DE8530897U1 - Halter für eine Ortgangblendenplatte - Google Patents

Halter für eine Ortgangblendenplatte

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DE8530897U1 DE19858530897 DE8530897U DE8530897U1 DE 8530897 U1 DE8530897 U1 DE 8530897U1 DE 19858530897 DE19858530897 DE 19858530897 DE 8530897 U DE8530897 U DE 8530897U DE 8530897 U1 DE8530897 U1 DE 8530897U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

Description

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Halter für eine Ortgangblendenpiatte
Die Neuerung betrifft einen Halter für eine Ortgangblendenplatte mit einem als Befestigungselement eine Dachlatte von oben her übergreifenden Halteschuh und einem an diesem durch Verbindungselemente gehaltenen, Auflage- und/oder Befestigungsmittel für eine Ortgangblendenplatte aufweisenden, als Aufhängeteil ausgebildeten Haltestreifen.
Den seitlichen Abschluß eines Schrägdaches bildet der Ortgang, der beispielsweise durch speziell geformte Ortgangsteine ausgeführt wird oder durch eine Ortgangblende betont wird. Als Ortgangblenden eignen sich beispielsweise brettartige Asbestzement-Profile oder kunststoffbeschichtete Keramik- oder Metallteile. Halter für eine Ortgangblendenplatte sind üblicherweise entlang eines Ortgangs in gleichmäßigen Abständen an den Enden von Dachlatten anzubringede Halteelemente für die Ortgangblende.
Derartige Halter for Ortgangblendenplatten sind beispielsweise in der DE-OS 33 32 841.2 ausführlich beschrieben und in den Figuren dargestellt. Bei der bekannten Konstruktion solcher Ortgangblendenhalter hat sich als nachteilig erwiesen, daß der Preis durch komplizierte Herstellung relativ hoch ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile und grundsätzlichen Ausgestaltungsprinzipien der aus der Vorveröffentlichung bekannten Ortyangblendenhalter, eine fertigungsgerechtere Ausbildung anzugeben, durch welche nicht nur die Herstellung, sondern auch die an der Baustelle vorzunehmende Verarbeitung und Montage wesentlich erleichtert und verbessert wird, so daß insgesamt die Erstellung des Ortgangs am Dachgiebel kostengünstiger durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen Halter für eine Ortgangblendenplatte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Halteschuh und der Haltestreifen spritzfähig ausgebildete, jeweils einstückige Kunststofformteile mit einstückig angeformten Verbindungselementen sind.
Der neuerungsgemäße Halter umfaßt demgemäß nur noch zwei Grundelemente, jedes davon in einstückiger Herstellung als spritzfähiges Kunststofformteil herstellbar, und ist somit wesentlich kostengünstiger insbesondere in großen Stückzahlen lieferbar, als dies bisher bei einer Ausführung in Metall möglich war. In besonderer Weise wird eil günstigerer Herstellungspreis infolge geringerem Arbeitsaufwand auch dadurch erreicht, daß die dem Halteschuh und Haltestreifen zugeordneten Verbindungselemente an diesen Teilen einstückig mit angeformt sind.
Eine Verringerung der Kosten bei Herstellung des Ortgangs an der Baustelle wird dadurch erreicht, daß nach einem Ausgestaltungsvorschlag die Verbindungselemente als ineinandersteckbare Halteelemente ausgebildet sind.
Von besonderem Vorteil erweist sich hierbei die Ausgestaltung des Halters entsprechend den Mermalen der Ansprüche 10 und 11, wonach die Frontplatte des Halteschuhs und der Bereich der Abkröpfung des Haltestreifens
jeweils in zusammengesteckter Position übereinstimmend fluchtende Bohrungen aufweisen, in die ein mit einem Spreizfuß mit Federfindern aus Kunststoff oder Metall als Druckknopf einsteckbar ausgebildete Halteknopf eingesetzt ist, wobei dieser mit einer den oberen Rand der Ortgangblende überdeckenden Halteplatte ausgebildet ist. Dabei ist mit Vorteil die Anordnung getroffen, daß die in den Fanghaken des Haltestreifens eingesetzte Ortgangbler.de oder Fassadenplatte bis kurz unter diese Bohrung ragt. Nachdem nun das dritte Teil des Halters, nämlich der Halteknopf, eingesetzt ist, überragt dieser mit seiner Halteplatte den oberen Rand der Ortgangverkleidungsplatte. Die Platte selbst muli demnach mit großem Vorteil weder genagelt noch mit zusätzlichen Halterungen befestigt wurden. Dadurch minimiert sich der Aufwand für die Montage aer Platte gegenüber bisher bekannten Ausführungen auf ein geringes Maß an Montagearbeit.
