DE3522024A1 - Kraftstoffheizvorrichtung - Google Patents

Kraftstoffheizvorrichtung

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DE3522024A1 DE19853522024 DE3522024A DE3522024A1 DE 3522024 A1 DE3522024 A1 DE 3522024A1 DE 19853522024 DE19853522024 DE 19853522024 DE 3522024 A DE3522024 A DE 3522024A DE 3522024 A1 DE3522024 A1 DE 3522024A1
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Description

19. Juni 19 85 45143-
Kraftstoffheizvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Kraftstoffheizvorrichtung zum Erhitzen von Kraftstoff, der in einem Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine strömt, um das Risiko herabzusetzen, daß Fraktionen des Kraftstoffes bei kaltem Wetter gefrieren.
Es ist zweckdienlich, eine derartige Kraftstoffheizvorrichtung in einer Form auszubilden, mittels der sie in ein vorhandenes Kraftstoffsystem eingebaut werden kann,und es ist besonders günstig, die Heizvorrichtung so zu konzipieren, daß sie zwischen die Halterung und das Kraftstoffbehandlungselement einer Kraftstoffbehandlungseinheit eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffheizvorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die eine besonders einfache und zweckdienliche Form aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrisch betriebene Kraftstoffheizvorrichtung gelöst, die die
folgenden Bestandteile umfaßt: Ein Lagerelement mit einer becherförmigen Gestalt, eine in der Bodenwand des Lagerelementes ausgebildete mittlere öffnung, eine sich nach oben erstreckende Lippe, die um die öffnung herum ausgebildet ist, wobei das Lagerelement und die Lippe eine ringförmige Kraftstoffheizkammer bilden, eine ringförmige Trennplatte, die sich über die Kammer erstreckt, Strömungsöffnungen, die mit der Außenseite der Kammer in Verbindung stehen, wodurch der in die Kammer strömende Kraftstoff in die Nähe der Bodenwand des Lagerelementes gerichtet wird, und ein elektrisches Heizelement, das in der Kammer angeordnet ist und einen oder mehrere Strömungskanäle aufweist, die sich durch das Heizelement erstrecken und nach oben im wesentlichen rechtwinklig zur Bodenwand des Lagerelementes verlaufen, wobei das Heizelement im Abstand von der Bodenwand und von der Trennplatte angeordnet ist, die Trennplatte an ihrem Innenumfang an einem herabhängenden rohrförmigen Element, das sich von der nach oben verlaufenden Lippe einwärts erstreckt und von dieser im Abstand angeordnet ist, befestigt oder damit versehen ist und der Kraftstoff erhitzt wird, wenn er durch den Strömungskanal oder die Strömungskanäle ansteigt und von der Kammer durch den zwischen dem rohrförmigen Element und der Lippe gebildeten Raum strömt.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
30
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffheizvorrichtung, die zwischen einer Halterung und einer Kraftstoffbehandlungsvorrichtung ange
ordnet ist;
Figur 2 eine Ansicht ähnlich Figur 1, die ein anderes Ausführungsbeispiel einer Heizvorrichtung zeigt;
Figur 3 eine Draufsicht auf das Heizelement
der in Figur 2 gezeigten Heizvorrichtung; und
15
Figur 4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffheizvorrichtung.
Wie man aus Figur 1 ersehen kann, ist eine Heizvorrichtung 10 zwischen einer Halterung 11 und einer Kraftstoffbehandlungsvorrichtung, bei der es sich bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel um ein Filterelement 12 handelt, angeordnet. Diese drei Komponenten werden mit Hilfe eines Durchgangsbolzens, der bei HA in Figur 2 gezeigt ist, in einer montierten Lage relativ zueinander gehalten. Bei der Behandlungsvorrichtung kann es sich jedoch auch um einen sogenannten Sedimentor handeln, bei dem der Kraftstoff in eine Kammer strömt und Schmutz- und Wasserpartikel durch Sedimentation vom Kraftstoff abgetrennt werden.
