DE8526364U1 - Transportable Vorrichtung zur Rohrbearbeitung - Google Patents
Transportable Vorrichtung zur RohrbearbeitungInfo
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- DE8526364U1 DE8526364U1 DE19858526364 DE8526364U DE8526364U1 DE 8526364 U1 DE8526364 U1 DE 8526364U1 DE 19858526364 DE19858526364 DE 19858526364 DE 8526364 U DE8526364 U DE 8526364U DE 8526364 U1 DE8526364 U1 DE 8526364U1
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- ring
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D21/00—Machines or devices for shearing or cutting tubes
- B23D21/04—Tube-severing machines with rotating tool-carrier
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/16—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
- B23B5/161—Devices attached to the workpiece
- B23B5/163—Devices attached to the workpiece with an external clamping device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D21/00—Machines or devices for shearing or cutting tubes
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- B23D21/10—Hand-operated tube-cutters with other cutting blades or tools
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Description
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L. & C. Steinmüller GMbH 5270 Gummersbach, den 13.09.1985
Postfach 10 08 55/10 08 65 Gm 8507
Be./Al.
Tr a η s ρ ortable Vorrichtung zur Rohrbea r b e i t u_n α
Die Erfindung betrifft eine transportable Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgezeigten
Merkmalen, wie sie aus dem Prospekt der Anmelderin Sondermaschinsnbau
- Rohrbearbeitung -, "Vor Ort mit transportablen Maschinen" (1983) bekannt ist.
Die Bearbeitung von Rohren vor deren widmungsgemäßen Einbau in eine Anlage erfolgt üblicherweise je nach
Rohrgröße auf stationären Bearbeitungsmaschinen, wie Fräs-, Bohr- oder Schneidemaschinen, oder mittels
manuell bedienbarer, transportabler Bearbeitungsmaschinen. Die Bearbeitung von Endlos-Rohren oder bereits
verlegten Rohrleitungen vor Ort in der Anlage, so beispielsweise im Reparaturfall, hingegen wird durch die
eingangs gekennzeichnete transportable Vorrichtung * vorgenommen. Aufgrund der teilbaren Bauweise der
Gehäuseringe ist es möglich, die Vorrichtung zur Rohrbearbeitung bei unterschiedlichen Rohrdurchmessern,
Wandstärken und beliebigen Werkstoffen einzusetzen. Dabei werden die teilbaren Gehäuseringe einseitig
geöffnet bzw. aufgeklappt an der Bearbeitungsposition aufgesetzt und nach dem Umschließen des Rohres wieder
verriegelt, ehe anschließend der Statorgehäusering mittels der meist aus vier Spannschuhen bestehenden
Vorrichtung auf dem Rohr aufgespannt und auf die Rohrmitte eingerichtet wird.
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Der Antrieb des Rotorgehäuseringes mit den darauf a
befestigten, austauschbaren Rohrbearbeitungs-Ein- |
richtungen erfolgt über die im Statorgehäuse geführten
Antriebswellen des Elektro-, Hydro- oder Pneumatik-An"
triebs.
Der für die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge erforderliche Vorschub erfolgt über Vorschubräder, die durch
am Statorgehäusering befindliche Vorschubnocken aufgrund der Bewegung des Rotorgehäuserings transportiert werden.
Der Antrieb und der Vorschub erfolgen fernbedient bzw.
ferngesteuert. Die einzelnen Bearbeitungsvorgänge, wie das Abstechen zur radialen Rohrtrennung, das Kopieren
zum Anfasen bestimmter Schweißnahtformen, das Innendrehen zur exakten Rohranpassung, das Ausfugen und das
überschleifen zur Bearbeitung der Rohr- bzw. Schweißnahtoberfläche,
werden nacheinander, teilweise auch parallel vorgenommen. Der bei den einzelnen Rohrbearbeitungsvorgängen
auftretende unterschiedliche Bearbeitungswiderstand muß durch eine entsprechend große
Antriebskraft überwunden werden. Dies setzt jedoch voraus, daß die Vorrichtung über deren Statorgehäusering |
auf dem zu bearbeitenden Rohr entsprechend fest verspannt ist. Bei diesem Verspannen treten am Statorgehäusering,
da dessen Formbeständigkeit aufgrund der Handbarkeit der Vorrichtung Grenzen gesetzt sind,
unvermeidbare Verformungen auf, die zu Problemen bei den einzelnen Bearbeitungsvorgängen und letztlich zu
Betriebsstörungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte transportable Rohrbearbeitungs-Vorrichtung so zu
verbessern, daß der jeweilige Bearbeitungsvorgang unbeeinflußt vom Aufspannen der transportable
Vorrichtung auf dem Rohr ist.
Zur Lösung der Aufgabe werden die im Kennzeichen des Anspruchs angeführten Merkmale vorgeschlagen.
