE 8531700 U1 DE8531700 U1 DE 8531700U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
transport trolley
trolley
container
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858531700
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Wanzl KG
Original Assignee
Rudolf Wanzl KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Wanzl KG filed Critical Rudolf Wanzl KG
Priority to DE19858531700 priority Critical patent/DE8531700U1/de
Publication of DE8531700U1 publication Critical patent/DE8531700U1/de
Priority to DE19863635033 priority patent/DE3635033A1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1476Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

• * * ίτί it e ·· ·' TiO ni ti < · ·
Die Neuerung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen,
der in gleiche Transportwagen platzsparend einschiebbar ist,
bestehend aus einem eine Lädefläche aufweisenden Fahrgestell,
einer höher als die Ladefläche angeordneten behälterförniigen
Ablage und mit einer rückseitig am Fahrgestell befindlichen,
aus zwei aufrechten Trägern und einem im wesentlichen bügelför-
mm m „· „, ,™*^» Pn«H4 4· nvk Ufrt-M.^1 *··«·»·· ·£*■£* |^rt β,4- ^vl-v λ-»-»^4 n« C»lt ·· nUn *» ·· ·**<·-* ·· λV» ·!-*■■ <*~» «*. *·*.»1·ν .» -S
der Handgriff mit seinen Schenkeln an den Trägern um eine waagrechte Achse begrenzt verschwenkbar so gelagert ist, daß die
waagrechte Achse unterhalb der Querverbindung des Handgriffes
angeordnet ist und daß eine mit der Schiebeeinrichtung verbun- |>
dene Bremseinrichtung auf die hinteren Fahrrollen dann brem- I
send einwirkt, wenn der Handgriff losgelassen wird und umge- [
kehrt die Bremseinrichtung dann außer Funktion ist, wenn am a
Handgriff eine entlang der Fahrtrichtung wirkende Zug- oder |
Schubkraft angreift. |
Transportwagen dieser Art finden sich bevorzugt auf Bahnhöfen :
oder Flughafen. Sie stehen dort den Reisenden zur Verfügung und r
k dienen zur Beförderung des Reisegepäcks. In etwas abgewandelter U Form, z.B. ohne obere behälterförmige Ablage lassen sich diese | Wagen auch zum Transport anderer Kleingüter, etwa in Lagern |"
oder in Cash-and-Carry-Märkten nutzbringend einsetzen. i
In der DE-PS 23 50 173 ist ein Transportwagen zum Befördern von
Reisegepäck beschrieben. Dieser Transportwagen weist an seinem >
rückwärtigen Ende einen bügelförmigen Handgriff auf, der mit eivZf Bretttseinrichtung verbunden ist und dessen beide Schenkel |
i relativ weit nach unten reichen und mit ihren Enden gelenkartig
mit je einem nach oben gerichteten starren Rohrpfosten verbun-
i den sind. Diese Anordnung des Handgriffes gestattet beim Bewe- ι
gen des Handgriffes ein Lösen oder Arretieren der Bremseinrich-
SWF CtXXX f^ f 1 ί A t i f^ CJ * ί t * I [ f . t3 L^ ΐΐ 1 L ^^ ^ B f^ ^l ^L ϊ^ JlIl ^^ IJ Il i^ Ii Ifl/ J 1 I' KII ^^ a .1.1 I Il TIIII M - 1 j Ij t3 I l_i d "*
rer Nachbarschaft zu den starren Rohrpfosten und den nach unten gerichteten Schenkeln des Handgriffes streben zwei weitere starre Rohrpfosten nach oben, welche die beiden Gelenklager sowie einen über der Ladefläche befindlichen Korb tragen. Drückt man den Handgriff in Fahrtrichtung, so können die Schenkel des Handgriffes im Bereich ihrer Krümmung an die beiden zuletzt erwähnten Rohrpfosten anstoßen. Dies ist ein Nachteil deshalb, weil man sich bei unachtsamem Verhalten die Finger zwischen einem der Schenkel und dem unmittelbar benachbarten Rohrpfosten einklemmen kann. Diese Gefahr ist besonders dann gegeben, wenn beispielsweise ein Kind neben dem Wagen herläuft und sich am Rohrpfosten oder Schenkel des Handgriffes festhält.
