DE8527484U1 - Gepäckklammeranordnung - Google Patents
GepäckklammeranordnungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J7/00—Luggage carriers
- B62J7/02—Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
- B62J7/04—Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
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ZUCEUSSEN (ElM EUEOWtSCHEN MTENTAMT
MULVANYSTRASSE 2 TELEFON 631919
TELEGRAMME KUPAL
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR 1014463 DEUTSCHE BANK AG. DÜSSELDORF 291*207
POSTSCHECK-KONTO KÖLN 115211-504
P u k y GmbH Fahrzeugfabrik in 5603 Wülfrath
Gepäckklammeranordnung
Die Erfindung bezieht s^ch auf eine Gepäckklammeranordnung
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Bei einem üblichen Fahrrad ist der hintere Rahmenteil durch zwei Rahmendreiecke gebildet, die zu beiden Seiten
des Hinterrades angeordnet sind. Die Rahmendreiecke umfassen eine gemeinsame Seite in Gestalt des im wesentlichen aufrechten
Sattelrohrs, eine zweite Seite, die sich vom Tretlager zum Hinterradlager erstreckt, und eine dritte Seite, die vom Hinterradlager
schräg nach oben und vorn bis zum oberen Ende des Sattelrohrs verläuft. Der Gepäckträger ist hierbei durch einen
separaten etwa V-förmigen Doppelbügel gebildet, wobei jeweils ein Schenkel sich vom Hinterradlager schräg nach hinten und
oben und der andere Schenkel etwa horizontal nach vorn bis zu einer gemeinsamen Festlegestelle im Bereich der oberen Enäen
der dritten Seiten des hinteren Rahmenteils erstrecken. Die horizontalen Schenkel bilden die Tragfläche. (DE-GM 85 12 144).
Es ist eine um eine im hinteren Bereich der Tragfläche gelegene Querachse auf- und niederschwenkbare drehfederbeaufschlagte
Gepäckklammer vorgesehen, mittels deren ein Gepäckstück auf dem Gepäckträger festklemmbar ist. Gepäckträger und Gepäckklammer
bestehen bei neueren Konstruktionen aus verchromtem Drahtmaterial, so daß keine Korrosionsprobleme auftreten.
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Daß der hintere Rahmenteil durch Rahmendreiecke
gebildet ist, hat Stabilitätsgründe. Bei Kinderfahrrädern sind die auftretenden Kräfte nicht so groß, und es sind
Konstruktionen bekannt, bei denen der hintere Rahmenteil nicht durch Rahmendreiecke, sondern durch Rahmenvierecke
gebildet ist, v?obei sich die dritte Seite nicht schräg
nach oben und vorn bis zum oberen Ende des Sattelrohrs, sonde] schräg nach oben und hinten erstreckt und sich von dort
nach vorn die vierte Seite anschließt, die in ihrer Lage den horizontalen Schenkeln des sonst vorhandenen Gepäckträgers
entspricht und diesen somit ersetzen kann. Die Tragfläche des Gepäckträgers ist somit nicht mehr durch
ein separates Teil, sondern durch zwei im wesentlichen horizontale Rahmenholme gegeben. Diese Abweichung von der
üblichen Fahrradkonstruktion ist durch die geringere Belastun möglich. Sie erübrigt den separaten Gepäckträger und ist
einfach automatiscn zu schweißen.
Wenn auf einem solchen Kinderfahrrad bisher ein Gepäckstück transportiert werden sollte, wurde dieses häufig
mit Gummibändern oder in ähnlicher Weise auf dem Gepäckträger festgelegt.
In vielen Fällen war es jedoch erwünscht, auch bei einem Kinderfahrrad der beschriebenen Art eine Gepäckklammer
zur Verfügung zu haben, die um eine im hinteren Bereich des Gepäckträgers gelegene Querachse schwenkbar ist und mittels
deren zum Beispiel ein Fußball auf dem Gepäckträger unter Federwirkung festhaltbar ist.
Eine solche Gepäckklammer an einem Rahmenteil der beschriebenen Art anzubringen,erwies sich jedoch als problematisch,
weil das Rahmenteil aus lackiertem Rohrmaterial besteht und in dieses Rohrmaterial Löcher gebohrt werden mußten und
außerdem die Gepäckklammer beim Loslassen unter der Federwirkung auf lackierte Querriegel des Rahmenteils aufschlug
und an den Aufschlagstellen die Lackierung beschädigte. Beides führte zu vorzeitiger Korrosion und ist daher unerwünscht.
