DE8526392U1 - Kehrichtschaufel - Google Patents

Kehrichtschaufel

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DE8526392U1
DE8526392U1 DE19858526392 DE8526392U DE8526392U1 DE 8526392 U1 DE8526392 U1 DE 8526392U1 DE 19858526392 DE19858526392 DE 19858526392 DE 8526392 U DE8526392 U DE 8526392U DE 8526392 U1 DE8526392 U1 DE 8526392U1
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Reppel & Vollmann & Co 5883 Kierspe De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/52Dust pans; Crumb trays

Landscapes

  • Shovels (AREA)

Description

Reppel & Vollmann 8664/85
- 6 "Kehrichtschaufel"
Die Erfindung betrifft eine Kehrichtschaufel Bit einem im wesentlichen, vieleckigen, insbesondere viereckigen Schaufelblatt und einem von diesem abstrebenden Handgriff, insbesondere aus Kunststoff.
Bekannte Kehrichtschaufeln dieser Art haben an drei aneinander anschließenden Seiten des Schaufelblattes schräg nach oben und außen gerichtete Randteile, ferner strebt der Handgriff vom mittleren schrägen Randteil ab und der dem Handgriff abgewandte Rand des Schaufelblattes ist zum Auffegen des Kehrichts bestimmt, während die schräg nach oben und außen gerichteten Randteile lediglich äer lagerichtigen Anordnung des auf die Kehrichtschaufel aufgebrachten Kehrichts dienen.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß bei nicht mindestens annähernd waagerecht ge-
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haltener Kehrichtschaufel der Kehricht vom Schaufelblatt unbeabsichtigter Weise abgleiten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Kehrichtschaufel der im Oberbegriff des Anspruches
angegebenen Art derart zu verbessern, daß mit einfachen Maßnahmen und Mitteln eine sichere und einfachere Handhabung erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelblatt an allen Seiten von der Basis des Schaufelblattes zueinander etwa gleichgerichtet abstrebende Randteile aufweist.
Durch diese Maßnahmen kann der Kehricht nach wie vor über den df ·&igr; .'.ndgrif f abgewandten Rand des Schaufelblattes auf letzteres aufgebfacht werden, aber der auf das Schaufelblatt
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aufgebrachte Kehricht kann zum Beispiel beim Transport nicht mehr wie bisher unbehindert vom Schaufelblatt abgleiten, weil das Schaufelblatt nunmehr über seinen gesamten Umfang sich lückenlos erstreckende und schräg nach oben abstrebende Randteile hat, die ein unbeabsichtigtes Abgleiten des Kehrichts von der Kehrichtschaufel erschweren. Darüber hinaus ist es nunmehr auch möglich, den Kehricht über einen der längsseitigen, schräg nach oben und außen gerichteten Randteile auf die Kehrichtschaufel aufzufegen, woraus sich eine unter Umständen bequemere Handhabung der Kehrichtschaufel ergeben kann.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn der Handgriff von ein&m dieser Randteile zur Ebene des Schaufelblattes etwa parallel verlaufend angeordnet ist, ferner zumindest die zum Handgriff etwa gleichgerichteten Randteile und der dem Handgriff abgewandte Randteil gerade ausgebildet sind und insbesondere
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zudem das Schaufelblatt zur Längserstreckung des Handgriffes symmetrisch ausgebildet ist.
Hierdurch ist die Kehrichtschaufel sowohl für Links- als auch Rechtshänder gleichermaßen
bequem zu handhaben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 3 bis 5 offenbart.
Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung ist es vorteilhaft, wenn zumindest die längsseitigen Randteile des Schaufelblattes jeweils eine größere Breite als der zwischen diesen befindliche Teil des Schaufelblattes haben, insbesondere derart, daß sich die Breite jeweils eines der längs verlaufenden Randteile zur Breite des zwischen den längs verlaufenden Randteilen befindlichen Teiles des Schaufelblattes etwa wie 9 zu 5 verhält, und vorzugsweise zudem der zwischen den Rändteilen befindliche Teil des Schaufelblattes etwa rechteckig
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ist, ferner die kurzen Seiten des vorgenannten Teiles sich zu den langen Seiten etwa wie 1 zu 3 verhalten und daß der Handgriif von einem kurzen Randteil abstrebend angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kehrichtschaufel von oben gesehen;
Fig. 2 desgleichen im Querschnitt;
Fig. 3 bis 5 vier zueinander unterschiedliche
Gebrauchsstellungen der Kehrichtschaufel .
Diese einstückig aus Kunststoff durch Urformen hergestellte Kehrichischauf el umfaßt ein rechteckiges Schaufelblatt 1 und einen davon abstrebenden und zur Ebene des Schaufelblattes parallel verlaufenden Handgriff 2. Das Schaufelblatt 1
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hat an allen vier Seiten nach oben gerichtete Randteile 3.4.5+6. Alle diese Randteile sowie der von den Randteilen 3 bis 6 umfaßte Teil 7 des Schaufelblattes sind eben ausgebildet* Die längs verlaufenden Randteile 4,5 sind zum Teil 7 stumpfwinklig (125°) angeordnet, während der Teil 6 zum Teil 7 rechtwinklig angeordnet ist und der Teil 3 nahezu rechtwinklig von Teil 7 nach oben abstrebt. Die langen Seiten des Teiles 7 verhalten sich zu dessen kurzen Seiten etwa wie 1 zu 3. Am kurzen Randteil 3 ist der Handgriff 2 so angeformt, daß dessen Längsachse zum Schaufelblatt symmetrisch angeordnet ist.
Ferner hat der Handgriff 2 ein etwa halbrundes Rinnenprofil, dessen freien Flanschränder mit den oberen Rändern der schrägen Randteile 3 bis 6 nahezu fluchten.
Fig. 3 zeigt die Kehrschaufel in einer möglichen Gebrauchsstellung und zwar zum Aufkehren
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des Kehrichts über den Randteil 5, wozu letzterer mindestens annähernd planparallel zum Fußboden gehalten werden soll.
In Fig. 4 ist die Kehrichtschaufel auf den Fußboden abgestellt. Gemäß Fig, 5 kann der Kehricht über den Randteil 4 auf das Schaufelblatt 1 aufgebracht werden und Fig. 6 zeigt eine weitere Gebrauchsstellung der Kehrichtschaufel, wobei der Kehricht über den Randteil 6 auf das Schaufelblatt aufgebracht werden kann.
Der Handgriff 2 ist ferner so gestaltet, daß in dessen Rinne der Handgriff eines Handfegers lösbar eingeklemmt werden kann.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder·
Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

