DE8526564U1 - Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeugs

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DE8526564U1
DE8526564U1 DE19858526564 DE8526564U DE8526564U1 DE 8526564 U1 DE8526564 U1 DE 8526564U1 DE 19858526564 DE19858526564 DE 19858526564 DE 8526564 U DE8526564 U DE 8526564U DE 8526564 U1 DE8526564 U1 DE 8526564U1
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/8875Screwdrivers, spanners or wrenches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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Description

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DH. RER. NAT. PETER H. WEISS T"
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D-7700 SINGEN .J- . *. p^TENTÄMWALT TELEX 7 93 763 WEIS D
TELEKOPIERER·
EUROPEAN PATENT ATTORNEY 07731-68215 (gruppe 2+s)
Eberhard Kreidler
Kantstraße 35
7204 Wurmlingen
Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeugs ^.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben
eines in einem Winkel zu einer Welle radial angeordne- |
ten Werkzeugs, wobei die Welle einerseits mit einem An- "*
trieb verbunden und andererseits zwischen Welle und Werkzeug ein Winkelgetriebe eingeschaltet ist.
Derartige Vorrichtungen werden in der Kieferchirurgie als Winkelschraubendreher, -bohrer od.dgl. eingesetzt. Beispielsweise müssen bei einer Fraktur- des Kiefers Stützplatten mittels Schrauben am Kiefer befestigt werden. Die Entfernung dieser Schrauben und Platten ist später wegen möglicher Korrosionsgefahr bzw. einer möglichen negativen Fremdkörperreaktion notwendig. Bisher geschieht dies entweder durch extraorale Inzision oder aber durch Winkelschraubendreher, welche infolge des im
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kopfteil befindlichen Kegelgetriebes sehr voluminös ausgestaltet sinch Die Einführung dieser Winkelschrau^ befidreher ist daher schwierig und oftmals insbesondere in Kieferwinkelbereichen nicht möglich. Auch seine Handhabung ist umständlich und führt häufig zu einem Abrutschen von der zu entfernenden Schraube.
Die Anwendung derartiger Winkelwerkzeuge ist aber nicht nur auf den Bereich der K ieferchirurgie beschränkt* sondern findet in die verschiedensten medizinischen und auch technischen Bereiche, wie zum Beispiel beim Gewindeschneiden* Eingang.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu entwickeln, welche eine möglichst günstige Form zum Einführen und Handhaben auch in engen Bereichen aufweist, deren Handhabung erleichtert und die sehr vielseitig benutzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Getriebe als ein Schneckengetriebe ausgebildet ist.
Dieses Schneckengetriebe ermöglicht eine extrem flache Ausgestaltung des das Getriebe aufnehmenden Kopfteils. Dabei ist es möglich, die Breite des Kopfteils um ein vielfaches geringer als dessen Höhe zu halten. Das Gehäuse des Kopfteiles erhält die Form ähnlich einer Olive, so daß die Weichteile beispielsweise bei der Behandlung im Mund leicht und unverletzt zur Seite geschoben werden.
Das Schneckengetriebe besteht aus einer der Welle angeformten Schnecke, die ein Schneckenrad kämmt. Welle und Schnecke sind bevorzugt aus einem Stück geformt. Während bei den bisher bekannten Kegelgetrieben, welche eine hohe Ausgestaltung des :<opfteils notwendig machen,
M eine Übersetzung von ca* 1 .' 1 der beiden Kegelrades
J/ gegeben ist, kann mit einöm Schneckengetriebe eine er^
"<; hebliche Untersetzung gewählt werden. Damit wird es
'I auch möglich von einem Antrieb ein größeres Drehmoment
auf das Werkzeug aufzubringen. Wird an einen derartigen Winkelschraubendreher beispielsweise ein üblicher Motor angeschlossen, so kann mit höherer Drehzahl gearbeitet werden. Die Kennlinie dieser Motoren besagt, daß je hö-
her dip Drfih7ghl um SQ h"her 3"ch Hie niienonneloict-jipn
des Motors ist. Dies wirkt sich in sehr günstigem Maße
auf den gesamten Winkelschrauberidreher und dessen Hand- !' habung aus, vor allen Dingen in den Fällen, wenn die
!' Schrauben relativ fest sitzen. Andererseits kann bei-
( spielsweise zum Gewindeschneiden eine niedrigere Dreh
zahl gewählt werden.