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Es wurde versucht, die Gepäckklammer an reinen Kunststoffteilen zu lagern und sie auch gegen Kunststoffteile
anschlagen zu lassen. Es hat sich aber gezeigt, daß aus Kostengründen in Betracht kommende Kunststoffe eine
derartige Schlagbeanspruchung, wie sei beim Loslassen der federbelasteten Gepäckklammer auftritt, im Dauerbetrieb
nicht aushalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gepäckklammeranordnung der dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 entsprechenden Art zu schaffen, bei der der hintere Rahmenteil als geschlossenes Bauteil erhalten
bleibt und seine Lackierung nicht gefährdet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
Das Drahtgerüst bildet gewissermaßen das Rückgrat des ALdeckteils, welches dadurch von einem wesentlichen
Teil der Beanspruchung freigehalten wird und aus normalem Kunststoff hergestellt sein kann. Die eigentliche Gepäckklammer
und ihre Feder sind an dem Drahtgerüst gelagert, nicht jedoch an den Rahmenholmen. Eine Berührung der Rahmenholme
findet weder durch das Drahtgerüst noch durch die Gepäckklammer statt. An den Rahmenholmen kommt vielmehr
nur das aus Kunststoff bestehende Abdeckteil zur Anlage, welches den Lack nicht verkratzt. Die Befestigung der Anordnung
an dem hinteren Rahmenteil erfolgt durch Umgreifen der Rahmenholme mittels Kunststoffteilen, also in einer
Weise, die keiner Bohrungen oder zusätzlicher Laschen oder dergleichen bedarf.
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Die Befestigungseinrichtungen umfassen zweckmäßig an das Abdeckteil angeformte Elemente (Anspruch 2), die
insbesondere in der in Anspruch 3 wiedergegebenen Weise ausgebildet sein können. Die ganze Anordnung wird also
bedarfsweise unter Ausübung eines gewissen Drucks auf den hinteren Rahmenteil aufgeschnappt. Es versteht sich, daß
die Ansätze eine gewisse Stabilität aufweisen müssen, damit sie den beim Hochschwenken der Gepäckklammer durch
die Feder auftretenden Kräften sicher widerstehen.
Am vorderen Ende des Abdeckteils kann ein hochstehender Ansatz vorgesehen sein (Anspruch 4), der als
Anschlag für das festzulegende Gepäckstück gegen die Kraft der Gepäckklainmer dient und zweckmäßig als Gr iff bügel
ausgebildet ist (Anspruch 5}, an welchem die Gepäckträgeranordnung bzw. bei montierter Gepäckträgeranordnung das
Fahrzeug gehandhabt werden kann.
Ausgangspunkt für die Erfindung war ein Kinderfahrrad einer bestimmten Rahmenkonstruktion. Die Gepäckträgeranordnung
kann jedoch auch in anderen Fällen Anwendung finden, in denen einander parallele im wesentlichen horizontale
Rahmenholme an einem entsprechenden Fahrzeug vorhanden sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des hinteren Teils eines Kinderfahrrades, an welchem die
erfindungsgemäße Gepäckklammeranordnung angebracht ist;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Gepäckklammeranordnung von oben;
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Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Drahtgerüsts für sich genommen;
Das in Fig. 1 als Ganzes mit 1OO bezeichnete Kinderfahrrad umfaßt einen hinteren Rahmenteil mit einem
im wesentlichen aufrechten Sattelrohr 1, an dessen unterem Ende das Tretlager 2 und an dessen oberem Ende der
Sattel 3 vorgesehen sind. Der hintere Rahmenteil umfaßt zwei zu beiden Seiten des Hinterrades 4 verlaufende Rahmenvierecke 5,6, bei denen eine gemeinsame Seite durch das
Sattelrohr 1 gebildet ist. Die zweite Seite besteht aus jeweils einem von dem Tretlager 2 zu dem Hinterradlager 7
verlaufenden Rahmenholro 8, die dritte Seite aus einem von dem Tretlager 7 schräg nach hinten und oben verlaufenden
Rahmenholm 9, der am oberen Ende in einem Bogen in einen im wesentlichen horizontal nach vorne bis zum oberen Ende
des Sattelrohrs 1 verlaufenden Rabmenholm 10 übergeht. Die Rahmenholme 10,10 der beiden Rahmenvierecke 5,6 sind
an ihrem vorderen Ende in einem Bogen miteinander verbunden, der in seinem Scheitel mit dem oberen Ende des
Sattelrohrs 1 verschweißt ist.
