DE8528705U1 - Vorrichtung zum Formen einer schraubenlinienförmigen Wellung - Google Patents

Vorrichtung zum Formen einer schraubenlinienförmigen Wellung

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DE8528705U1 DE19858528705 DE8528705U DE8528705U1 DE 8528705 U1 DE8528705 U1 DE 8528705U1 DE 19858528705 DE19858528705 DE 19858528705 DE 8528705 U DE8528705 U DE 8528705U DE 8528705 U1 DE8528705 U1 DE 8528705U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/20Making helical or similar guides in or on tubes without removing material, e.g. by drawing same over mandrels, by pushing same through dies ; Making tubes with angled walls, ribbed tubes and tubes with decorated walls
    • B21C37/207Making helical or similar guides in or on tubes without removing material, e.g. by drawing same over mandrels, by pushing same through dies ; Making tubes with angled walls, ribbed tubes and tubes with decorated walls with helical guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

It · · I · I · ·
kabelmetal electro
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
85-42/R
7. Oktober 1985
Vorrichtung zum Formen einer schrauben!inienförmigen Heilung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einformen einer schrauben-1inienförmigen Wellung in das Ende eines Rohrstücks, wobei das andere Ende des Rohrstücks glattwandig bleibt.
Zur Verbindung von schraubenlinienförmig gewellten Rohren miteinander bzw. auch zum Anschluß solcher Rohre an Armaturen werden Fittinge benötigt, die an einem Ende eine der Wellung des Rohres angepaßte schrauben!inienförmige Heilung und am anderen Ende ein Glattrohrteil aufweisen und mit ihrem gewellten Ende in oder auf das Ende des Wellro!.·" res geschraubt werden. Fitting und Wellrohr werden dann flüssigkeitsdicht miteinander verlötet oder verschweißt. Der Vorteil einer solchen Verbindungsanordnung ist, daß die die Dichtigkeit bewirkende Schweißoder Lötnaht von Längskräften nahezu befreit ist, da infolge der Wellung
der Fitting und das schraubenlinienförmig gewellte Rohr kraftschllissig miteinander verbunden sind. Das glatte Ende dient dann dem Anschluß an ein ebenfalls glattes Rohr.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der aus glattwandigen Rohren solche Fittinge in besonders wirtschaftlicher Weise hergestellt werden können. Insbesondere soll es möglich sein, die Fittinge auf Vorrichtungen herstellen zu können, die in nahezu jeder Werkstatt vorhanden sind.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, die durch einen Dorn mit
schraubenlinienförmiger Wellung seiner Mantelfläche, der in einer in Längsrichtung verfahrbaren Halterung lösbar befestigt ist, eine drehantreibbare Halterung für das eine Ende des Rohrstücks sowie einer die Wellung auf den Dorn nachprofilierenden Nachprägevorrichtung gekennzeichnet ist. Eine solche Vorrichtung läßt sich durch einfachen Umbau einer vorhandenen Drehbank herstellen. Der Dorn mit schraubenlinienförmiger Profilierung ist im Reitstock befestigt, das zu verformende Rohrstück wird im Drehbankfutter eingespannt und die Nachprägevorrichtung wird am Support befestigt. Der Reitstock wird dabei allmählich auf das Drehbankfutter zubewegt, wobei der Dorn in das Rohrstück eindringt und dabei eine leichte schraubenlinienförmige Wellung erzeugt. Nach Erreichen einer vorbestimmten Eindringtiefe wird die Halterung des Dornes im Reitstock gelöst, so daß der Dorn mit dem Rohrstück rotiert und die Nachprägevorrichtung auf das Rohrstück zubewegt und entlang diesem verfahren, wobei die Nachprägevorrichtung das Rohr fest in die
Wellentäler des profilierten Dornes formt.
Der wesentliche Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß durch eine Kaltverformung eines Rohrstücks Fittinge hergestellt werden können, die an ihrem einen Ende eine schraubenlinienförmige Wellung aufweisen, die stets die gleiche Steigung und Wellentiefe aufweist.
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Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung besitzt der Dorn ein glattes rundes Ende zum Einführen in eine öffnung der Halterung sowie eine an seinem anderen Ende gelegene Spitze, vorzugsweise in Form einer dreiseitigen Pyramide. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß der Dorn in einfacher Weise in das Rohrstück eingeführt werden kann. Im Obergangsbereich der Pyramidenkanten auf das Dornprofil sind Einsätze aus einen verschleißfesten Werkstoff eingesetzt. Diese können beispielsweise aus Hartmetall oder einem mineralischen Stoff, wie Diamant oder Korund, bestehen. Die Einsätze sollen einem verstärkten Verschleiß an dieser Stelle entgegenwirken. Der Dorn besitzt an seinem glatten Ende eine radiale Durchgangsbohrung, durch die ein durch die Halterung hindurchgeführter Mitnehmerbolzen hindurchführbar ist. Dieser Bolzen wird, wie oben beschrieben, nach Erreichen einer bestimmten Eindringtiefe herausgeschlagen, so daß der Dorn mit dem Rohrstück gemeinsam rotieren kann. Für den genannten Zweck kann jedoch auch eine Halterung in Form einer Spannvorrichtung eingesetzt werden, die den Dorn nach Erreichen der Eindringtiefe freigibt. Die Nachprägevorrichtung besteht aus einer drehbar gelagerten Prägerolle, die an ihrem .Umfang eine der Wellenkontur des Domes nahezu entsprechende endlose Nut aufweist und in Längsrichtung des gemeinsam mit dem Dorn drehangetriebenen Rohrstücks verfahrbar ist. Die Geschwindigkeit, mit der die Prägerolle in Längsrichtung des Rohrstücks bewegt wird, ist abhängig von der Wellensteigung des Domes sowie der Drehgeschwindigkeit des Rohrstücks.
Die Neuerung ist anhand der in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
(BI0206)
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Ι>< der Figur 1 ist ein Rohrstück dargestellt, welches einen glattwandigen Teil 1 sowie einen Teil 2 mit schrauben!inienförmiger Wellung aufweist. Um derartige Rohrstücke oder Fittinge herzustellen, wird ein glattes Rohrst'ück 3 in das Drehbankfutter 4 einer Drehbank fest eingespannt. In den Reitstock 5 der Drehbank wird ein Dorn 6 eingespannt, der eine schraubenlinienförmige Profilierung 7 an seiner Umfangsfläche und eine Spitze 8 in Form einer dreiseitigen Pyramide aufweist. Mit 9 sind verschleißfeste Einsätze aus Hartmetall bezeichnet, die einem Verschleiß . an dieser Stelle entgegenwirken sollen. Unter Umständen kann es ausreichend sein, das Material des Domes 6 an dieser Stelle, d. h. die gesamte Spitze 8, zu härten. Damit der Dorn 6 durch die Drehbewegung des Rohrstücks 3 nicht mitgenommen wird, ist dieser in dem Reitstock 5 mittels eines Steckbolzens 10 festgelegt, der durch eine Bohrung 11 im Reitstock und eine Bohrung 12 im Dorn 6 hindurchgeführt ist. Am Support der Drehbank ist eine Halterung 13 befestigt, die an ihrem Ende zwei Arme 14 aufweist, zwischen denen eine Rolle 15 frei drehbar gelagert ist, die an ihrer Mantelfläche eine endlose Nut 16 besitzt.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt:
Nach dem Einspannen des Rohrstücks 3 in das Drehbankfutter 4 wird das Drehbankfutter 4 in Rotation versetzt und der Reitstock 5 nach links verfahren, wobei der Dorn 6 in das Rohrstück 3 eindringt und eine leichte Wellung erzeugt. Nach Erreichen einer bestimmten Eindringtiefe wird das Drehbankfutter 4 angehalten, der Stift 10 entfernt, die PVJgerolle 15 gegen das Rohr 3 gefahren, so daß seine Profilierung 16 auf einem Wellenberg der Wellung im Rohrstück 3 sitzt und das Drehbankfutter 4 in Rotation versetzt. Während der Rotation wird die Halterung 13 mittels des Supports in Längsrichtung des Rohrstücks 3 verfahren, wobei sie der Profilierung 7 des Dornes 6 bzw. der durch ihn er-
(BI0206)
zeugten Wellung folgt und dabei die bereits vorgeformte Wandung des Rohrstücks 3 fest auf die Profilierung 7 des Domes 6 drückt. Es versteht sich von selbst, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Drehbankfutters 4 sehr gering ist und ungefähr 10 bis 20 U/min beträgt. Nachdem die Wellung im Rohrstück 3 nachgeprägt ist, kann das Rohrstück 3 aus dem Drehbankfutter 4 entfernt werden und der Dorn 6 in einfacher Weise ausgeschraubt werden.
Die Prägerolle 15 kann alternativ auch eine normale Rolle, d. h..ohqe
zwischen
Ringnut 6, sein. Diese wird dann beim Nachprägen an dem Rohr 3/zwei Wellenbergen des Domes 5 angesetzt.