Weitere vorteilhafte und für eine Herstellung als einstückig spritzbare Kunststofformteile besonders zweckmäßige Ausgestaltungen sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 9 vorgesehen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des hängend angeordneten Haltestreifens dadurch, daß dieser für sich allein als Halteelement für Fassadenverkleidungen mit Plattenelementen verwendet werden kann.
Für diesen Verwendungszweck befinden sich, wie dies insbesondere in der Figur 5 dargestellt ist, auf der Länge des Haltestreifens Bohrungen, durch welche die Haltestreifen auf eine Grundlage, beispielsweise vertikal angeordnete Latten oder dergleichen, aufgenagelt und die Fassadenverkleidungsplatten dann in die Fanghaken eingesetzt werden. Dabei wird die Befestigung des hängenden Haltestreifens dadurch mit Vorteil unterstützt,
daß das L-förmig umgebogene Ende der Führungsplatte in einen Sägeschlitz der Latte eingreift. Der Halteknopf mit seiner den oberen Rand der eingesetzten Platte überdeckenden Halteplatte dient dann wiederum zur Halterung der Oberränder der Passadenplatten. Dementsprechend ist die Halteplatte gemäß. Merkmal des Anspruchs 12 mit einer ausreichend großen Fläche sowie mit einer der Farbe der Fassadenplatte angepaßten Farbe ausgebildet. Hierbei ist es nicht unbedingt erforderlich, daft die Halteplatte des Halteknopfes kreisförmig ausgebildet ist, es können auch andere Raumformen gewählt v/erden, wie beispielsweise eine quadratische, eine sechseckige oder eine achteckige Form.
Der Gegenstand der Neuerung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind. Es zeigen:
Figur 1 einen Halteschuh des Halters in perspektivischer Ansicht;
Figur 2 einen Haltestreifen in Seitenansicht;
Figur 2a/2b jeweils unterschiedliche Ausbildungen der Querschnittsform des Haltestreifens in einem Schnitt entlang der Ebene II - II in Figur 2;
Figur 3 eine Draufsicht auf den Haltestreifen gemäß Figur 2;
Figur 4 einen auf eine Dachlatte aufgenagelten Halteschuh mit hängend eingeri cktem Haltestreifen sowie mit zugehörigem !.: -eknopf, bereit zum Einstecken, sowie eine zur Anbringung vorgesehene Ortgangblendenplatte, in perspektivischer Ansicht;
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Figur 5 zwei hängend an vertikalen Platten angeordnete
und vernagelte Haltestreifen mit einem Fassadenplattentei.l im Zustand des Einbaues, ebenfalls
in perspektivischer Ansicht. 5
Wie aus den Figuren 1 bis 4 erkennbar ist, besteht der Blendenhalter nach der Neuerung aus drei Teilen, nämlich dem Halteschuh 1, dem Haltestreifen 2 und dem Halteknopf 27. Dabei ist der Halteschuh 1 gemäß. Figur 1 ein spritz-
1^ fähig ausgebildetes, einstückiges Kunststofformteil mit einstückig angeformten Verbindungselementen 3. Wie Figur 1 weiter zeigt, weist der Halteschuh 1 an seiner vorderen Stirnseite 6 eine Abschlußplatte 7 auf, an deren Frontseite zwei L-förmig, zusammen mit der Abschlußplat-
!5 te 7 Führungsschlitze 8 bildende Verbindungselemente 3 angeordnet sind. Dabei ist die Abschlußplatte 7 senkrecht zur gedachten Längsachse des Halteschuhs 1 angeordnet und somit quer zu dessen Profil 9 an dieses einstückig angeformt und nach unten zu über die seitlichen Profilstege 10 mit Überstand 11 ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig lange und stabile Führung 8, in die nunmehr der Haltestreifen 2 mit den ihm ebenfalls einstückig angeformten Verbindungselementen 4, 5 mühelos eingehängt werden kann.
