DE8529226U1 - Außenabdeckung für spritzwassergeschützte elektrische Unterputz-Installationsgeräte - Google Patents
Außenabdeckung für spritzwassergeschützte elektrische Unterputz-InstallationsgeräteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- Structural Engineering (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Heinrich Kopp G-mbH & Co. KG
Außenabdeckung für spritzwassergeschützte
elektrische Unterputz-Installationsgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Außenabdeckung für ins*-
Installationsgeräte, wie Schalter, Taster, Dimmer, Steckdosen u.dgl., in Einzelmontage und Kombination.
Diese Außenabdeckung des in die Unterputzdose eingebauten
Geräts dient dem Zweck, durch ihre besondere Ausbildung in Verbindung mit zusätzlichen Abdichtungsmaßnahmen wirksam zu
verhindern, daß Feuchtigkeit und Spritzwasser von außen her über die Bedienungshandhabe und entlang der Raumwandung in
das Geräteinnere und den Anschlußraum innerhalb der Unterputz-Einbaudose
gelangen kann.
Zu diesem Zweck verfügen die bekannten Feuchtraumausführungen
in der Regel über mehrteilige Abdichtungseinrichtungen, die samt dem Abdeckrahmen mit der Tragplatte des Installationsgerät-s
verschraubt werden müssen und dementsprechend matcrial- und montageaufwendig dastehen, ohne den vorgegebenen Schutz
in jedem Anwendungsfall mit Sicherheit zu erreichen. Auch die Verwendung einer metallischen Klemmfederplatte zur schraubenlosen
Befestigung des Abdeckrahmens an der Tragplatte des Geräts reicht unter Berücksichtigung eines die Oberfläche
einer Raumwandung schlüssig kontaktierenden und in die Unter-
— 2 —
putzdose eingreifenden Dichtungsrings in der Praxis nicht dazu aus, erforderlichenfalls den benötigten Putzausgleich
herbeizuführen und zugleich die bestimmungsgemäß vorgeschriebenen Abzugskräfte zu gewährleisten.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zügrunde
die Außenabdeckung für spritzwassergeschützte Installationsgeräte in Unterputzausfuhrung dahingehend zu verbessern, daß
sich die Anordnung auf ein Befestigungselement für den üblichen Abdeckrahmen beschränkt, welches einfach und sicher
montierbar ist, um im Zusammenwirken mit einem speziellen Dichtungsring einen wirksamen Putzausgleich zu ermöglichen
und somit auf Seiten des Abdeckrahmens wie der Bedienungshandhabe einen umfassenden Schutz gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Erfindung eine Außenabdeckung
für spritzwassergeschützte Unterputz-Installationsgeräte in Einzelausführung und Kombination nach dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1 dahingehend aus, daß die den Abdeckrahmen an einer umlaufenden Wulst in dessen Randungsbereich
mit einer Nutung formschlüssig übergreifende Klemmplatte
aus Kunststoff im Geviert an zwei sich gegenüberliegenden Seiten einer Ausnehmung für den Durchgriff der
Schaltwippe des Geräts innerhalb taschenartiger Einsteckschlitze mit angeformten Lagerzapfen für zwei an der Unterseite
der Bedienungshandhabe angeordnete Lageransätze versehen ist und - hierzu rechtwinklig versetzt - neben den
beiden anderen Seiten der Ausnehmung über zwei nach unten gerichtete, mittig geschlitzte Steckzungen für den Eingriff
in an der Tragplatte des Geräts vorgesehene Einstecköffnungen verfügt, deren Schenkel durch einen zwischen denselben drehbar gehalterten, an zwei sich gegenüberliegenden Seiten abgeflachten
Klertimstift mit nach oben freiliegendem Schlitzsöhraubeiiköpf
wlastisün spreizbar sind.
