DE8525938U1 - Vorrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Einzugswalze einer Flockenspeisevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Einzugswalze einer Flockenspeisevorrichtung

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DE8525938U1 DE19858525938 DE8525938U DE8525938U1 DE 8525938 U1 DE8525938 U1 DE 8525938U1 DE 19858525938 DE19858525938 DE 19858525938 DE 8525938 U DE8525938 U DE 8525938U DE 8525938 U1 DE8525938 U1 DE 8525938U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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TRUtZSCHLER GMBH & CO. KG 20 767
IN 4050 MÖNCHENGLADBACH 3
Vorrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Einzugswalze einer Flockenspeiservorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Einzugswalze einer Flockenspeiservorrichtung, bei der zum Antrieb der Einzugswalze ein drehzahlveränderlicher Motor vorgesehen ist.
5
Bei einer bekannten Vorrichtung sind im Bereich zwischen dem oberen Reserveschacht einer Flockenspeiservorrichtung für eine Karden- oder Krempel-Flockenbeschickung und einer nachgeschalteten Karde oder Krempel u.a. als den Materialtransport beeinflussende Walze vorhanden: die Einzugswalze der Flockenspeiservorrichtung zum Transport der Flockensäule von dem oberen Reserveschacht über eine Öffnerwalze in den unteren Speiseschacht, die Speisewalze der Karde oder Krempel zum Transport des Vorlagevlieses in Richtung auf den Vorreißer und der Abnehmer der Karde zur Abnahme des Fasermaterials von der Trommel. Diesen Walzen sind drehzahlveränderbare Antriebsmotoren zugeordnet.
Bei dieser Vorrichtung muß bei Umstellung von Produktionen, insbesondere bei Änderungen der Einzugsgeschwindigkeit der Karde, durch Beobachtung und Kontrolle jede neue Einstellung auch für die Einzugswalze der zugehörigen Flockenspeiservorrichtung neu ermittelt und eingestellt werden.
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Häufig wird deshalb keine optimale Einstellung erreicht. Bei Änderungen der Produktionsgeschwindigkeit während einer Charge, wie sie üblicherweise z. B. bei Beobachtungen, Kannenwechsel, Produktionsanpassung mit der gesamten Putzereianlage oder dergleichen vorkommen, gibt es konventionell bei Langsamlauf Stop-and-Go-Betriebszustände, die eine geringere Qualität des verarbeiteten Fasermaterials nach sich zieht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile beseitigt, die insbesondere eine Anpassung bzw. Abstimmung zwischen der Flockenspeiservorn'chtung und der nachgeschalteten Karde erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Leistungsverstärker (z.B. Motorregler) des Antriebsmotors für die Einzugswalze mit einer der Speisewalze und/ oder dem Abnehmer der Karde oder Krempel zugeordneten Messeinrichtung für die Drehzahl in Verbindung steht.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Fasermaterialflußsteuerung zwischen dem oberen Reserveschacht und der nachgeschalteten Karde oder Krempel verwirklicht. Dabei wird der Grundsollwert für die Drehzahl des Antriebeis für die Einzugswalze in der Fiockenspeiservorrichtung aus der aktuellen Drehzahl der Speisewalze der Karde oder Krempel abgeleitet. Erfindungsgemäß erfolgt ein Verbundbetrieb zweier Maschinen, nämlich der Fiockenspeiservorrichtung und der nachgeschalteten Karde sowie der zugehörigen Maschinensteuerungen bzw. Regulierungen. Durch diese Kopplung ist Analogbetrieb bis in den Bereich sehr geringer Betriebsgeschwindigkeiten möglich. Dadurch wird eine bessere Qualität des verarbeiteten Fasermaterials erreicht.
-1O-
Die Betriebszustände der Anlage können in Speichern in der Kardensteuerung festgehalten werden, so daß bei Wiederholproduktionen bekannte Programme abgerufen werden können. Auf diese Welse kann die Flockenspeiservorrichtung auch datenmäßig auf einfache und wirtschaftliche Weise mit der Karde gekoppelt werden, weil die Kardendaten für die Flockenspeiservorrichtung mitbenutzt werden können. Durch die vorteilhafte Kopplung der Flockenspeiservorrichtung und der nachgeschalteten Karde wird eine Anpassung bzw. Abstimmung zwischen diesen Maschinen erreicht.
