DE8526207U1 - Gasheizkessel - Google Patents
GasheizkesselInfo
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- DE8526207U1 DE8526207U1 DE19858526207 DE8526207U DE8526207U1 DE 8526207 U1 DE8526207 U1 DE 8526207U1 DE 19858526207 DE19858526207 DE 19858526207 DE 8526207 U DE8526207 U DE 8526207U DE 8526207 U1 DE8526207 U1 DE 8526207U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/70—Baffles or like flow-disturbing devices
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Description
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- Ί - (15 33ό)
Gasheizkessel
Die Neuerung betrifft einen Gasheizkessel gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Gasheizkessel bzw. atmosphärische Gasbrenner sind nach dem DE-GM 85 o7 8o4 bekannt. Bei diesem vorbekannten Brenner sind
die die Flammtemperatur und damit die NOX-Bildung reduzierenden Elemente unmittelbar an den Brennerrohren selbst befestigt, wodurch
die Einschuböffnungen für die Brennerrohre in die Brennkammer des Gasheizkessels entsprechend groß gehalten oder sonstige Vorkehrungen
getroffen werden müssen, damit man einen mit solchen Elementen ausgestatteten Brenner mehr oder weniger bequem in die
Brennkammer einschieben kann.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen,' mit einem
solchen NOX-reduzierenden Brenner bestückten Gasheizkessel dahingehend zu verbessern und dahingehend zu vereinfachen, daß die NOX-reduzierenden
Elemente einfacher, d.h. weitgehend unabhängig vom eigentlichen Brennereinbau in der Brennkammer angeordnet werden
können.
Diese Aufgabe ist mit einem Gasheizkessel der eingangs genannten Art
nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
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angeführten Merkmale gelöst. Diesbezüglich'.vorteilhaf te
Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen 2 bis 6. Eine weitere Lösungsmöglichkeit ist durch die Merkmale
der davon unabhängigen Ansprüche 7 und 8 gegeben.
Beiden Lösungen ist also gemeinsam, daß die die Flammtemperatur und damit die NOX-Bildung reduzierenden Elemente nicht mehr
integrale Bauteile des Brenners selbst sind, sondern unabhängig vom Brenner und zwar im Flammbereich über den Brennerrohren ihre
Anordnung finden können. Dies bedeutet, daß die bisher übliche Anordnung und Zuordnung des Brenners mit seinen in die Brennkammer
ragenden Brennrohren beibehalten werden kann und lediglich an der Brennkammer selbst in fertigungstechnischer Hinsicht
einfache Maßnahmen zu treffen sind, um die reduzierenden Elemente in, an oder auf den dort vorgesehenen Haltern lagern zu
können. Damit ist natürlich auch eine ggf. notwendig werdende Auswechselung solcher Elemente erleichtert. Der richtige Abstand
der reduzierenden Elemente zu den Brennerrohren ist für bestimmte
Brenner- und Kesseltypen in jeweiliger Abhängigkeit von » der Brennkammergeomecrie einfach durch Versuch zu ermitteln und·--
\ damit die konstruktiv richtige Anordnung der Halter.
Die einfachste und damit bevorzugte Ausführungsform besteht darin,
daß der Halter in Form einer Seitenwanddurchbohrung ausgebildet ist. Zweckmäßig wird dabei in der gegenüberliegenden Seltenwand eine
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entsprechende Bohrung fluchtend dazu angeordnet, so daß dau reduzierende Element in Form eines Stabes einfach in
diese Bohrungen eingeschoben werden kann. Ferner können zweckmäßig und vorteilhaft über jedem Brennerrohr in der
Seitenwand mindestens zwei zueinander horizontal zugeordnete Bohrungen vorgesehen und in diesen das reduzierende Element
in Form eines Einsteckbügels mit zwei oder mehreren Stegen eingeschoben angeordnet werden.