Mit einer derartigen Anordnung wird auf vorteilhafte Weise erreicht, daß der wandungsschlüssig in die Unterputzdose
einlangende Dichtungsring mit seinem Plansch durch die Montagebelastung der Tragplatte des innerhalb der Unterputzdose
verspreizten Installationsgeräts exakt auf der jeweiligen Oberfläche einer Raumwandung zur Auflage gelangt. Hierbei
bewirkt der mittels der Klemmplatte über den speziellen Außenrandungen des Flansches an der Tragplatte festgelegte
Abdeckrahmen durch Druckbelastung dieser in sich elastischen Außenrandung einen sicheren Schutz gegen das seitliche Eindringen
von Spritzwasser in den Anschlußraum der Unterputzdose. Im Zuge dessen ermöglichen die spreizbaren Steckzungen
der Klemmplatte eine ausreichende Verstellbarkeit derselben \ in Montagerichtung des Abdeckrahmens, so daß auch dadurch
eventuell vorhandene Unebenheiten auf Seiten der Wandfläche
F ergänzend ausgeglichen werden können. Des weiteren wird durch
die gegenseitige Verschachtelung von Abdeckrahmen, Klemmplatte und Bedienungshandhabe erreicht, daß ebenfalls auf
diesem Wege kein Spritzwasser in das Innere des Geräts ge-
langen kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach den Merkmalen
des Anspruchs 2 sind die beiden drehbeweglich in der Klemmplatte gelagerten Klemmstifte unterhalb ihres Schlitzschraubenkopfs
mit zwei sich gegenüberstehend angeprägten Anschlag yriäsen versehen. Demgegenüber sind den dazugehörigen Lagerbohrungen
der Klemmstifte oberhalb der Schenkel einer jeden
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'Ansätze angeformt, deren Anschlagflächen jeweils über Kreuz
im Abstand der Anschlagnasen eines Klemmstifts parallel verlaufen und somit nur eine Viertelumdrehung für den Klemmstift
ermöglichen, die dazu ausreicht, um diesen bei der Montage aus der Freistellung sicher in die Spreizstellung bzw. umgekehrt
zur Demontage aus der Spreizstellung wieder in die Freistellung gelangen zu lassen. Darüber hinaus ist der Klemmstift
an seinem die Steckzunge etwas überragenden Ende rund belassen, um sich dadurch hinter den Steci:zungenschenkeln
unverlierbar zu haltern.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 3 besteht der für Einzelgeräte
wie für deren Kombination vorgesehene Dichtungsring einheitlich aus einem quadratisch gehaltenen Flanschteil, de·.·'
sich in seinem mittleren Bereich nach unten hin offen in den rohrstutzenartigen Teil gleicher Wandungsstärke fortsetzt, um
hiermit elastisch eng an der Innenwandung der Unterputz-Einbaudose zur Anlage zu gelangen, wobei dieser Vorgang durch
eine außenseitig an der unteren Öffnungsrandung angebrachte Dichtlippe unterstützt wird. Des weiteren ist der Flanschteil
hochstehenden des Dichtungsrings mit einer spitzdachförmig/Außenrandung
versehen, die von der unterseitig hohl gehaltenen Umrandung des Abdeckrahmens formschlüssig übergriffen wird, wobei der
Rahmen den an der Außenseite langer bemessenen sowie spitz zulaufenden Schenkel der Randung des Planschteils im Verlauf
der Montage fest gegen die Raumwandung preßt. Um bei einer Zusammenstellung von zwei oder mehreren Installationsgeräten
auch deren Dichtungsringe unter Einhaltung des genormten Abstands zusammensetzen zu können, ist die sonst hierbei hinderliche
Außenrandung nur an drei Seiten des Planschteils vorhanden, so daß sich zwei derartige Dichtungsringe mit
ihren randungsfreien Stoßkanten maßhaltig aneinanderreihen
lassen. Dabei wird durch den der Außenrandung immer an einem ihrer freiliegenden Enden vorstehend angeformten kleineren
Fortsatz ein wechselseitiges Untergreifen der Umrandung und damit hilfsweise eine zusätzliche Ausrichtung und Stabilisierung
des gesamten Dichtungsgebi ldes erreicht. Auf die
volle Wirksamkeit des Dichtungsrings hat der einseitige Verzicht auf die Außenrandung am Flanschteil bei Einzelgeräten
kaum einen Einfluß, wenn diese gewissermaßen weniger geschützte
Seite der Unterkante des eingebauten Geräts zugeordnet wird, da an dieser Stelle normalerweise nicht nit dem
Eindringen von Spritzwasser gerechnet zu werden braucht.