Die Halterung umfaßt Flansche 13, mit denen sie auf einer Lagereinheit montiert werden kann, und besitzt ei-
nen ringförmigen herabhängenden Rand 14, in dessen Unterseite eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Dichtungselementes ausgebildet ist. Die Halterung besitzt eine Einlaßkammer 15, die mit einem Kraftstoffeinlaß 16 in Verbindung steht, der im Betrieb an eine Kraftstoffquelle angeschlossen ist. Ferner weist die Halterung einen herabhängenden mittleren rohrförmigen Zapfen 17 auf, dessen Inneres an einen Kraftstoffauslaß 18 angeschlossen ist. Im Betrieb der Vorrichtung fließt Kraftstoff zwischen dem Einlaß 16 und dem Auslaß 18, was auf die Wirkung einer Kraftstoffpumpe zurückzuführen ist, die aufstromseitig oder abstromseitig der Behandlungsvorrichtung angeordnet sein kann.
Die Kraftstoffheizvorrichtung 10 umfaßt ein becherförmiges Lagerelement 19, das eine Wand besitzt, deren oberes Ende sich gegen die im Rand 14 angeordnete Dichtung abstützen kann. Darüberhinaus ist in der unteren Wand des Lagerelementes eine Ausnehmung ausgebildet, die eine weitere Dichtung aufnimmt, welche eine Strömungsmitteldichte Dichtung zwischen dem becherförmigen Element und der Hülse 20 des Filterelementes bildet.
Die Bodenwand 21 des Lagerelementes besitzt eine mittlere Öffnung, um die herum eine nach oben verlaufende Lippe 22 ausgebildet ist. Die Lippe und die Seitenwand des Lagerelementes bilden eine Kraftstoffheizkammer 23. Innerhalb der Kammer ist ein spiralförmig gewickeltes elektrisches Heizelement 24 angeordnet.
Zweckmäßigerweise besitzt das Element einen rechteckförmigen Querschnitt und besteht aus einem elektrisch leitenden polymeren Material, das einen nichtlinearen positiven Temperaturkoeffizienten in bezug auf den Widerstand besitzt. Die längsten Seiten des Elementes erstrecken sich vertikal, und der untere Rand des Elementes ist mit Hilfe von dünnen radialen elektrisch isolierenden Lagern (nicht gezeigt) , die darüberhinaus dazu dienen, die Wicklungen des Elementes im Abstand voneinander zu halten, im Abstand von der Bodenwand 21 des Lagerelementes angeordnet.
Einen weiteren Teil der Heizeinheit bildet eine Trennplatte 25, die ringförmig ausgebildet ist und sich nach unten gegen ihre äußere Umfangsflache neigt. Die Außenfläche der Trennplatte ist mit Hilfe von Nasen im Abstand von der benachbarten Wand des Lagerelementes angeordnet, und die Trennplatte ist an ihrer inneren Umfangsfläche an ein herabhängendes rohrförmiges Element 26 angeschlossen und zweckmäßigerweise einstückig damit ausgebildet. Die Außenfläche des Elementes 26 ist im Abstand von der Innenfläche der Lippe 22 angeordnet. Die Innenfläche des Elementes 26 steht mit einem ringförmigen Dichtungselement 27 in Eingriff, das von dem Zapfen 17 getragen wird. Das rohrförmige Element ist einstückig mit einem hohlen Zapfen 28 ausgebildet, der ähnlich wie der Zapfen 17 mit einer Umfangsdichtung versehen ist, die mit einem mittleren rohrförmigen Element 29, das einen Teil des Filterelementes darstellt, eine Dichtung bildet. Um das rohrförmige Element 26 innerhalb der
Lippe 22 zu lagern, kann dieses mit axialen Rippen versehen sein, die den Durchtritt von Kraftstoff ermöglichen. Weitere Rippen sind am oberen Ende des Zapfens 28 vorgesehen und stützen sich am Zapfen ab. Der obere Rand des Elementes 24 ist mit Hilfe von radialen Lagern, die nicht gezeigt sind, im Abstand von der Unterfläche der Trennplatte 25 angeordnet .
Das Filterelement zwischen der Hülse 20 und dem rohrförmigen Element 29 besitzt ein Filtermedium 30, das zweckmäßigerweise aus gefaltetem Papier besteht.
