DE8525810U1 - Vorrichtung zum Anwärmen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Vorwärmen von flüssigen Brenn- und Kraftstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Anwärmen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Vorwärmen von flüssigen Brenn- und Kraftstoffen

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DE8525810U1
DE8525810U1 DE8525810U DE8525810U DE8525810U1 DE 8525810 U1 DE8525810 U1 DE 8525810U1 DE 8525810 U DE8525810 U DE 8525810U DE 8525810 U DE8525810 U DE 8525810U DE 8525810 U1 DE8525810 U1 DE 8525810U1
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    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
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Description

^ Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zürn Anwärmen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Vorwärmen von flüssigen Brenn- öder Kraftstoffen, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Ein bekannter Vorwärmer dieser Art (DE-OS 35 14 053) bildet einen für den Durchfluß der zu erwärmenden
iö Flüssigkeit geeigneten flächigen Heizraum, der als Wärmetauscher dient und dessen Begrenzungsflächen von wärmeleitenden Metallwänden gebildet sind. Unmittelbar an seiner Außenwand liegt ein Flächenheizelement in Form einer Heizfolie bzw. Heizmatte an, das nach außen wiederum durch eine Isolierwand, ein iietallgehäuse und eine zusätzliche Außenisolierung geschützt und isoliert ist. Zweckmäßig weist dieser Vorwärmer die Form eines Gehäusetopfes auf, auf den ein Deckel mit den Anschlußkanälen für den Heizraum aufschraubbar ist. Vielst die zylindrisehe Innenwand des Heizraumes dieses Gehäusetopfes einen genügend großen Hohlraum auf, so kann in diesem Topfinneren ein Flüssigkeitsfilter eingebaut sein, so daß Vorwärmer und Filter eine Baueinheit bilden.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Anwärmvorrichtung von der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 genannten Art so zu vereinfachen, daß sie ohne Abänderung an handelsüblichen Flüssigkeitsbehältern, wie Kraftstoff-Filtern, zum Einsatz kommen kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Schutzanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dui'ch den Verzicht eines eigenen Heizraumes für die zu erwärmende Flüssigkeit ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Anwärmvorrichtung, deren Leistung auch wärmetechnisch ausreichend ist, wenn ihr FlSchenheizelement mit. dem ?,\i erwärmenden Behälter in direkten Kontakt tritt. Da dieser Anwärmer nur aus wenigen und einfachen, leicht formbaren Schichten besteht, kann er jeder Behälteroberfläche gut anaepaßt werden, weshalb er sich besonders als Zusatzgerät zum Einsatz an handelsüblichen Behältern, wie insbesondere Kraftstof f-»Filtern, eignet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen: 15
Fig. 1 einen Vertikalschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 durch einen Anwärmer an einem Kraftstoff-Filter und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 durch einen Isoliermantel.
Mit 1 ist ein handelsüblicher Filtertopf für Dieselkraftstoff bezeichnet, der beispielsweise als Wechselfilter mit einem Wasserspeicherraum 2 ausgestattet ist. Dieser Wechselfilter ist an einem Anschlußkopf mit den Zu- und Abflußkanälen (nicht gezeichnet) für den Dieselkraftstoff auswechselbar befestigt. Eine geschlossene Filterwand 4 aus Metall umgibt eine innenliegende Filtereinrichtung (nicht sichtbar) flüssigkeitsdicht. Oben weist die Filterwand einen Ringwulst 5 und unten einen Ansatz 6 für eine Wasserablaßschraube (nicht gezeichnet) auf. Erfindungsgemäß ist der Filtertopf 1 von einem einen Außenmantel bildenden Isoliermantel 10 aus Kunstschaumstoff, wie Polyurethanschaum, umgeben. Der Mantelwerkstoff ist so verdichtet und die Manteloberflächen sind so geglättet, daß ein steifer, formbeständiger und weitgehend drucksicherer Mantelkörper vorliegt. Die Innenfläche 11 dieses
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Isoliermantels ist möglichst genau der Umfangsform des Filtertopfes angepaßt« Deshalb übergreift eine Ringnut im Tsoliermantei den Ringwulst 5 am Filtertopf und fixiert so den Isoliermantel gegen axiales Verschieben. Weist der Filtertopf eine Ablaßöffnung 7 auf, dann hat auch der Isoliermantelboden 12 eine entsprechende Aussparung 13* Sofern der Filter ohne Wasserabscheidung benutzt v/ird, kann auf die Ablaßöffnung ein zusätzlicher Deckel (nicht dargestellt), der die Aussparung 13 abschließt, aufgesetzt werden. Zum Ausfüllen des wasserabscheideraumes 2 kann eine Kunststoffeinlage 15 eingelegt sein, wenn die Wasserabscheidung an anderer Stelle erfolgt. Möglichst auf voller Höhe des zylindrischen Abschnittes des Isoliermantels ist eine Heizfolie oder Heizmatte als Flächenheizelement 16 auf seine Innenfläche 11, z.B. durch Verklebung, aufgebracht. Weil der Isoliermantel genau der Filtertopfform angepaßt ist, kommt das Flächenheizelement zum dichten Anliegen an die Filterwand 4, so daß ein guter Wärmefluß vom Heizelement in das Filterinnere und damit zur durchströmenden Flüssigkeit gewährleistet wird. Das Flächenheizelement ist von einer Isoliermasse umgeben und folien- oder mattenförmig ausgebildet. Im aufgeklebten Zustand ist es ebenfalls formbeständig und zumindest an seiner inneren Kontaktfläche 17 auch berührungs- und zerreißfest, so daß dieser aus Isolierroant.el und Flächenheizelement bestehende Anwärmkörper auch auf einen Behälter bzw. Filtertopf aufgeschoben werden kann. Das Aufbringen dieses Zusatzgerätes auf einen Filtertopf läßt sich erleichtern, wenn es aus zwei oder mehreren Segmentschalen 21,22 (Fig. 2) besteht. An den Stoßstellen 23 übergreifen sich die Anschlagkanten stufenförmig bei 24, so daß auch unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen ein dichter Abschluß gesichert ist. Um diese Segmentschalen in einfacher Weise auf dem Filtertopf zu befestigen, sind ein oberes und ein unteres Ringband 25,26 vorgesehen. Sind diese Ringbänder elastisch genug, dann können sie einfat^i über den Isoliermantel auf-
gezogen werden* Sölleft Stahlbänder Verwendung finden ^ dann läßt sich die notwendige Umspannung durch ein Schneckengewinde erreichen. Die Anschlußleitungen 23 für die Heizfolie 16 können an jeder geeigneten Stelle, zweckmäßig an der Stoßstelle 23, durch den isoliermäntel geführt sein.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; denn dieses erfindungsgemäße Zusatz-
iö gerät kann auch jedem anderen Flüssigkeitsbehälter angepaßt und daran angelegt sein. Der Isoliermantel 10 selbst könnte auch aus mehreren Isolierschichten bestehen, wie es auch möglich wäre, ihn nach außen noch durch einen Schutzmantel aus Metall od. dgl. zu schützen.
Wenn es sich beim gezeigten Anwärmkörper 20 um einen zylindrischen handelt, so schließt dies andere Querschnittsformen, wie rechteckige, quadratische oder ovale, nicht aus. Der Anwärmkörper könnte auch nur aus einem oder mehreren Plattenelementen bestehen, die auch zu einem Umfangsmantel zusammengesetzt werden können. Schließlich kann der Isoliermantel auch aus einem mehr oder weniger flexiblen Isolierwerkstoff bestehen, so daß in Verbindung mit dem flexiblen Flechenheizelement ein anpassungsfähiger Anwärmkörper entsteht, der sich auch an Behältern, Kanälen, Rohren od. dgl.
mit unebenen, unregelmäßigen Oberflächen dicht anliegend anbringen läßt.