10
Vorzugsweise ist die Drehzahl-Messeinrichtung ein Tachogenerator oder ein Impulsgeber. Der Tachogenerator oder Impulsgeber kann auf der Einzugswalze und/oder dem Abnehmer angeordnet sein. Es ist eine Nachfahr-Steuerung verwirklicht, die mit dem elektrischen Signal vom Tachogenerator oder Impulsgeber auf den Antriebsmotor der Einzugswalze der Flockenspeisereinrichtung einwirkt. Zweckmäßig ist dem Tachogenerator oder Impulsgeber ein Wandler nachgeordnet. Mit Vorteil ist dem Wandler ein Abgleichelement zugeordnet. Der Drehzahlabgleich ist beim Einrichten der Anlage erforderlich.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Einzugswalze einer Flockenspeiservorrichtung, bei der der drehzahlveränderliche Motor mit einem Regler in Verbindung steht, wobei die Drehzahl in Abhängigkeit von einer nachgeschalteten Messgröße, &zgr;. B. dem Drjjck im unteren Speiseschacht des Flockenspeisers, einstellbar ist, bei der der Leistungsverstärker (z.B. Motorregler) des Antriebsmotors mit der Messeinrichtung an der Speisewalze und/oder am Abnehmer in Verbindung steht. Bei dieser Ausführung greift die Nachfahr-Steuerung z.B. mit dem elektrischen Signal vom Tachogenerator oder Impulsgeber in einen Regelkreis ein.
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Bei dem Regelkreis für die Flockenspeiservorrichtung, bei der die Einzugswafze der Flockenspeiservorrichtung analog z, B. zum Druck im unteren Speiseschäeht geregelt wird, schaltet bei Ab-· weichung der Drehzahl bei mehr als 25 bis 30% bereits der Antrieb auf Stop-and-Gc-Betrieb. Bei der Kopplung wird der Speisewalzenantrieb stufenlos drehzahlmäßig bis in die geringsten Drehzahlbereiche geführt und der homogene Materialstrom wird nicht Unterbrochen. Dadurch wird die Fasermaterialqualität auch im Anfahrbereich verbessert. Dem Grundsollwert für die Drehzahl des Antriebes für die Einzugswalze der Flockenspeiservorrichtung wird auf diese Weise die Stellgröße aMs diesem Regelkreis überlagert. Vorzugsweise ist zwischen der Messeinrichtung an der Speisewalze und/oder Abnehmer und dem Leistungsverstärker (z.B. Motorregler) für den Antriebsmotor eine Summenbildungseinrichtung für Drehzahlsoll werte angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Form einer
Nachfahrsteuerung mit Tachogenerator auf der Speisewalze der Karde, 25
Fig. 2 eine Vorrichtung wie Fig. 1, jedoch mit Tachogenerator auf dem Abnehmer der Karde und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Nachfahrsteuerung in einen Regelkreis eingreift.
Nach Fig. 1 ist eine an sich bekannte Flockenspeiservorrichtung (1), z. B. TRÜTZSCHLER EXACTAFEED FBK, vorgesehen, der eine an sich bekannte Karde, z. B. TRÜTZSCHLER EXACTACARD DK 3, nachgeordnet ist. Die Flockenspeiservorrichtung 1 weist einen oberen Reserveschacht und einen unteren Speiseschacht 3 auf, wobei das Fasermaterial über eine Einzugswalze 4 und eine Öffnerwalze 5 vom Reserveschacht 2 in den Speiseschacht 4 gelangt. An unteren Ende des Speiseschachtes 3 sind Abzugswalzen 6, 7 vorgesehen, die das Fasermaterial aus dem Speiseschacht 3 abziehen und auf ein Überführungsblech 8 leiten. Von dort wird das Fasermaterial in Form eines Faserflockenvlieses der Karde 9 zugeführt, die eine Speisewalze 10 aufweist, der ein Vorreißer 11, eine Trommel 12, und (sh. Fig. 2) ein Abnehmer 13, eine Abstreichwalze 14, Quetschwalzen 15, 16,
1i" ein Vliesleitelement 17, ein Flortrichter 18 und Kalanderwalzen
19, 20 nachgeordnet sind.
Die Speisewalze 10 der Karde 9 ist mit einem Tachogenerator gekoppelt, der eine Messeinrichtung für die Drehzahl der Speisewalze 10 bildet. Dem Tachogenerator 21 ist elektrisch ein Wandler 22 mit einem Drehzahl-Abgleichelement 23 nachgeordnet. Der Drehzahlabgleich ist nur beim Einrichten der Anlage erforderlich. Der Wandler 22 steht mit dem Leistungsverstärker 24, z. B. dem Motorregler des drehzahlveränderlichen Betriebsmotors 25 für die Einzugswalze 4 in Verbindung, Auf diese Weise ist eine Nachfahr-Steuerung verwirklicht, die mit dem elektrischen (der Drehzahl der Speisewalze 10 entsprechenden) Signal vom Tachogenerator 21 auf den Antriebsmotor 25 der Einzugswalze 4 der Flockenspeiservorrichtung 1 einwirkt.