Das Schneckenrad soll von einer Axialbohrung durchsetzt sein, in welche in Gebrauchslage das Werkzeug eingesetzt ist. Dabei hat die Querbohrung eine bestimmte Form, welche vor allem das Auswechseln des Werkzeugs erleichtert, dennoch aber eine gute Halterung in der Axialbohrung bietet. Auf bekannte, übliche Rastnuten od.dgl. kann verzichtet werden.
Der Anschluß des Antriebes, sei es eines motorischen oder eines manuellen, kann beliebig ausgestaltet sein. Bevorzugt wird eine Kupplung nach DIN 13 940. Dabei wird die Welle mit einem Anschluß entsprechend DIN 13 940, Form A, und der Antrieb mit einem Anschluß Form B versehen. Der Antrieb kann motorisch oder mit einer erfindungsgemäßen Handkurbel erfolgen, die bevorzugt zum Lösen festsitzender Schrauben Anwendung findet.
ί Die Handkurbel ist so ausgebildet, daß sie dem Anschluß
; an der Welle, welcher bevorzugt von einem Handgriff ge-
·' bildet wird, einfach aufgeschoben werden kann und dort
einrastet. Hierzu ist an der Welle ein entsprechender Einschnitt nahe einer Öffnung vorgesehen, welche von einer Rastschulter umgeben ist. Beim Einschieben der Handkurbel in den Handgriff hintergreift eine Rastnase diese Rastschulter, während ein mit einem Vorsprung besetzter Kupplungsbolzen in den Einschnitt eingreift. Hierdurch entsteht eine formschlüssige Kupplung.
Die Entfernung der Rastnase kann beispielsweise durch α. Drehung eines an der Handkurbel befindlichen Ringes erfolgen, welcher über ein Druckstück auf eine die Rastnase tragende Zylinderhülse drückt. Hierdurch wird die Rastnase radial bewegt.
Damit die Rastnase automatisch in die Raststellung zurückläuft, ist in einer Mittelstellung im Ring eine Rastmulde vorgesehen, in welche eine federgelagerte Rastkugel einläuft.
Andererseits von der Handkurbel ist in den Handgriff ein Führungsrohr eingesetzt, welches die Welle umgibt und den Handgriff mit dem Kopfteil verbindet.
Durch diese gesamte Ausgestaltung ist ein sehr elegantes Werkzeug geschaffen, das leicht zu handhaben und vielfach anzuwenden ist.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugtsn Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemä-Qe Vorrichtung zum Antreiben eines Werkzeuges im Winkelbetrieb;
Figur 2 einen vergrößerten teilweise dargestellten Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach Figur 1, allerdings zur Handhabung von rechts;
Figur 3 eine vergrößert dargestellte Draufsicht auf einen Kopfteil der Vorrichtung nach Figui 1;
Figur 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Figur 1 entlang Linie A-A;
Figur 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Figur 1 entlang Linie B-B;
Figur 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Figur 1 entlang Linie C-C;
Figur 7 einen teilweise gebrochenen Längsschnitt durch eine Handkurbel.
Eine Vorrichtung R zum Antreiben eines Werkzeuges im Winkeltrieb gemäß Figur 1 besteht im wesentlichen aus einem Handgriff 1, einem Kopfteil 2 und einem den Kopfteil 2 mit dem Handgriff 1 verbindenden Führungsrohr 3. Im Kopfteil 2, in dem Führungsrohr 3 und teilweise in dem Handgriff 1 wird eine Weile A geführt, welcher in einer Axialbohrung 5 im Händgriff 1 ein Kupplungsstück 6 aufgesetzt ist.
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Das Kupplungsstück 6 wird von einer Lagerschale 7 umfaßt, wobei die Lagerschale 7 von einem in die Axialbohrung 5 eingesetzten Einsatz 8 gehalten wird. Der Einsatz 8 wiederum ist von einer Zentralbohrung 9
durchsetzt, deren Durchmesser etwa der Axialbohrung 5 entspricht- Um eine Öffnung 10 der Zentralbohrung 9 herum wird von dem Einsatz 8 eine Rastschulter 11 gebildet, die in Gebrauchslage als Anlagefläche für eine Rastnase 12 (Figur 7) dient. Das Kupplungsstück 6 entspricht dem Instrumentenanschluß, Form A, nach DIN 15 940.