Claims (5)

kabtiimetal electro Gesellschaft mit beschränkter Haftung 85-42/R 7. Oktober 1985 Schutzanspruchfe
1. Vorrichtung zum Einformen einer schraubenIinienfdrmigen Heilung in das Ende eines Rohrstlicks, wobei das andere Ende des Rohrstücks glattwandig bleibt, gekennzeichnet durch einen Dorn (6) mit schraubenlinienförmiger Profilierung (7) seiner Mantelfläche, der in einer in Längsrichtung verfahrbaren Halterung (5) lösbar befestigt ist, eine drehantreibbare Halterung (4) für das eine Ende des Rohrstücks (3) sowie einer die Wellung auf den Dorn (6) nachprofilierenden Nachprägevorrichtung (13, 14, 15, 16).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) ein glattes rundes Ende zum Einführen in eine Öffnung der Halterung (5) sowie eine an seinem anderen Ende gelegene Spitze (8), vorzugsweise in Form einer dreiseitigen Pyramide, besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Obergangsbereich der Pyramidenkanten auf das Dornprofil Einsätze (9) aus einem verschleißfesten Werkstoff eingesetzt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) an seinem glatten Ende eine radiale Durchgangsbohrung (12) besitzt, durch die ein durch die Halterung (5) hindurchgeführter Mitnehmerbolzen (10) hindurchführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachprägevorrichtung (13, 14, 15, 16) aus einer drehbar gelagerten Prägerolle (15) besteht, die an ihran Umfang eine der Wellenkontur (7) des Domes (6) nahezu entsprechende endlose Nut (16) aufweist und in Längsrichtung des gemeinsam mit dem Dorn (6) angetriebenen Rohrstücks (3) verfahrbar ist.
(BI0207)
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CN106391913A (zh) * 2016-11-10 2017-02-15 华南理工大学 一种基于多刃犁切‑挤压的三维内翅片管成型装置及方法

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