Nach Fig. 2 ist der Tachogenerator 21a dem Abnehmer13 der Karde zugeordnet. Ansonsten ist der Tachogenerator 21a wie in Fig. 1 gezeigt über den Wandler 22 und t ■■ eistungsverstärker 24 mit dem Antriebsmotor 25 und damit mit der Einzugswalze 4 verbunden.
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Nach Fig. 3 ist am Speiseschacht 3 ein elektronischer Druckschalter 26 angebracht, dessen Ausgang mit einem Regler 27 in Verbindung steht und ein dem Druckistwert entsprechendes Signal a (-) eingibt. Dem Regler 27 ist ein Sollwertsteller 28 zugeordnet, der ein dem Drucksollwert entsprechendes Signal b (+) eingibt. Der Regler 27 ist über ein Summenbildungsgerat 29 für Drehzahlsollwerte und über den Leistungsverstärker 24, &zgr;. &bgr;. Motorregler, mit dem Antriebsmotor 25 für die Einzugswalze 4 verbunden. Der Regler 27 gibt einen Drehzahlkorrekturwert c (+) in das Summenbildungsgerat 29 ein. Auf diese Weise ist ein Regelkreis verwirklicht. Die Drehzahl der Einzugswalze 4 wird in Abhängigkeit von dem Druck im Speiseschacht 3 eingestellt bzw. korrigiert. Der Tachogenerator 21, der der Speisewalze 10 der Karde 9 zugeordnet ist, steht über den Wandler 22 ebenfalls mit dem Summenbildungsgerät 29 in Verbindung. Der Wandler 22 gibt einen Drehzahl-Grundsollwert d (+) in das Summenbildungsgerat 29 ein. Das Summenbildungsgerät 29 gibt eine Stellgröße e in den Leistungsverstärker 24 ein. Auf diese Weise wird dem Grundsollwert d für die Drehzahl des Antriebsmotors 25 für die Einzugswalze 4 die Stellgröße c aus dem Regelkreis überlagert.

Claims (5)

TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 20 767 !N 4050 MÖNCHENGLADBACH 3 A &eegr; s &rgr; r ü c h e
1) Vorrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Einzugswalze einer Flockenspeiservorrichtung, bei der zum Antrieb der Einzugswalze ein drehzahlveränderlicher Motor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet ist, daß der Leistungsverstärker (24) des Antriebsmotors (25) für die Einzugswalze (4)
der .-lockenspeiservorrichtung (1) mit einer der Speisewalze (10) und/oder dem Abnehmer (13) einer Karde (9) oder Krempel zugeordneten Messeinrichtung (21, 21a) in Verbindung steht.
10
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl-Messeinrichtung ein Tachogenerator (21, 21a) oder Impulsgeber ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß dem Tachogenerator (21, 21a) oder Impulsgeber ein Wandler (22) nachgeordnet ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß dem Wandler (22) ein Abgleichelement (23)
zugeordnet ist.
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5) Vorrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Einzugs-
*" walze einer Flückenspeiservorrichtung nach einem der
< Ansprüche 1 bis 4, bei der der drehzahlveränderliche
i Motor mit einem Regler in Verbindung steht, wobei
5 die Drehzahl in Abhängigkeit von einer nachgeschal
teten Messgröße, z. B. dem Druck im unteren Speiseschacht des Fiockenspeisers, einstellbar ist, dadurch
' gekennzeichnet, daß der Leistungsverstärker (24) des
Antriebsmotors (25) mit der Messeinrichtung (21, 21a)
I 10 an der Speisewalze (10) und/oder am Abnehmer (13)
I in Verbindung steht.
I 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
j: gekennzeichnet, daß zwischen der Messeinrichtung (21, 21a)
I 15 an der Speisewalze (10) und/oder am Abnehmer (13) und
dem Leistungsverstärker (24) für den Antriebsmotor (25)
;. eine Summenbildungseinrichtung (29) für Drehzahlsollwerte
f: angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733631A1 (de) * 1987-10-05 1989-04-13 Truetzschler & Co Vorrichtung an einer karde, krempel, reiniger o. dgl. zur vergleichmaessigung des faserbandes oder -vlieses
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