Möglich ist aber auch und dies gilt insbesondere dann, wenn der Gasheizkessel zumindest in diesem Bereich aus Gußteilen gebildet
ist, den Halter in Form von in den Brennkammerinnenraum ragenden Auflagenasen auszubilden .und auf diesen Nasen das reduzierende
Element in Form eines auflegbaren Rostes anzuordnen, was im einzelnen noch näher erläutert wird.
Einen etwas größeren Aufwand stellt die unabhängige Lösung dar, bei
der vorgesehen ist, in der Brennkammer ein kleines Gestell anzuord^
nen, das in geeigneten Weise die reduzierenden Elemente trägt.
Der neuartige Gasheizkessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen
.Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigt schematisch 1;
Fig. 1,2 den Brennkammerbereich eines Gasheizkessels mit ein- \
gesetztem Brennerrohr und unmittelbar darüber angeordnetem reduzierendem Element in besonderer Ausführungs- jj-..
form; s
Fig.3-6 weitere verschiedene Ausführungsformen des Gasheiz- |
kesseis im Bereich der Brennkammer und
Fig.7-9 weitere besondere Ausführungsformen.
Da im vorliegenden Fall nur der Brennkammerbereich interessiert, ist F
lediglich in Fig. 1 das Heizkesseloberteil 13 angedeutet, in dem §
sich der die Wärmeübertragungsflächen aufweisende Brennschacht be- |
findet, über dem mindestens einen Brennerrohr Io des Brenners 2 her- |
kömmlicher Bauart ist im Flammbereich ein die Flammtemperatur und f
damit die NOX-Bildung reduzierendes Element in Form von zur Längs- !
achse des Brennerrohres Io quer und/oder längs verlaufenden Wärme- ;
Strahlungsflächen bildenden Stegen, Stäben, Streifen oder dergl.
ängeorndet. In der Regel haben solche Brenner je nach Größe !i
des Kessels bzw. der Brennkammer zwei oder drei solcher Brennerrohre >
Io, die als Einheit durch eine entspannend bemessene öffnung in
der Seitenwand 3 in die Brennkamrosi ~, wie dargestellt, einragend.
angeordnet sind. Wie insbesondere aus den Fig. 1,2 erkennbar, bei denen es sich um die bevorzugte AUsführUngsförm händelfej ist die
Brennkammer 1 oberhalb des Brenners 2 mindestens an einer ihrer Seitenwände 3,3" mit mindestens einem Halter 4 Versehen, in, an öder
auf dem das reduziernde Element 5 gelagert ist. Bei der dargestellten und bevorzugten Ausführungsform der Fig. 1,2
besteht dieser Halter U lediglich aus einer Seitenwandbohrung
6 und aus einer fluchtend dazu angeordneten Bohrung 6'in der gegenüberliegenden Seitenwand 3'r die als Auflage für das eingeschobene
Ende des reduzierenden Elementes 5 bildety das in diesem
Falle einfach aus Rundmaterial mit etwa 3 bis 4 mm Durchmesser besteht. Zweckmäßig ist dieses Element 5, wie aus Fig. 2 erkennbar,
in Form eines Einsteckbügels 11 ausgebildet. Ein solcher Einsteck-,
bügel 11 kann natürlich je nach Anzahl der zu bestückenden Brennerrohre Io auch mehr als zwei Stege 11' aufweisen und stellt dann
gewissermaßen eine mehrzinkige Gabel dar. Die Anordnung einer EIementenaufnahmebohrung
6' für die Aufnahme des Endes des eingeschobenen Elementes 5 ist nicht zwingend, sondern die Elementenaufnahmebohrung
6' kann auch durch ein anderes geeignetes Auflageelement verwirklicht sein.
Gemäß Fig. 6 können die Bohrungen 6, 6" in den Seitenwänden 3,3'
bspw. auch in Form von senkrecht stehenden Schlitzen ausgebildet werden, falls es sich bei den einzuschiebenden Elementen 5 bspw. um
streifenförmige Elemente handeln sollte.