Im Betrieb der Vorrichtung dringt der durch die Einlaßleitung 16 fließende Kraftstoff in die Kammer 15 ein und fällt nach unten über die Oberfläche der Trennplatte 25 zwischen die Spalte 31, die zwischen dem Rand der Trennplatte und der Außenwand des Lagerelementes ausgebildet sind. Der Kraftstoff setzt seine Abwärtsbewegung fort, bis er auf die Bodenwand des Lagerelementes auftrifft. Er neigt dann dazu, horizontal entlang dem zwischen der Bodenwand und dem unteren Rand des Heizelementes gebildeten Raum zu fließen. Da der Kraftstoff durch das Heizelement erhitzt wird, fließt er, unterstützt durch Konvektion ,nach oben durch einen Strömungskanal, der zwischen den Wicklungen des Elementes ausgebildet ist, bis zum oberen Abschnitt der Klammer 23, wo er durch die Unterfläche der Trennplatte in den Spalt geführt wird, der zwischen der Lippe 22 und dem rohrförmigen Element 26 ausgebildet ist. Er wird dann zu einer
Abwärtsströmung in das Filterelement 12 hineingezwungen, wo er zuerst durch das Filtermedium 30 und dann nach oben durch das ro hrförmige Element 29 und die Zapfen 28 und 17 zum Auslaß 18 fließt. Durch das vorstehend beschriebene Strömungsschema fließt der erhitzte Kraftstoff nach oben in die Kammer 23, und sämtliche Teile des Heizelementes werden durch den kalten Kraftstoff gekühlt, so daß ein maximaler Heizeffekt des Kraftstoffes erreicht wird. Die Möglichkeit, daß Abschnitte des Heizelementes übermäßig heiß werden und auf diese Weise der Stromfluß im Heizelement reduziert wird, wird auf ein Minimum gebracht.
Der in den Einlaß 16 fließende Kraftstoff enthält in der Praxis Wasser und Luft. Das Wasser kann direkt von der Kammer 23 mit Hilfe der öffnungen 32, die in der Bodenwand 21 des Lagerlementes ausgebildet sind, zum Filtermedium fließen. Die Anhäufung von Luft in der Kammer 23 wird durch die Anordnung von einer kleinen öffnung 33 in der Trennplatte 25, die sich in die Auslaßleitungskammer 15 erstreckt, minimiert. Es kann eine kleine Entlüftungsöffnung vorgesehen sein, um die Kammer 15 zum Auslaß 18 zu entlüften.
Figur 2 zeigt eine Kraftstoffbehandlungseinheit mit einer Heizvorrichtung 10, die zwischen einer Halterung 11 und dem oberen Ende eines Kraftstoff ilterelementes 12 angeordnet ist. Das untere Ende des Filterelementes steht mit einem Endverschluß 35 in Eingriff, und die Einheit wird durch
einen Durchgangsbolzen HA im montierten Zustand gehalten. Die Halterung besitzt einen ringförmigen herabhängenden Rand 14, in dessen Unterseite eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Dichtungselementes ausgebildet ist. Die Halterung weist eine Einlaßkammer 15 auf, die mit einem Kraftstoffeinlaß 16 in Verbindung steht, welcher im Betrieb der Vorrichtung an eine Kraftstoffquelle angeschlossen ist. Ferner besitzt die Halterung einen herabhängenden mittleren rohrförmigen Zapfen 17, durch den sich der Montagebolzen HA mit Spiel erstreckt. Das Innere des Zapfens steht mit einem Auslaß 18 in Verbindung.
Die Kraftstoffheizvorrichtung 10 umfaßt einen becherförmigen Körper 37, dessen Ringwand als Formstück aus einem zweckmäßigen, gegenüber Kraftstoff resistenten Material ausgebildet ist, beispielsweise aus Nylon, das mit Glas oder Mineralstoff gefüllt ist. Der Körper besitzt einen oberen äußeren Rand, der mit der von der Halterung getragenen Dichtung in Eingriff steht, und weist eine untere Ausnehmung auf, die ein Dichtungselement trägt, mit dem ein Rand des Kraftstoff ilterelementes in Eingriff steht.