Durch die ÜS-PS 3,061,0^9 ist ferner ein Transportwagen bekannt, der einen behälterförmigen Wagenaufbau aufweist und an seinem rückwärtigen Ende ebenfalls einen um eine waagrechte Achse verschwenkbaren bügeiförmigen Handgriff besitzt, der bei seinem Bewegen auf eine Bremseinrichtung lösend oder arretierend einwirkt. Auch bei diesem Transportwagen ist die Gefahr
gegeben, daß man sich beim Nachvorneschwenken des Handgriffes die Finge*· zwischen den Schenkeln des Handgriffes und der hinteren oberen Umrandung des Behälters einklemmen kann.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, bei einem Transportwagen der eingangs genannten Art sicherzustellen, daß beim beabsichtigten wie auch unbeabsichtigten Verschwenken des Handgriffes ein Einklemmen der Hände ausgeschlossen ist. Gleichzeitig soll jedoch sichergestellt sein, daß bedingt durch die relativ langen Schenkel des Handgriffes und des dadurch beim Schwenken des Handgriffes gebildeten großen Hebelarmes bei zu kräftigem Verschwenken des Handgriffes eine Beschädigung der für das Halten des Handgriffes an den Trägern vorgesehenen Lager- und Befestigungsmittel verhindert wird.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß mit Blick in f Fahrtrichtung hinter den Schenkeln des Handgriffes, mit Ausnan-
me der für das Anordnen des Handgriffes an den Trägern erforder-
' liehen Lager- und Befestigungsmittel, keine weiteren zum Transportwagen gehörenden Teile angeordnet sind. Ferner trägt zur Lösung der gestellten Aufgabe bei, daß ein Teil des Handgriffes zwischen zwei unterhalb der behälterförmigen Ablage befindlichen Anschlägen angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß beim Verschwenken des Handgriffes ein Einklemmen der Finger
• · » · · « Ii (in
Il H ■»••U »»■« » · · · ·
mit großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen und dadurch eine . Verletzungsgefahr auf ein Minimum, welches im Grunde nie ganz ''; auszuschließen ist, reduziert wird. Die für das Begrenzen des Schwenkbereiches des Handgriffes erforderlichen Anschläge sind
zwe clcHiä,1 ig erweise unterhalb der bexlälterföfmigen Ablage ange-': ordnet, in einem Bereich des Tfättsportwagens also, in dem man .1 wiitiiindss^ bsi«*! Schiebo*! «s*3 1?*^SiHiia*%y^'*rt'^*vTÄ'^sxis «•«'•»■^^■»^i.■« r»^· «-»*-»v»4-mit den Händen hineingreift. Auch ein Kind, das sich an einem i| der beiden Schenkel des Handgriffes möglicherweise festhält, kann sich die Finger nicht zwischen dem Schenkel und anderer benachbarter Teile ^s0 !Transportwagen=, -^nklemmen. Die vortrij-hafte Anordnung des Handgriffes am Transportwagen kc.nmt aber auch dann zum Tragen, wenn der Transportwagen mit entsprechend bekannten Fahrrollen ausgestattet, auf einem Fahrsteig befördert wird. Meist ist es hier so, daß man nach dem Befahren des Fahrsteiges den Transportwagen losläiVt und mit ihm nach oben oder unten fährt. Dadurch, daß die hinteren Fahrrollen durch das Loslassen des Handgriffes gebremst sind, helfen diese, die vorderen Fahrrollen über den oberen oder unteren Kamm des Fahrsteiges zu schieben. Sind jedoch die hinteren Fahrrollen am Kamm angekommen, bleiben sie am Kamm hängen und setzen nicht über diesen hinweg. Der Transportwagen verharrt auf dem Fahrsteig in dieser Lage, während die zum Transportwagen gehörende Person durch das laufende Band des Fahrsteiges automatisch gegen den Handgriff des Transportwagens be-