Wie aus den Fig. 3 - 5 erkennbar, können der bzw. die Halter 5 auch
in Form von in den Brennkammerinnenraum ragenden Äuflagenasen 7 ausgebildet
sein, die entweder gemäß Fig. 3 kleine Einzelnasen dar-
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stellen oder gemäß Fig. 4 entsprechend lange Auflageleisten,
auf die dann das reduzierende Element 5 in Form eines Rostes einfachaufgelegt werden kann. Ggf. vorhandene kleine Nuten T
in den Nasen 7 bzw. den Auflageleisten (s.Fig. 3,5) dienen dabei zur lagegenauen Justierung der Elemente 5 in bezug auf die darunter
befindlichen Br&inerrohre Io. Sofern die Einzelstäbe des Elementes 5 oder das Rost 8 je nach konstruktiver Ausbildung der
Brennkammer nicht ohne weiteres durch tiefer liegende größere Öffnungen ir>
der Brennkammer in diese eingeführt und auf den Nasen aufgelegt werden können, ist es übrigens durchaus möglich, diese
Nasen mit Einschubbohrungen bzw. Einschubschlitzen in der Seitenwand 3 zu kombinieren, um die Elemente 5 von dieser Seite au3 einschieben
zu können. Wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet, könnte sich ein solcher Einschubschubschlitz auch in der Seitenwand 3"
in entsprechender Höhe zu den Nasen 7 befinden.
Gemäß Fig. 7,8 ist es auch möglich, den Gasheizkessel derart auszubilden,
daß in der Brennkammer 1 ein kleines Gestell 9 angeordnet ist, an oder auf dem, über dem mindestens einen Brennerrohr
verlaufend, die reduzierenden Elemente 5 angeorndet sind. Wie aus Fig. 8 erkennbar, kann dabei das Gestell 9 so ausgebildet sein, daß
es sich bezüglich seiner Zuordnung zu den Brennerrohren Io selbst
justiert, wenn diese in die Brennkammer eingeschoben sind. Da bei derartigen Gasheizkesseln mit atmosphärischem Brenner in der Regel
unterhalb der Brennerrohre ein Wärmeäbschirmblech 12 angeordnet ist,
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das gleichzeitig auch ggf. anfallendes Kondensat aufnimmt, ist es zweckmäßig, das Gestell 9 für die reduzierenden
Elemente 5 als Teil des unter den Brennerrohren Io angeordneten Warmeabschirmbleches 12 auszubilden. Im gleichen
Sinne, wie dargestellt, kann dafür auch ggf. der Brennkammerboden ausgenutzt werden.
Vorteilhaft ist also bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen
das reduzierende Element unabhängig vom Brenner 2 bzw. den Brennerrohren Io in der Brennkammer gehalten, so daß '
keine vergrößerten Einschuböffnungen und ein entsprechend großer Anschlußflansch lo* für den Brenner vorgesehen werden muß. Dadurch
ist die Auswechselbarkeit sowohl des Brenners 2 als auch der Elemente 5 erleichtert.
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Claims (1)
- ■ ·■ ·■ -ie ·■·tat · ■- 1 - (15 33ο)PatentanwSüeDlpl.-Ιης A11ItI1Orj Sehutzansprüche: Dipi.-ing. WoMj An der MainDriicke *<)6450 Hanau 71. Gasheizkessel, -bestehend aus einem Wärmeübertragungsflachenj bildenden Brennschacht und darunter angeordneter, mit einematmosphärischen Gasbrenner bestückter Brennkammer, wobei überöem mindestens einem Brennerrohr des Brenners im Flammbereich ein die Flammtemperatur und damit die NOX-Bildung reduzierendes Element in Form von zur Längsachse des Brennerrohres quer und/ oderlängs verlaufenden, Wärmestrahlungsflächen bildenden Stegen,Stäben, Streifen oder dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennkammer (1) oberhalb des Brenner.f( (2) mindestens an einer ihrer Seitenwände (3,3') mit mindestens einem Halter (4) versehen und an, in oder auf diesem Halter das reduzierende Element (5) gelagert ist.2, Gasheizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (1O in Form einer Seitenwanddurchbohrung (6) ausgebildet ist.3. Gasheizkessel nach Ansprach 2, d acd urch gekennzeic hnet , daß über jedem Brennerrohr (lo) in der Seitenwand (3) mindestens zwei zueinander horizontal zugeordnete Bohrungen (6) vorgesehen und in diesen das reduzierende Element (5) in Form eines Einsteckbügels (11) mit zwei oder mehrerenIi mm it Ii ι« M Mt*ItI ItI I I I I IIl Ml till Il t IIl t III llilIl «I »It I I JIl III Mt* I I Mtl Il I• a f · a r* it■ · a « a · a• · «a ·ι« «a> · I < fll• ι··· a> ill ι« ·ΐ r.m'A Stegen (H') eingeschoben angeordnet ist.