Der gesamte hintere Rahmenteil besteht aus einem einzigen Rohrabschnitt, dessen Enden im Bereich des Tretlagers 2 mit dem unteren Ende des Sattelrohrs 1 verschweißt
und dort durch Stopfen verschlossen sind.
Die oberen Schenke\ '0,10 sind durch zwei Querriegel 11,11 miteinander verbunden und bilden «inen
Gepäckträger, auf welchem Gepäckstücke durch Gummibänder oder dergleichen festgelegt werden können.
um aber auch eine Festlegung von Gepäckstücken mittels einer üblichen Gepäckklammer zu ermöglichen, ist
auf den Rahroenholmen 10,10 eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Gepäckklammeranordnung angebracht, die im einzelnen in den Fig. 2 bis 7 dargestellt ist.
Die Gepäckklammeranordnung umfaßt ein leiterartiges Drahtgerüst 12, welches in dem Ausführungsbeispiel
aus zwei Längsstäben 13,14 und vier diese in gleichmäßigen Abständen verbindenden Querstäben 15,16,17,18 besteht. Die
Querstäbe 15,16,17,18 untergreifen in der Montagelage die Längsstäbe 13,14, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Auf das Drahtgerüstftist von oben ein aus Kunststoff
bestehendes Abdeckteil 30 aufgesetzt, welches ebenfalls leiterartig ausgebildet ist, wobei die LSngsstege 33,34
und die Querstege 35,36,37,38 genau oberhalb der entsprechenden Elemente des Drahtgerüstes 12 liegen. Das Abdeckteil 30 hat an seiner Unterseite U-förmige Ausnehmungen
(Fig. 4), in die das Drahtgerüst 12 genau hineinpaßt. Die Schenkel und Sprossen des Abdeckteils 30 haben also
einen etwa U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt. Im montierten Zustand ist das Drahtgerüst 12 ganz innerhalb
des Abdeckteils 30 untergebracht, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Gepäckklammeranordnung 20 wird so auf die
Rahmenholme 10,10 aufgesetzt, daß die längsverlaufenden,
die Stäbe 13,14 aufnehmenden Stege 33,3^pon»iW zu den Rahmenholmen 10,1O verlaufen und auf diesen aufliegen. Eine Berührung der Rahmenholme 10,10 durch das Drahtgerüst 12
findet dabei nicht statt.
Die eigentliche Gepäckklammer 21 ist in der üblichen
Weise durch einen U-förmigen Bügel gebildet, der an den freien Enden seiner Schenkel ösen 22 (Fig. 5 ) aufweist,
die in Ausschnitten 23 des Abdeckteils 30 den unteren Querstab 18 umgreifen. Die Gepäckklammerfeder 24 ist im wesentlichen W-förmig ausgebildet und untergreift mit den
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mittleren Schenkeln 25 den Querstab 17 bzw. den entsprechenden Steg 37 des Abdeckteils 30. Außerhalb der
Schenkel 25 ist die Gepäckklammerfeder 24 schraubenförmig um den Querstab 18 herumgewickelt und umfaßt äußere
Schenkel 27, die mit oberen Abwinklungen 28 auf den Schenkeln der Gepäckklammer 21 aufliegen und diese niederhalten.
Die beim Hochschwenken der Gepäckklammer 21 auftretenden
Kräfte werden auf diese Heise über das Drahtgerüst und somit das gesamte Abdeckteil 3O verteilt, so daß keine
hohen, für den Kunststoff schädlichen lokalen Beanspruchungen auftreten. Ebenso werden die schlagartigen Beanspruchungen,, die beim Niederschnappenlassen der Gepäckklammer 21
auftreten, über das Abdeckteil 30 in das Drahtgerüst 12 weitergeleitet und verteilt.