Der in Figur 2 in Seitenansicht dargestellte Haltestreifen 2 weist ein bandförmiges Profilelement 12 auf, oas im Bereich seiner Oberseite 13 e^ne eine Verstärkung 14 ergebende Abkröpfung 15 nach außen und im Bereich dieser Abkröpfung 15 eine parallel im Abstand zum Profilelement 12 mit einem Verbindungssteg 16 bzw. einer Rippe 17 gehaltene, als Teil 4 der Verbindungselemente 3, 4, 5 in die Führungsschlitze 8 des Halteschuhs einsteckbar ausgebildete Führungsplatte 18 aufweist. Diese Führungsplatte besitzt im Bereich von deren Oberseite 19 ein L-förmig gegen den Halteschuh 1 zu umgebogenes Ende 20, welches den Rücken 21 des Halteschuhs 1 übergreifend als
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Endanschlag 5 der Halte- bzw. Verbindungselemente 3, 4, 5 wirkend ausgebildet ist. Dies geht deutlich aus der Darstellung in Figur 4 hervor, welche den Haltestreifen 2 in hängend eingesteckter Position im Halteschuh 1 zeigt.
Eine Erhöhung des Widerstandsmomentes beim Profilelement 12 des Haltestreifens 2 kann dadurch erreicht werden, daß das Profilelement 12 mit einer gebäudeseitig aufgesetzten Mittelrippe 17 verstärkt ausgebildet ist. Die hierbei sich ergebende Querschnittsform ist aus der Darstellung in Figur 2 a ersichtlich. Eine Versteifung durch erhöhtes Widerstandsmoment des Profilelementes 12 kann aber auch dadurch erreicht werden, daß dieses im Querschnitt wellenförmig ausgebildet ist, wie dies die Querschnittsdarstellung in Figur 2 b deutlich zeigt.
Weiterhin ist üs Profilelement 12 im Bereich seines unteren Endes 2" zu einem nach außen umgebogenen Fanghaken 23 ausgebildet. Und ferner weist die Frontplatte 7 des Halteschuhs 1 und der Bereich der Abkröpfung 15 des Haltestreifens 2 jeweils in Zusammengesteckter Position übereinstimmend fluchtende Bohrungen 24 auf, in die ein mit einem Spreizfuß 25 mit Federfingern 26 aus Kunststoff oder Metall als Druckknopf einsteckbar ausgebildeter Halteknopf 27 eingesetzt ist. Dabei ist der Halteknopf 27 mit einer den oberen RAnd 28 der Ortgangblende 29 überdeckenden Halteplatte 30 ausgebildet. Diese Halteplatte sichert den Halt der Ortgangplatte an deren oberem Rand und ergibt den großen Vorteil, daß die Platte selbst zu ihrer Befesitung weder genagelt noch mit zusätzlichen Halterungen befestigt werden muß. Weil der Halteknopf 27 mit seinem Spreizfuß 25 wie ein Druckknopf in die Bohrungen 24 von Halteschuh 1 und Haltestreifen 2 selbsthemmend einschnappt, ist somit die Montage der Platte 29 lediglich auf das Einlegen in die
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Fanghaken 23 und das Einstecken der Halteknöpfe 27 beschränkt .
Wie bereits beschrieben, ist die Halteplatte 30 nicht auf eine kreisförmige Form beschränkt, sondern kann eine beliebige geometrische Form wie Quadrat, Sechseck, Achteck erhalten. Bei Fassadenverkleidungen gemäß Darstellung in Figur 5 empfiehlt es sich zudem, die Halteplatte 30 in der gleichen Farbe auszuführen, wie die Farbe der Ortgangblende 29.
Die Darstellung der Montage von Ortgangblenden oder Platten 29 mit Hilfe des erf indunqsgemäf>en Halters zeigen eindrücklich die Darstellungen in den Figuren 4 und
5. Dabei ist gemäß Einbausituation nach Figur 4 die einfache Ausgestaltung der jeweils dem Halteschuh 1 und dem Haltestreifen 2 finstückig angeformten Verbindungselemente 3, 4, 5 erkennbar. Hingegen zeigt Figur 5 eine vorteilhafte Anwendung des hängenden Haltestreifens 2, wobei dieser für sich allein als Halterung für Fassadenverkleidungen durch Fassadenplatten 29 verwendet werden kann.