ι 1J. Gasheizkessel nach Anspruch 2 oder 3, dad urchI gekennzeichnet, daß jeder Bohrung (6)" fluchtend dazu in aer gegenüberstehenden Seitenwand (3')* eine Elementenaufnahmebohrung (6') zugeordnet ist.5. Gasheizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (1J) in Form von ^ in den Brennkammerinnenraum ragenden Auflagenasen (7)ausgebildet ist.{?, 6. Gasheizkessel nach Anspruch 5, dadurch gekenn-"t zeichnet, daß das reduzierende· Element (5) in FormI mindestens eines auf die Auflagenasen (7) lose auflegbaren(* Rostes (8) ausgebildet ist.7. Gasheizkessel, bestehend aus einem Wärmeübertragungsflächen bildenden Brennschacht und darunter angeordneter, mit einem atmosphärischen Gasbrenner bestückter Brennkammer, wobei über dem mindestens einen Brennerrohr des Bremers im Fxammbereich ein die Flammtemperatur Und damit die NOX-Sildung reduzierendes Element in Form von zur Längsachse des Brennrohresti litt It ti It I * IfI> I I III I · I I IM III IMI Il I I! ί I I' i " l' ! Il.ι in ··>> Ii im Ii ·■ » · ί ·» it jquer und/oder längs verlaufenden, Wärmestrählungsflachen bildenden Stegen, Stäben, Streifen oder dergl. angeordnet ist. dad ur oh gekennze lehnet, daß in der Brennkammer (1) ein Gestell (9) angeordnet ist, auf oder an dem, über dem mindestens einen Brennerrohr verlaufend, die reduzierenden Elemente (5) angeordnet sind*8. Gasheizkessel nach .Anspruch 7, dad urch gekennzeichnet , daß das Gestell (9) für das reduzierende Element (5) als Teil des Brennkammerbodens oder eines unter dem Brennerrohr (lo) angeordneten Wärmeabschirmbleches (12) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526207 DE8526207U1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Gasheizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526207 DE8526207U1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Gasheizkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8526207U1 true DE8526207U1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6785211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858526207 Expired DE8526207U1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Gasheizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8526207U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987002118A1 (en) * | 1985-10-05 | 1987-04-09 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co | Burner, in particular atmospheric pre-mix gas burner, and cooling rods therefor |
DE3634358A1 (de) * | 1985-10-05 | 1987-06-11 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Brenner, insbesondere atmosphaerischer vormisch-gasbrenner, sowie kuehlstaebe fuer einen solchen brenner |
DE4036316A1 (de) * | 1989-11-16 | 1991-05-23 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Verfahren zur verminderung der stickoxid-emission |
DE4032243A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-16 | Buderus Heiztechnik Gmbh | Gliederheizkessel fuer atmosphaerische gasbrenner |
-
1985
- 1985-09-13 DE DE19858526207 patent/DE8526207U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0326185A1 (de) * | 1985-10-05 | 1989-08-02 | Joh. Vaillant GmbH u. Co. | Atmosphärischer Gasbrenner |
EP0327135A1 (de) * | 1985-10-05 | 1989-08-09 | Joh. Vaillant GmbH u. Co. | Atmosphärischer Gasbrenner |
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DE4032243A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-16 | Buderus Heiztechnik Gmbh | Gliederheizkessel fuer atmosphaerische gasbrenner |
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