wegt wird. Dadurch wird der Handgriff nach vorne gedrückt, die Bremsen gelöst und der Transportwagen durch die Person vollends über den Kamm geschoben. Personen, die sich zum erstenmal mit einem Transportwagen auf einem Fahrsteig befinden, kennen diesen Effekt nicht, erschrecken dann, wenn sie gegen den hängengebliebenen Transportwagen anfahren und fassen den Transportwagen im ersten Moment irgendwo an. Gesetzt den Fall, es wären durch die Schenkel des Handgriffes und anderer am Transportwagen befindlicher Teile beim Bewegen de.i Handgriffes Quetschstellen gebildet, und es würde eine Person im Moment des Anstoßens an den Handgriff, diesen an einem der beiden Schenkel anfassen, so würde sie sich beim zwangsläufigen Bewegen des Handgriffes möglicherweise die Finger einklemmen. Da aber beim neuheitsgemäßen Transportwagen keine Anschlag- oder Quetschstellen im Griff- und Schenkelbereich vorhanden sind, kann sich eine Person beim Übersetzen des Transportwagens über den Kamm keine Finger verletzen, ganz gleich, wie die Person im ersten Moment den Handgriff anfaßt.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 den gleichen Transportwagen von hinten in Fahrtrichtung
betrachtet und
Fig. 3 den Transportwagen in einer '".·.- fsicht.
ii til i t t t ti ι
• · . · · t i i »1.1
I ft d ft ft · · · β · 6
Der in Fig. 1 dargestellte Transportwagen 1 besteht in bekannter Weise aus einem Fahrgestell 3 mit drei oder vier Rollen 9· Der Fahrgestellrahmen k ist gemäß bekannter Art an seinem rückwärtigen Ende 7 offen und verläuft in Fahrtrichtung konisch, d.h., die beiden Seitenrahmen 5 nähern sich in Fahrtrichtung betrachtet. Ihre vorderen Enden 8 sind durch eine Querstrebe 6 miteinander verbunden. Durch diesen annähernd U-förmigen Grundriß lassen sich die Fahrgestelle 3 platzsparend ineinanderschieben. Am rückwärtigen Ende des Transportwagens 1 ist eine Schiebeeinrichtung 10 vorgesehen, die ebenfalls gemäß bekannter Ausführungen von zwei aufrechten Trägern Ii getragen wird. Damit dies ermöglicht wird, ist an den oberen Enden der Träger 11 je ein Lagergehäuse I^ angeordnet, in welchen ein nach oben gerichteter und entgegen der Fahrtrichtung abgewinkelter, also nach rückwärts sich erstreckender bügelförmiger Handgriff 12 begrenzt verschwenkbar gelagert ist. Die beiden in den Lagergehäusen l4 befestigten Schenkel 13 sind mit je einer in jedem Träger 11 befindlichen federbeaufschlagten Bremsstange 15 gelenkig verbunden. Die Bremsstangen 15 führen nach unten zu den hinteren Rädern 91* An den unteren Enden l6 der Bremsstan- κ
gen 15 angeordnete Bremsteile sorgen dafür, daß in bekannter
Weise die hinteren Räder 91 dann automatisch gebremst sind, S
wenn man den Handgriff 12 losläßt. Handgriff 12, die federbeaufschlagten Bremsstangen 15 mit ihren Bremsteilen, sowie die Lagergehäuse lk bilden im wesentlichen die Bremseinrichtung. Der Handgriff 12 muß also verschwenkt werden, um eine
— 9 -
I \ t
• · ■ β a · a ·
Bremsung bzw. ein Lösen der Bremsen zu bewirken. Die Träger 11 sind in ihrem oberen Bereich durch eine Querstrebe 11' miteinander verbunden. An der Querstrebe II1 sind wiederum je zwei
V-förmig angeordnete Stützen 17 vorgesehen, die mit ihren oberen Enden eine behälterförmige Ablage 2 beispielsweise einen