Nahe der Öffnung 10 ist das Kupplungsstück 6 mit einem Einschnitt 13 versehen, in welchen in Gebrauchslage ein J/orsprung 14 eines Kupplungsbolzens 15 eingreift. Dieser kupplungsbolzen 15 entspricht dem Motoranschluß, Form B, nach UlN 13 940. .
Andernends vom Handgriff 1 ist der Kopfteil 2 dem Führungsrohr 3 aufgeschraubt. Die Welle 4 durchsetzt das Führungsrohr 3 und teilweise das Kopfteil 2, wobei im Bereich des Kopfteils 2 eine Schnecke 19 aus der Welle 4 herausgeformt ist. Zwischen der Schnecke 19 und dem Führungsrohr 3 ist eine Hülse 16 vorgesehen, welche primär der Lagerung der Welle 4 sowie der radialen wie auch axialen Lagerung der Schnecke 19 dient. Das axiale Lagerspiel wird dadurch eingestellt, daß das Führungsrohr 3 entsprechend weit in das Kopfteil 2 eingeschraubt wird. Zur Fixierung des eingestellten Spiels dient eine Sicherungsschraube 18, während eine Schraube 17 die Drehsicherung der Hülse 16 bewirkt.
Die Schnecke 19 kämmt ein Schneckenrad 20, welches gemäß Figur 4 von einem Lagerring gehalten wird, der in den Kopfteil 2 eingeschraubt ist.
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Das Schneckenrad 20 weist eine als Werkzeugaufnahme ausgebildete Axialbohrung 22 auf, welche aus einem zu einer Querachse B axialzylindrischen Teil 23 sowie einem in einem Winkel «C zu der Querachse B verlaufenden Teil 24 besteht. Dieser Teil 24 weist außerdem nach Ausbildung einer Schulter 25 eine Abflachung 26 auf, an welcher eine entsprechende konische Fläche 27 eines in die Axialbohrung 22 eingesetzten Werkzeugs 28 zur Anlage kommt.
Nach Figur 4 ist die dort gezeigte Vorrichtung zum Einsatz von der linken Seite des Benutzers her gedacht. Figur 2 zeigt einen Teil eines Winkelschraubendrehers, ι der zum Einsatz von der rechten Seite des Benutzers aus
dient, wobei die einzelnen Elemente übereinstimmen und deren Bezugsziffern jeweils zur Unterscheidung mit einem a versehen sind.
Die Handkurbel H gemäß Figur 7 weist einmal eine Führungshülse 30 nach DIN 13 940, Form B, zum Einsetzen in die Zentralbohrung 9 auf, welche den Kupplungsbolzen 15 j mit dem Vorsprung 14 umgibt. Dieser Vorsprung 14 ist an
eine Hülse 31 angeformt und über einen Stift 32 mit dem Kupplungsbolzen 15 verbunden. Der Kupplungsbolztn 15 sitzt einem Abschnitt 33 auf, welcher zur Übertragung des Drehmoments mittels einer Schraube 34 in einer Sackloci'bohrung 35 eines Griffstücks 36 festgelegt ist.
Die Rastnase 12 kann radial bewegt werden. Hierzu wird ein Ring 37 um das Griffstück 36 gedreht, so daß ein Druckstück 38 auf eine federnde Zylinderhülse 39 drückt und die Rastnase 12 radial geführt wird.
T Gegenüber dem Drückstück 38 ist eine federgelagfrrte
RastkUgel 40 vorgesehen; welche in bestimmten Lagen in im Ripg vorgesehene Rastmulden 41 einläuft.
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Selbstverständlich kann mit dem Kupplungsötück auch ein motorischer Drehantrieb verbunden öeiri*
Zumindest im Bereich des aus Schnecke 19 und Schneckenrad 20 bestehenden Schneckengetriebes soll der Kopfteil 2 eine Höhe h aufweisen» welche gröQer ist als eine Breite b des Kopfteils.