1. Kehrichtschaufel mit einem im wesentlichen
vieleckigen, insbesondere viereckigen Schaufelblatt und einem von diesem abstrebenden Handgriff, insbesondere aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelblatt (1) an allen Seiten von der Basis des Schaufelblattes (1) zueinander etwa gleichgerichtet abstrebende Randteile (3,4,5,6) aufweist.
2. Kehrichtschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) von einem dieser Randteile (3) zur Ebene des Schaufelblattes (1) etwa parallel verlaufend angeordnet i$t, daß ferner zumindest die zum Handgriff (2) etwa gleichgerichteten
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Randteile (4,5) und der dem Handgriff (2) ahgewandte Randteil (6) gerade ausgebildet sind und daß insbesondere zudem das Schaufelblatt (1) zur Längserstreckung des Handgriffes (2) symmetrisch ausgebildet ist.
3. Kehrichtschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längs verlaufenden Randteile (4,5) der dem Handgriff abgewandte Randteil (6) des Schaufelblattes (1) und der von den Randteilen (3,4,5+6) umgrenzte Teil (7) des Schaufelblattes (1) jeweils eben und als Standfläche ausgebildet sind, wozu der Schwerpunkt der Kehrichtschaufel über dem jeweils als Standfläche gewählten Teil des Schaufelblattes angeordnet ist.
4. Kehrichtschaufel nach einom der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Handgriff (2) etwa gleichgerichteten,
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längsseitigen Randteile (4,5) mit dem von den Randteilen umgrenzten Teil (7) des Schaufelblattes (1) jeweils stumpfe Winkel, insbesondere von etwa 125° einschließen, während der dem Handgriff (2) abgewandte Randteil (6) zum Teil (7) rechtwinklig angeordnet ist.
5» Kehrichtschaufel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in den Längsrandteilen (4,5) jeweils eine längs dieser gerichtete und mit geringen Abstand vom freien Rand angeordnete und nach innen vorstehende Stufe vorgesehen, insbesondere angeformt ist, und daß insbesondere zudem zumindest die Längsrandteile (4,5) von der vorgenannten Stufe aus zum freien Rand hin in ihre Dicke etwa keilförmig verjüngt sind.
6. Kehrichtschaufel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die längsseitigen Randteile (4,5) des Schaufel-
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7. Kehrichtschaufel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Randteilen (3,4,5,6) befindliche Teil (7) des Schaufelblattes (1) etwa rechteckig ist, ferner die kurzen Seiten des vorgenannten Teiles (7) sich zu den langen Seiten etwa wie 1 zu 3 verhalten und daß der Handgriff =" (2) von einem kurzen Randteil (3) abstrebend angeordnet ist.
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8. Kehrichtschaufel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) rinnenförmig profiliert ist und daß sich die Flansche des Handgriffes (2) nach oben voneinander entfernen.
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