flachen Korb tragen. Die Ablage 2 ist schmäler ausgeführt, als das lichte Maß der Entfernung der beiden Schenkel 13 des Handgriffes 12. Zwischen den Stützen 17 führt ein waagrecht angeordneter Verbindungsstab 13' hindurch, der mit seinen Enden
an den Schenkeln 13 des Handgriffes 12 befestigt ist. Der Verbindungsstab 13' sowie die Stützen 17 sind in ihrer Anordnung
so aufeinander abgestimmt, daß beim Verschwenken des Handgriffes 12 der Verbindungsstab 13' einmal an die vorderen und dann an die hinteren Stützen 17 anstößt, d.h., der Schwenkbereich
des Handgriffes 12 wird durch die als Anschläge für den Ver-
bindungsstab 13' wirkenden Stützen 17 festgelegt, bevor die
in den Lagergehäusen lk befindlichen Anschläge wirksam werden.
Dadurch werden diese Anschläge im Grunde nicht beansprucht.
j Die Anschlagstellen des Verbindungsstabes 13' an den Stützen
befinden sich unterhalb der behälterförmigen Ablage 2, so daß
das Hineingreifen in diesen Bereich mit der Hand auf jeden Fall j erschwert wird. An den Trägern 11 ist ferner eine Ladefläche
durch Verschweißen befestigt. Die Ladefläche 18 erstreckt sich ausgehend vom unteren Bereich der Träger 11 in Fahrtrichtung an-
j steigend nach vorne. Sie besteht aus einem Rahmen 19, der bevorzugt, wie der Fahrgestellrahmen 4, nach vorne sich verjüngend
- 10 -
J · Mtl IUI * 111t * * Ψ *
* I I I·· It**· <· lit 4 « litt*
* # I 4*11»·«
ι ι κ» a _■ -1 Π· _·
gestaltet ist. Die Ladefläche l8 kann aber auch einen rechteckigen Grundriß aufweisen. Zwischen den beiden Seitenrahmen der Ladefläche l8 verlaufen, ausgehend vom vorderen Querstück 21, mehrere gerade Stäbe 23, die nach rückwärts zu der hinteren Querverbindung 22 gerichtet sind und dort, wie auch mit dem Querstück 21, mit der Querverbindung 22 verschweißt sind. Der von den Streben 27 nach vorne in Fahrtrichtung sich erstreckende Teil der Ladefläche l8 ist als Freiträger gestaltet. Unterhalb des hinteren Endes der Ladefläche l8 befindet sich din waagrecht angeordneter Querstab 28, der mit den in den Trägern 11 befindlichen Bremsstangen 15 verbunden ist. Zu diesem Zweck sind in den Trägern 11 geeignete Langlöcher eingestanzt, so daß Durchbrüche gebildet sind, durch welche der Querstab 28 mit seinen Enden geführt ist. Der Querstab 28 ist etwa auf gleicher Höhe wie die beiden Anschläge 30 angeordnet, die sich zwischen der Ladefläche l8 und dem Fahrgestellrahmen k befinden und dort befestigt sind und sich zweckmäßigerweise an den Streben 27 und am Fahrgestellrahmen 4 abstützen. Die Anschläge 30 weisen eine für den Querstab 28 eines vorausb?;findlichen Transportwagens 1' vorgesehene Auflaufschräge 31 auf, die nach kurzer waagerechter Zwischenstrecke in einer Senke 32 mündet. Beim Ineinanderschieben zweier Transportwagen 1, I1 wird dadurch die Bremse des vorderen Transpjrtwagens 1! gelöst. Die Bremseinrichtung kann allerdings auch so geytaltet sein, d&ß man auf den Querstab 28 verzichtet und das Fahrgestell 3 in bekannter Weise so gestaltet, daß der hintere Bereich eines voraus-
- 11
• I I · * *
• · ··· » · t »ft ft
·· · .1 m j ι t » •" ·· r«· J- J.» <t nt
befindlichen Transportwagens 1· von einem hinteren einzuschiebenden gleichen Transportwagen 1 etwas angehoben wird. Diese Möglichkeit ist z.B. in der US-PS 3,015,494 näher beschrieben.