Claims (7)

W. Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt European Patent Attorney DipL-Ing.LeonhardHaIn.Palentanwait.Tal 18.8000Münchene 8000 MÖNCHEN An das TAL 18 Deutsche Patentamt telefon (089) 294798 Zweibrückenstr. 12 teleqr.patentdien?t 8000 München 2 telex 5 22 873 hain D H/st ' 1 Aktenzeichen: G 85 25 810.5 Anmelder: Lacrex Brevetti S.A. Via Eco, CH-6644 Orselina 5 Titel: Vorrichtung zum Anwärmen von Flüssigkeiten, \nsbesondere zum Vorwärmen von flüssigen B'-enn- oder Kraftstoffen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anwärmen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Vorwärmen von flüssigen Brenn- oder Kraftstoffen, mit
Ij
einem wärmeisolierenden Außenmantel und einem an dessen 15 Innenfläche vorgesehenen Flächenheizelement als Wärmequelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel ein formbeständiger Isoliermantel (10) ist, auf dessen Innenfläche (11) das Flächenheizelement (16) befestigt ist, dieses Flächenheizelement zumindest eine freie, berührungs- und zerreißfeste Kontaktfläche (17) aufweist und wobei Isoliermantel (10) und Flächenheizelement (16) einen an einem zu erwärmenden Flüssigkeitsbehälter (1) anbringbaren Anwärmkörper (20) bilden, dessen Innenfläche (11) zumindest im Bereich des Flächenheizelementes diesem Behälter (1) angepaßt ist. 25
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der AnwärTnköfper (20) töpfförmig ausgebildet ist, an dessen zylln-
Banki Bayer. Vereinsbank Munthcn'BLZ 70010E70, KiMtö 8213666* Postscheck München BLZ 70010080,15453<807
drischem Abschnitt das Flächenheizelement (16) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Anwärmkörper (20) zu einer einem Kraftstoff-Filtertopf (1) angepaßten Aufsetzbüchse ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen- bzw. Isoliermantel (10) aus KunstschauTiistoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anwärmkcurper (20) in mindestens zwei miteinander verbindbare Segmentschalen (21 ,22) entlang von Mantellinion aufgeteilt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentschalen (21,22) mittels Umreifungen (25,26) auf den Behälter aufspannbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flächenheizelement (16) und dem Isoliermartel (10) eine Reflektorfolie bzw. Reflektorschicht vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010015447U1 (de) 2010-11-10 2011-02-24 Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. Modifizierter Wärmetauscher zur Erzeugung einer zündfähigen Gasphase aus Bioethanol zur Verbrennung in Blockheizkraftwerken bzw. in Bioethanolmotoren
DE102020100889A1 (de) 2020-01-16 2021-07-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Ölfiltergehäuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010015447U1 (de) 2010-11-10 2011-02-24 Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. Modifizierter Wärmetauscher zur Erzeugung einer zündfähigen Gasphase aus Bioethanol zur Verbrennung in Blockheizkraftwerken bzw. in Bioethanolmotoren
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