In der anliegenden Zeichnung i ' ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, wobei zur Verdeutlichung der wesentlichen Merkmale zueinander unterschiedliche Maßstäbe verwendet
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Klemmplatte als Montageteil;
Pig. 2 einen Schnitt durch Klemmplatte, Abdeckrahmen und geräteseitige Tragplatte im Bereich der Schnellbefestigungseinrichtung
im ungespreizten Zusxand; und
Fig. 3 als Ausschnitt die gleiche Einrichtung im gespreizten
Zustand im Längs- und Querschnitt.
Fig. 4 zeigt den zwischen Raumwandung und Tragplatte eines (angedeuteten) Geräts mit Abdeckrahmen eingesetzten
Dichtungsring;
Fig. 5 die zusammensteckbaren Dichtungsringe für eine 3-fach-Kombination mit entsprechend zugeschnittenem
mittleren Ring; und
Fig. 6 die Steckverbindung an der in Fig. 5 eingekreisten
Stelle.
Die in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Klemmplatte 1
aus thermoplastischem Kunststoff zur Befestigung des vorzugsweise aus härtbarem Kunststoff gebildeten Abdeckrahmens 2
auf der Tragplatte 3 eines in einer Unterputz-EinbauJose verspreizten
Installationsschalters 4 in Verbindung rr.lt dem an der Wandflär.he aufliegenden ur.J zugleich topfartig in die
Einbaudose hineinreichenden Dichtungsring 5 weist in ihrem mittleren Bereich die Ausnehmung 6 für die Schaltwippe des
Geräts und zu beiden Längsseiten derselben innerhalb taschenartiger Einsteckschlitze 7 je einen Lagerzapfen 8 für die an
der Unterseite einer nicht dargestellten Bedienungshandhabe
angeordneten Lageransätze auf, mittels derer die Handhabe achsversetzt zu ihrer Lagerung an der Schaltwippe zusätzlich
an der Klemmplatte 1 gelagert ist.
Zu ihrer lösbaren Befestigung ist die Klemmplatte 1 an ihrer Unterseite neben den Quersei ten der Ausnehmung 6 mit zv/ei
mittig geschlitzt ausgeführten Steckzungen 9 für den zunächst losen Eingriff in entsprechend gelegene Einstecköffnungen in
der Tragplatte 3 versehen. Um die beiden Schenkel dieser Steckzungen 9 seitwärts elastisch spreizen und dadurch die
Klemmplatte 1 sicher an der Tragplatte J festlegen zu können, befindet sich zwischen den Schenkeln ein in deren Bereich an
zwe. einander gegenübergelegenen Längsseiten abgeflachter
Klemmstift 10, der sich an seinem Schlitzschraubenkopf 11 von der Vorderseite der Klemmplatte 1 her durch geeignete Maßnahmen
(gemäß Anspruch 2) jeweils nur um 90° aus der Steckoder
Preisteilung in die aus Fig. 3 ersichtliche Spreizstellung
jeder Steckzunge 9 und wieder zurück verstellen läßt.
Den mit der Anordnung erreichten Spritzwasserschutz betreffend, ist einesteils die Klemmplatte 1 an ihrer Vorderseite
mit einem hochstehenden Randungssteg 12 und ;.uf ihrer Rückseite mit einer eingeformten Nutung versehen, von welcher die
umlaufende Wulst 13 innerhalb des Randungsbereichs auf Seiten des Abdeckrahmens 2 formschlüssig übergriffen wird, und wobei
vorderneitig zwischen der hochstehenden Umrandung des Abdeckrahmens
2 und der ihn festlegenden Klemmplatte 1 ringsum
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ein schmaler Zwischenraum verbleibt, in welchen die Bedienungshandhabe mit einer nach unten gezogenen Eandung bev/egungsfärig
einzutauchen vermag. Durch diese gegenseitige Verschachtelung ist mit Sicherheit ausgeschlossen, daß von der Vorderseite
des eingebauten Geräts her Spritzwasser in das Schalterinnere gelangen kann.