Für diesen Verwendungszweck befinden sich auf der Länge·.
des Profilelementes 12 noch einige Bohrungen 31, durch welche der Haltestreifen in vertikaler Lage beispielsweise auf am Gebäude befestigte vertikale Latten 32 aufgenagelt werden kann. Zur weiteren Sicherung vom Halt des Faltestreifens 2 sind in die Latten 32 horizontale Sägeschlitze 33 eingeschnitteii, in welche der Haltestreifen 2 mit seinem umgebogenen Ende «20 eingreift. Oie Fassadenverkleidungsplatten 29 werden dann in diese so befestigten Haltestreifen 2 bzw. in deron Fanghaken 23 eingeschoben und in der bereits beschriebenen Art durch die Halteknöpfe 27 befestigt.
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Durch ihre besondere Ausgestaltung zur spritzfähigen Ausbildung als jeweils einstückige Kunststofformteile mit einstückig angeformten Verbindungselementen ergibt sich für die Herstellung der Teile des Halters, nämlich für den Halteschuh 1, den Haltestreifen 3 und den Halteknopf 27 jeweils eine preisgünstige Fertigung.
Weiterhin wird, wie aus den Darlegungen und Zeichnungen ersichtlich, die Montagezeit der örtgangblendenplattefi | bzw. die Herstellung Von Fassadenverkleidungen am Bauobjekt signifikant verkürzt.
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Claims (12)

Al Schutzansprüche;
1. Halter für eine Ortgangblendenpiatte mit einem als Befestigungselement eine Dachlatte von oben her übergreifenden Halteschuh und einem an diesem durch Verbindungselemente gehaltenen, Auflage- und/oder Befestigungsmittel für eine Ortgangblendenplatte aufweisenden, als Aufhängeteil ausgebildeten Haltestreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschuh (1) und der Haltestreifen (2) spritzfähig ausgebildete, jeweils einstückige Kunststofformteile mit einstückig angeformten Verbindungselementen (3, 4, 5) sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß c"ie Verbindungselemente (3, 4, 5) als ineinandersteckbare halteelemente ausgebildet sind.
3. Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschuh (1) an seiner vorderen Stirnseite (6) eine Abschlußlatte (7) aufweist, an deren Frontseite zwei L-förmige, zusammen mit der Abschlußplatte (7) Führungsschlitze (8) bildende Verbindungselemente (3) angeordnet sind.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (7) senkrecht zur gedachten Längsachse des Halteschuhs (1) angeordnet und somit quer zu dessen Profil (9) an dieses einstückig angeformt und nach unten zu über die seitlichen Profilstege (10) mit Überstand (11) ausgebildet ist.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (2) ein bandförmiges Profilelement (12) aufweist, das im Bereich
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seiner Oberseite (13) eine eine Verstärkung (14) ergebende Abkröpfung (15) nach außen und im Bereich dieser Abkröpfung (15) eine parallel im Abstand zum Profilelement (12) von einem Verbindungssteg (16) bzw. einer rippe (17) gehaltene, als Teil (4) der Verbindungselemente (3, 4, 5) in die Führungsschlitze (8) des Halteschuhs einsteckbar ausgebildete Führungsplatte (18) aufweist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (18) in. Fereich von deren Oberseite (19) ein L-förmig gegen den Halteschuh (1) zu umgebogenes Ende (20) aufweistwelches den Rücken (21) des Halteschuhs (1) übergreifend als Endanschlag (5) der Halte- bzw. Verbindungselemente (3, 4, 5) wirkend ausgebildet ist.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß· das Profilelement (12) mit einer gebäudeseitig aufgesetzten Hittelrippe (17) ausgebildet ist.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daft das Profilelement (12) zur Versteifung im Querschnitt wellenförmig ausgebildet ist.
9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (12) im Bereich seines unteren Endes (22) zu einem nach außen umgebogenen Fanghaken (23) ausgebildet ist.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (7) des Halteschuhs (1) und der Bereich der Abkröpfung (15) des Iialtestreifens (2) jeweils in zusammengesteckter
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Position übereinstimmend fluchtende Bohrungen (24) aufweisen/ in die ein mit einem Spreizfuß (25) mit Federfingern (26) aus Kunststoff oder Metall als Druckknopf einsteckbar ausgebildeter Halteknopf (27)
B eingesetzt ist.
11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteknopf mit einer den oberen Rand (28) der Ortgangblende (29) überdecken-
iü den Haiteplatte (3ö; ausgebildet ist.
12. Halter nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (30) des Halteknopfes (27) mit einer ausreichend großen Flächenerstreckung zur überdeckung des oberen Randes (?,8) einer Ortgangoder Fassadenverkleidungsplatte (29) und vorzugsweise in der Farbe der Platte (29) ausgebildet ist.
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