In den Figuren 2 und 3 erkennt man die zweckmäßige Anordnung des Handgriffes 12 am Transportwagen 1. Durch die schraffiert gezeichneten Zonen soll verdeutlicht werden, daß mit Blick in Fahrtrichtung beträchtet, (siehe Pfeil, Fig. 3)ι vor und vor allem hinter den Schenkeln 13 des Handgriffes 12 keine weiteren zum Transportwagen 1 gehörenden Teile angeordnet sind, an die man beim Schwenken des Handgriffes 12 anstoßen könnte. Eine Ausnahme bilden lediglich die zum Halten des Handgriffes an den Trägern 11 erforderlichen Lager- (l4) Und Befesrigungsmittel, die jedoch aufgrund ihrer geringen räumlichen Dimension den Schwenkbereich des Handgriffes 12 nicht störend beeinflussen. Sowohl die behälterförmige Ablage 2, als auch die Stützen 17 sind von den Schenkeln 13 so weit entfernt, daß man sich beim Anfassen eines Schenkels 13 und beim anschließenden Bewegen des Handgriffes 12 die Finger nicht zwischen den Schenkeln und den Stützen 17 einklemmen kann.
Bildet man den Transportwagen 1 als fahrsteiggangxgen Wagen aus, so muß anstelle der vorderen üblichen Rolle(n) 9 wenigstens eine sog. "Fahrsteigrolle" angebracht werden, die in bekannter Weise automatisch ihre bremsende Funktion dann entfaltet, wenn sie sich auf einem Fahrsteig befindet. Anstelle einer mittig ange-
- 12 -
ordneten Fahrsteigrolle (9) können auch zweit jeweils seitlich angeordnete Rollen 9 dieser Art vorgesehen sein. Diese Rollen 9 ermöglichen es, daß der Transportwagen 1 beim Auffahren auf einen Fahrsteig Vom Transportband des Fahrsteiges mitgezogen wird* Umgekehrt bewirken die hinteren gebremsten Rollen 9'» daß die vorderen Rollen 9 beim Verlassen des Fahrsteiges über dessen am Ende befindlicher! Kamm übersetzen.

Claims (4)

! Rudolf Wanzl KG '..' .·' ·ί. ·.'· '..· ...Leipheim, θ8.11.Ι985 ! 8874 Leipheim Akte: G 05-7-85 Eb Von Hand bewegbarer Transportwagen SCHUTZANSPRUCHE
1. Von Hand bewegbarer Transportwagen, der in gleiche Transportwagen platzsparend einschiebbar ist, bestehend aus einem eine Ladefläche aufweisenden Fahrgestell, einer höher als die Ladefläche angeordneten behälterförmigen Ablage und mit einer rückseitig am Fahrgestell befindlichen, aus zwei aufrechten Trägern und einem im wesentlichen bügeiförmig geformten Handgriff bestehenden Schiebeeinrichtung, wobei der Handgriff mit seinen Schenkeln an dtn Trägern um eine waagrechte Achse begrenzt verschwenkbar so gelagert ist, daß die waagrechte Achse unterhalb der Querverbindung des Handgriffes angeordnet ist und daß eine mit der Schiebeeinrichtung verbundene Bremseinrichtung auf die hinteren Fahrrollen dann bremsend einwirkt, wenn der Handgriff losgelassen wird und umgekehrt die Bremseinrichtung dann außer Funktion ist, wenn am Handgriff eine entlang der Fahrtrichtung wirkende Zug- oder Schubkraft angreift, dadurch gekennzeichnet, daß mit Blick in Fahrtrichtung hinter den Schenkeln (I3) des Handgriffes (12), mit Ausnahme der für das Anordnen des Handgriffes (12) an den Trägern (11) erforderlichen Lager- und Befestigungsmittel, keine weiteren zum Transportwagen (l) gehörenden Teile angeordnet sind.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Handgriffes (12) zwischen zwei un-, terhalb der behälterförmigen Ablage (2) befindlichen Anschlägen angeordnet ist.
3· Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-' net, daß der Verbindungsstab (I3f) des Handgriffes (12) bei
-: dessen Verschwenken an den Stützen (17) anstößt.
4. Transportwagen nach einem der Anspi äche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Stützen (17) unterhalb der behälterförmigen Ablage (2) angeordnet sind.
— 3 -*
"*·*' I · III·
* * Ι··4·4
DE19858531700 1985-11-09 1985-11-09 Von Hand bewegbarer Transportwagen Expired DE8531700U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858531700 DE8531700U1 (de) 1985-11-09 1985-11-09 Von Hand bewegbarer Transportwagen
DE19863635033 DE3635033A1 (de) 1985-11-09 1986-10-15 Von hand bewegbarer transportwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858531700 DE8531700U1 (de) 1985-11-09 1985-11-09 Von Hand bewegbarer Transportwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8531700U1 true DE8531700U1 (de) 1986-01-02

Family

ID=6787107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858531700 Expired DE8531700U1 (de) 1985-11-09 1985-11-09 Von Hand bewegbarer Transportwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8531700U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011051354U1 (de) 2011-09-19 2011-11-21 Engelen Hennings Laufgerät für eine gehbehinderte Person

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011051354U1 (de) 2011-09-19 2011-11-21 Engelen Hennings Laufgerät für eine gehbehinderte Person

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3126190B9 (de) Trailerzuganhänger mit traggestell für einen transportgutwagen
DE2651835C3 (de) Gerät zum Aufsammeln von Tennisbällen
DE8517521U1 (de) Von Hand bewegbarer Gepäckwagen
DE8531700U1 (de) Von Hand bewegbarer Transportwagen
DE3615290A1 (de) Von hand bewegbarer gepaeckwagen
DE19546748A1 (de) Rolltreppengängiger Transportwagen
DE7822236U1 (de) Einkaufswagen mit bremsvorrichtung
DE3444278C2 (de) Stapelbarer Einkaufswagen
DE3512844A1 (de) Rollkoffer
DE3442124A1 (de) Von hand bewegbarer transportwagen
DE4307918A1 (de) Sackkarre
DE8534959U1 (de) Von Hand bewegbarer rolltreppengängiger Gepäcktransportwagen
DE3431402A1 (de) Schubgepaeckwagen, insbesondere rolltreppenfaehiger schubgepaeckwagen
DE8433784U1 (de) Von Hand bewegbarer Transportwagen
DE19724834A1 (de) Schlitten, insbesondere für Kinder
DE8904428U1 (de) Stapelbarer Einkaufswagen
DE3128067A1 (de) Mit entsprechenden wagen schachtelbarer schubgepaeckwagen
DE2364515C2 (de) Gepäcktransportwagen
WO2000059332A1 (de) Rollenkoffer mit verlängerbarer plattform
DE3635033A1 (de) Von hand bewegbarer transportwagen
DE7917706U1 (de) Transportwagen
DE1961469A1 (de) Transportkarren
DE8610383U1 (de) Von Hand bewegbarer rolltreppengängiger Transportwagen
EP0392335B1 (de) Stapelbarer Einkaufswagen
DE29805493U1 (de) Rolltreppengängiger Schubgepäckwagen