Anderenteils wird gemäß der Darstellung in Fig. 4 der Zeichnung
durch den Dichtungsring 5 aus elastischem Material, der sich nicht nur mit seinem rohrstutzenartigen Teil 14 nach
unten hin eng an die Innenwandung der Unterputz-Einbaudose anlegt, sondern auch von dem Abdeckrahmen 2, in dessen hochstehend
unterhöhlte Umrandung der Planschteil des Dichtungsrings 5 mittels seiner spitzdachförmigen Außenrandung 15
formschlüssig hineinragt, mit deren außengelegenen und dabei
seitswärts spitz zulaufend ausladenden Schenkel fest gegen die Wandfläche gepreßt wird, ein weiterreichender Schutz
gegen ein sonst mögliches Eindringen von Spritzwasser entlang der Wandfläche in Richtung des Anschlußrauras der Unterputzdose
erreicht.
In Fig. b der Zeichnung ist schließlich noch schematisch die
Zusammenstellbarkeit der einheitlichen Dichtungsringe 5' bis 5'" in der Anwendung auf eine aus drei Installationsgerät.en
beliebiger Funktionsart gebildete Mehrfach-Korabination dargestellt.
Um dabei maßhaltig zu bleiben, d.h. den genormten Abstand zwischen den stationär in die Unterputzdose^,
gesetzten Einzelgeräten einhalten zu können, ist die obengelegene Außenrandung 15 des mittleren Dichtungsrings 5"
einfach entlang einer dafür am Planschteil angebrachten Markierungslinie von Hand abgeschnitten worden, Urn dadurch
mit der Schnittkante exakt an die randungsfreie Stoßkante des oberen Dichtungsrings 5' anzuschließen, während der
untere Dichtungsring 5:" «iio öerä mittleren Dichtungsring 5"
nur wie zur Bildung einer 2-fach-Kombination zusammengesteckt
werden kann» wozu im Randungsbereich der auf einer Seite an jedem Dichtungsring 5" und 5'" vorgesehene kleine Portsatz
- wie in Pig. 6 perspektivisch verdeutlicht - die ihm gegen^ überliegende fortsatzfreie Außenrandung 15 des anderen Dichtungsrings
ausrichtend v/ie stabilisierend untergreift.
3 Schutzansprüche,
2 Blatt Zeichnungen.
2 Blatt Zeichnungen.
- 10 -
Claims (3)
1. Außenabdeckung für spritzwassergeschützte elektrische Unterputz-Installationsgeräte,
wie Schalter, Taster, Dimmer, Steckdosen u.dgl., in Einzelausführung und Kombination, bestehend
aus einer den außengelegenen Abdeckrahmen eines an seiner Tragplatte unter Einbeziehung eines topfartigen Dichtungsrings
innerhalb einer Unterputz-Einbaudose verspreizten Geräts mit Hilfe einer Klemmplatte halternden Anordnung,
wobei die Klemmplatte gleichzeitig eine lagernde Abstützung einer in den Schaltmechanismus des Geräts eingreifenden Bedienungshandhabe
übernimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abdeckrahr-.en (2) an einer umlaufenden V/ulst (13) in
dessen Randung bereich mit einer Nutung formschlüssig übergreifende
Klemmplatte (1) aus Kunststoff im Geviert an zwei sich gegenüberliegenden Seiten einer Ausnehmung (C) für den
Durchgriff der Schaltwippe des Geräts (4) innerhalb taschenartiger Einsteckschlitze (7) mit angeformten Lagerzapfen (8)
für zwei an der Unterseite der Bedienungshandhabe angeordnete Lageransätze versehen ist und (hierzu rechtwinklig versetzt)
neben den beiden anderen Seiten der Ausnehmurg (6) über zwei
nach unten gerichtete, mittig geschlitzte Steckzungen (9) für den Eingriff in an der Tragplatte (3) des Geräts (4) vorgesehene
Einstecköffnungen verfügt, deren Schenkel durch einen zwischen denselben drehbar gehalterten, an zwei sich gegenüberliegenden
Seiten abgeflachten Klemmstift (10) mit nach oben freiliegendem Schlitzschraubenkopf (11) elastisch
spreizbar sind.