Zur Befestigung des Abdeckteils 30 mit dem darin befindlichen Drahtgerüst 12 dienen am in Fig. 2 oberen
Ende angebrachte nach unten vorstehende Ansätze 29, die zwischen die Rahmenholme 10 greifen und diese »nit
Ausnehmungen 29* umgreifen, wie aus Fig. 3 deutlich wird.
In der Nähe des gegenüberliegenden, in Fig. 2 unterer
Endes des Abdeckteils 30 sind an diesem einstückige Ansätze 31 vorgesehen, die P>i.t ihren Ausnehmungen 31' beim
A.ufsetzen von oben auf die Rahmenholme 10 diese zangenartig umgreifen. Die Ansätze 29 und 31 sind so ausgebildet,
daß sie unter elastischer Verformung beim Aufdrücken von oben einschnappend an den RahmenhoInten 10,10 zum Angriff
bringbar sind und das Abdeckteil 30 so festhalten, daß es unter den beim Hochklappen der Gepäckklairaner 21 auftretenden Kräften nicht verrutscht.
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Am vorderen, d.h. gemäß Fig. 2 oberen Ende des Abdeckteils 30 ist ein hochstehender Griffbügel 32 vorgesehen,
der zum Festhalten und als Widerlager gegen die Gepäckklammer 21 dient.
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Claims (5)
1. tiepäckklammeranordnung für Kinderfahrzeuge
und dergleichen, welche zwei einander parallele, im wesentlichen horizontale, als Gepäckträger dienende Rahmenholme
aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) es ist ein Längs- und Querstäbe (13,14;
15,16,17,18) umfassendes Drahtgerüst (12) von einer dem Querabstand der Rahmenholme (10,10) im wesentlichen entsprechenden
Breite und einer der Länge des Gepäckträgers im wesentlichen entsprechenden Länge vorgesehen, um
dessen hintersten Querstab (18) eine drehfederbeaufschlagte Gepäckklammer (21) schwenkbar ist;
b) es ist ein die Auflagefläche für ein Gepäckteil bildendes Abdeckteil (30) aus Kunststoff vorgesehen
, welches den Längs- und Querstäben (13,14;15,16,17,18
entsprechende Längs- und Querstege (33,34;35,36,37,38)
umfaßt, die an der Unterseite Ausnehmungen (19) zur vollständigen 4^
nähme der Längs- und Querstäbe (13,14;15,16,17,18) aufweisen
und auf denen die Gepäckklammer (21) im niedergeschwenkten Zustand aufliegt;
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c) an den Längs- und/oder Querstegen (33,34; 35,36,37,38) des Abdeckteils (30) sind Befestigungseinrichtungen
(29,31) aus Kunststoff vorgesehen, die die
Rahraenholme (10,10) umgreifen.
2. Gepäckklammeranordnung nach Anspruch 1,
j dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen
(29,31) an die Längs- und/oder Querstege (33,34,-35,36,37,38)
des Abdeckteils <30) einstückig angeformte Elemente umfassen
.
3. Gepäckklammeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen
(29,31) an die Längsstege (33,34) angeformte Ansätze mit
dem Querschnitt der Rahmenholme (10) entsprechenden Ausnehmungen (29',31') umfassen, die unter elastischer Verformung
einschnappend an den Rahmenholmen (10,10) zum Angriff bringbar sind.
,
4. Gepäckklammeranordnung nach einem der Ansprüche
' 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des
Abdeckteils (30) ein hochstehender Ansatz vorgesehen ist.
5. Gepäckklammeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz als Griffbügel (32)
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527484 DE8527484U1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Gepäckklammeranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527484 DE8527484U1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Gepäckklammeranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8527484U1 true DE8527484U1 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6785662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858527484 Expired DE8527484U1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Gepäckklammeranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8527484U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010008415U1 (de) | 2010-08-31 | 2011-12-01 | Puky Gmbh & Co. Kg | Kinderfahrzeug |
NL2028722B1 (en) | 2021-07-14 | 2023-01-20 | Koninklijke Gazelle N V | Bicycle comprising a rear rack |
-
1985
- 1985-09-26 DE DE19858527484 patent/DE8527484U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010008415U1 (de) | 2010-08-31 | 2011-12-01 | Puky Gmbh & Co. Kg | Kinderfahrzeug |
NL2028722B1 (en) | 2021-07-14 | 2023-01-20 | Koninklijke Gazelle N V | Bicycle comprising a rear rack |
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