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Die zweiteilige Ausführung des Statorgehäuseringes hat
den Vorteil, daß die durch den am Rohr erfolgten Aufspannvorgang verursachte Verformung des Gehäuserin«
ges die Furtktionsfähigkeit des aus den Gehäüseringen
bestehenden Abkreisaggregats nicht beeinträchtigt. Dadurch sind eine hohe Betriebssicherheit und optimale
Bearbeitungsergebnisse gewährleistet. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der
neuerungsgemäßen Vorrichtung.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der in der Zeichnung dargestellten Figur
näher erläutert. Sie zeigt die Ansicht eines Radialschnittes durch die Gehäuseringe des Abkreisaggregats
ohne Rohrbearbeitungs-Einrichtung.
Das für die transportable Rohrbearbeitungs-Vorrichtung eingesetzte Abkreisaggregat besteht aus zwei teilbaren
Statorgehäuseringen 1, 2 und einem Rotorgehäusering 3. Der Statorgehäusering 1 trägt die meist aus vier
Spannschuhen 4 bestehende Spannvorrichtung, die durch Gewindespindeln 5 verstellbar sind und so die Fixierung
des Rings 1 auf dem zu bearbeitenden Rohr 10 ermöglicht.
Der als Führungsring bestimmte Statorgehäusering 2 ist über auf dem Umfang des Gehäuseringes 1 verteilte Vorrichtungen
6 zum radialen Einrichten und über seinen ' Umfang verteilte Vorrichtungen 7 zum axialen Einrichten
mit dem Statorgehäusering 1 verbunden, wobei vorzugsweise der Statorgehäusering 1 mit einem die
Vorrichtungen 6 tragenden Axialflansch 1a den Statorgehäusering 2 übergreift und der Statorgeftäusering
2 mit einem den Flansch 1a gegenüberstehenden Radialflansch 2a versehen ist, der die an der freien
Stirnfläche des Flansches 1a angreifenden Vorrichtungen 7 trägt. Die Vorrichtungen sind vorzugsweise als Stellbzw.
Klemmschrauben ausgebildet. Das Einrichten erfolgt
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nach der Befestigung des StatorgehäuSeringes 1 auf dem
Rohr 10. Am Statorgehäusering 2 ist der Elektro-» Hydro« oder Pneumatik-Antrieb untergebracht. Auf dem
Rotorgehäusering 3 ist in diesem AusfÜhrungs- beispiel als Röhrbearbeitungs-Einrichtung der Werk- zeughalter 8
mit dem Schneidwerkzeug 9 befestigt. Es können auch andere RohrbeärbeitUngs-EinrichtUngen, beispielsweise
solche zum Kopieren, Innendrehen, zum Ausfugen und/öder
zum überschleifen montiert werden.
Claims (3)
1. Transportable Vorrichtung zur vielseitigen und automatischen Bearbeitung eines Rohres, bestehend aus
einem Abkreisaggregat mit
- mindestens einem teilbaren und mit einer Spannvorrichtung aus Spannschuhen versehenen
Statorgehäusering,
- einem teilbaren Rotorgehäusering,
- einer auf einem Statorgehäusering befestigten Einrichtung für den Antrieb des Rotorgehäuserings
sowie
- auf /lern Rotorgehäusering befestigten und
austauschbaren Rohrbearbeitungs-Einrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Statorgehäusering (1) mit einem zweiten,
teilbaren Statorgehäusering (2) verbunden ist, der bezüglich des ersten Statorgehäuserings (1)
einrichtbar (6, 7) ist und auf den die Einrichtung für den Antrieb des Rotorgehäuserings (3) befestigt·
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Statorgehäusering (1) mit einem Vorrichtungen^) zum
radialen Einrichten tragenden Axialflansch (1a) den zweiten Statorgehäusering (2) übergreift und der
zweite Statorgehäusering (2) mit einem dem Axialflansch gegenüberstehenden Radialflansch (2a)
Versehen ist, der an der freien Stirnfläche des Axialflansches angreifende Vorrichtungai(7) zum
axialen Einrichten trägt. .,/
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtvorrichtungen (6, 7) Klemm- bzw. Stellschrauben sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526364 DE8526364U1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Transportable Vorrichtung zur Rohrbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526364 DE8526364U1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Transportable Vorrichtung zur Rohrbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8526364U1 true DE8526364U1 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6785276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858526364 Expired DE8526364U1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Transportable Vorrichtung zur Rohrbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8526364U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6176163B1 (en) | 1998-04-14 | 2001-01-23 | Georg Fischer Rohrverbindungstechnik Gmbh | Pipe end machining unit |
FR2862013A1 (fr) * | 2003-11-10 | 2005-05-13 | Fischer G Rohrverbindungstech | Dispositif a scie circulaire pour le decoupage de tubes |
-
1985
- 1985-09-14 DE DE19858526364 patent/DE8526364U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6176163B1 (en) | 1998-04-14 | 2001-01-23 | Georg Fischer Rohrverbindungstechnik Gmbh | Pipe end machining unit |
FR2862013A1 (fr) * | 2003-11-10 | 2005-05-13 | Fischer G Rohrverbindungstech | Dispositif a scie circulaire pour le decoupage de tubes |
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