OR REB. HAT. PETER M. WEJSO PATENfANWAtT tCHLACHTHAUSSTRASSe 1 D-7700 BINOEN
' 'PAtENTkNWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Aktenzeichen *. G 118,14/85
POSTFACH 4ββ 0-7703 &NQ€N TELEPHON: (O 77 31) β 77 65 TELEOHAMM: HEOAU PATENT TELEX: 703763 WEIS O TELEKOPIEnEH: 07731-862« (ORUPPE 2+3)
Datum:
POSIT ION SZAHLENL ISTE Querachse
1 Handgriff 34 Schraube Breite von 2
2 Kopfteil 35 Sacklochbohrung B LJinU-n 1
3 Führungsrohr 36 Griffstück b
4 i.in ii„
TOO XXO
37 ■•-••3
5 Axialbohrung 38 Druckstück Höhe von 2
6 Kupplungsstück 39 Zylinderhülse
7 Lagerschale 40 Rastkuqel h
8 Einsatz 41 Rastmulde
9 Zentralbohrung 42
10 Öffnung 43
11 Rastschulter 44
12 Rastnase 45 Handkurbel
13 Einschnitt 46
14 Vorsprung 47 H
•15 Kupplungsbolzen 48
16 Hülse 49
17 Schrauben 50
18 Sicherungsschrauben 51
19 Schnecke 52
20 Schneckenrad 53
21 Laqerrinq 54
22 Axialbohrunq 55 Vorrichtuno
23 Teil von 22 56
24 Teil von 22 57 R
25 Schulter 58
26 Abflachung 59
27 konische Fläche 60
28 Werkzeug 61
29 62
30 Führungshülse 63
31 Hülse 64
32 Stift 65
33 Abschnitt 66

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung Zum Antreiben eines in einem Winkel zu einer Welle radial angeordneten Werkzeugs, wobei die Welle einerseits mit einem Antrieb verbunden und andererseits zwischen Welle und Werkzeug ein Winkelgetriebe eingeschaltet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Getriebe als ein Schneckengetriebe (19, 20) ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Welle (4) eine Schnecke (19) angeformt ist, welche ein Schneekenrad (20) kämmt.
    3. Vorricntt "ig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (20) zur Aufnahme eines Werkzeugs (28) von einer Axialbohrung (22) mit einer Querachse (B) durchsetzt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbohrung (22) aus einem axialen zylindrischen Teil (23) sowie einem daran anschließenden, in einem Winkel (cC) zur Querachse (B) verlaufenden weiteren Teil (24) besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (24) eine Abflachung (26), gegebenenfalls nach einer Schulter (25), aufweist, an welcher in Gebrauchslage eine konische Fläche (27) des Werkzeugs (28) anliegt.
    Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichneb, daß das Schnecken-
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    getriebe (19, 20) in einem Kopfteil (2) untergebracht ist, dessen Höhe (h) größer ist als seine Breite (b).
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bAs 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4), gegebenenfalls über ein Kupplungsstück (6) in einem Einsatz (8), einen Anschluß (10, 11, 13) an
    f, den Antrieb (H) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß aus einem Einschnitt (13) nahe einer Öffnung (10) in einem Handgriff (5) bzw. dem Einsatz (8) besteht, welche von einer Rastschulter (11) umgeben ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit einem Anschluß (12, 14, 15) an die Welle (4) versehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß sus einer Rastnase (12) zum
    Hintergreifen der Rastschulter (11) sowie einem mit einem Vorsprung (14) besetzten Kupplungsbolzen (15) besteht, wobei der Vorsprung (14) in den Einschnitt (13) eingreift.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase QJ) über einen drehbaren Ring (37) sowie ein Druckstück (38) auf einer federnden Zylinderhülse (39) radial bewegbar ist.
    . 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-
    (fr net, daß eine federgelagerte Rastkugel (40) v/crtje-
    sehen ist, welche in eine Rastmulde (41) des Rin-
    j ges (37) in einer Mittelstellung einläuft*
    • «I'll) · ■ t 1> M »til • I · » · · » · · ·
    • * · » · t (litt
    Hi, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12* dadurch gekennzeichnet ^ daß die Handkurbel (H) in den Handgriff (5) eingesetzt ist»
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (5) über ein die Welle (4) umgebendes führungsrohr mit dem Kopfteil (2) verbunden ist.
    9 · * t
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