— 1 1 —
I ■ · ι
2. Außenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der die geschlitzten Steckzungen (9) mit seinem nicht abgeflachten
Ende hintergreifende Klemmstift (10) unterhalb des Schlitzschraubenkopfs (11) mit zwei sich gegenüberstehend angeprägten
Anschlagnasen versehen ist, für welche der Klemmplatte (1) im Bereich der Bohrung für den Klemmstift (10)
neben den Schenkeln der Steckzunge (9) zwei segmentartige Ansätze angeformt sind, deren jeweils über Kreuz :.m Abstand der
Anschlagnasen parallelverlaufende Anschlagflächen eine definierte Viertelumdrehung des Kl^.-nmstifts (10) aus der Steckstellung
in die Spreizstellung und umgekehrt ermöglichen.
3. Außenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zugehörige Dichtungsring (5) aus einem dem Innendurchmesser der Unterputz-Sinbaudose angepaßten rohrstutzenartigen
Teil (14) mit einer außengelegenen Dichtlippe an der unteren Öffnungsrandung besteht, welchem an der oberen öffnungsrandung
ein quadratischer Flansch angeformt ist, der mit seiner spitzdachförmig gehaltenen Außenrandung (15) auf drei Seiten formschlüssig
in die ausgehöhlte Umrandung des Abdeckrahmens (2) eingreift und diesen dabei mit dem spitz zulaufend nach außen
reichenden Schenkel seitwärts leicht überragt, wogegen dis vierte Seite zum Aneinanderseczen von zwei Geräten (4) randungsfrei
ausgeführt und an einem freien Ende der Außenr-~.dung
(15) mit einem über die Stoßkante vorstehenden kleineren Fortsatz (16) zum Untergreifen der Außenrandung (15)
des angrenzenden Dichtungsrings (5) versehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858529226 DE8529226U1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Außenabdeckung für spritzwassergeschützte elektrische Unterputz-Installationsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858529226 DE8529226U1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Außenabdeckung für spritzwassergeschützte elektrische Unterputz-Installationsgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8529226U1 true DE8529226U1 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=6786263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858529226 Expired DE8529226U1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Außenabdeckung für spritzwassergeschützte elektrische Unterputz-Installationsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8529226U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223075A1 (de) * | 1992-07-14 | 1994-01-20 | Abb Patent Gmbh | Wassergeschütztes Installationsgerät |
WO1998054806A1 (fr) * | 1997-05-28 | 1998-12-03 | Yvan Gallant | Boite de metal ou de plastique encastree |
FR2812788A1 (fr) * | 2000-08-07 | 2002-02-08 | Aventis Pasteur | Boitier etanche pour l'encastrement d'un appareillage dans une paroi |
DE202016103738U1 (de) | 2016-07-12 | 2016-08-12 | Günter Hopfe | Nachtlicht, insbesondere in Form eines Rahmens für einen Schalter oder eines Signal- oder Dekorationselementes |
DE202017104134U1 (de) * | 2017-07-11 | 2018-10-15 | Günter Hopfe | Nachtlicht, insbesondere in Form eines Rahmens für einen Schalter oder eines Signal- oder Dekorationselementes |
-
1985
- 1985-10-15 DE DE19858529226 patent/DE8529226U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4223075A1 (de) * | 1992-07-14 | 1994-01-20 | Abb Patent Gmbh | Wassergeschütztes Installationsgerät |
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WO2002013346A1 (fr) * | 2000-08-07 | 2002-02-14 | Aventis Pasteur | Boitier etanche pour l'encastrement d'un appareillage dans une paroi |
DE202016103738U1 (de) | 2016-07-12 | 2016-08-12 | Günter Hopfe | Nachtlicht, insbesondere in Form eines Rahmens für einen Schalter oder eines Signal- oder Dekorationselementes |
DE202017104134U1 (de) * | 2017-07-11 | 2018-10-15 | Günter Hopfe | Nachtlicht, insbesondere in Form eines Rahmens für einen Schalter oder eines Signal- oder Dekorationselementes |
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