An seinem oberen Ende weist der Körper 37 einen inneren, ringförmigen und sich nach oben erstreckenden Rand 38 auf, an dem die äußere Umfangsflache einer ringförmigen Trennplatte 39 befestigt ist. An ihrem inneren Ende ist die Trennplatte an ein rohrförmiges Element 26 angeschlossen, das in einen Zapfen 28 führt. Die Zapfen 17 und 28 weisen jeweils Nuten auf, die Dichtungselemente beherbergen, so daß auf diese Weise eine kraftstoffdichte Dichtung zwischen dem rohr-
förmigen Element 26 und dem Zapfen 17 und einem inneren rohrförmigen Element des Filters und dem Zapfen 28 hergestellt wird.
Der ringförmige Körper 37 ist mit einer Vielzahl von winklig beabstandeten Strömungsöffnungen 40 versehen, durch die im Betrieb der Vorrichtung Kraftstoff von der Einlaßkammer 15 in eine Kraftstoffheizkammer fließen kann. Die untere Wand des Lagerkörpers und der Kammer 23 wird durch einen ringförmigen Bodenwandabschnitt 41 gebildet, dessen äußere Umfangsflache an dem Formstück befestigt ist, das die Wand des Körpers bildet. An seiner Innenfläche ist der Bodenwandabschnitt mit einem rohrförmigen Abschnitt 42 verbunden, der sich nach oben in Richtung auf die Trennplatte 39 erstreckt. Der rohrförmige Abschnitt 42 besitzt relativ zu dem Element 26 Spiel, durch das im Betrieb der Vorrichtung der erhitzte Kraftstoff im oberen Bereich der Heizkammer 23 in das Filterelement fließen kann.
Innerhalb der Heizkammer 23 befindet sich ein ringförmiges Heizelement 43. Das Element 43 wird als Untereinheit ausgebildet und dann während des Formprozesses des Körpers 37 in diesen eingearbeitet. Figur 3 zeigt die Heizelementeinheit vor dem Formvorgang. Die Einheit umfaßt eine Honigwabenstruktur 44 aus Keramikmaterial, das einen positiven Temperaturkoeffizienten in bezug auf den Widerstand besitzt. Das Keramikmaterial wird nach dem Formen und Brennen über seine gesamten Endflächen mit einem
elektrisch leitenden Material, beispielsweise Messing oder Aluminium, beschichtet, wonach ringförmige Endplatten 45 an der Struktur befestigt werden, beispielsweise durch Hartlöten oder Löten. Die Platten 45 sind jeweils mit einem Polstreifen 46 versehen. Das Heizelement 43 wird in den Körper 37 eingeformt, nachdem Polklemmen 47 an die Platten 46 angeschlossen worden sind. Das Keramikmaterial wird mit einer gegenüber Kraftstoff resistenten Schicht, beispielsweise einem fluorierten Äthylen-Propylen, beschichtet, so daß ein Kontakt zwischen dem Kraftstoff und dem Keramikmaterial verhindert wird.
Im Betrieb strömt der kalte Kraftstoff durch die öffnungen 40 in den unteren Abschnitt der Heizkammer 23 und danach mit Hilfe von Konvektion nach oben durch die Strömungskanäle der Honigwabenstruktur bis zum oberen Abschnitt der Heizkammer. Während des Durchflusses des Kraftstoffes durch die Honigwabenstruktur wird der Kraftstoff erhitzt, und der erhitzte Kraftstoff fließt zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 42 und dem Element 26 in das Kraftstofffilter.
Um die Ansammlung von Luft im oberen Abschnitt der Heizkammer zu verhindern, können eine kleine öffnung oder öffnungen in der Trennplatte 39 vorgesehen sein.
Anstelle das Heizelements zu einem honigwabenförmigen Material ringförmiger Gestalt zu formen, kann es auch eine Vielzahl von Abschnitte aus einem der-
-U-
artigen honigwabenförmigen Material aufweisen, die auf mit öffnungen versehenen Lagerplatten montiert sind.
In Figur 4 ist eine Kraftstoffheizvorrichtung dargestellt, die an eine Kraftstoffleitung angeschlossen werden soll und zwei Gehäuseteile 50 umfaßt, die als identische Gußstücke ausgebildet sind und mit Hilfe eines Bolzens 51 aneinander befestigt werden können.
Jeder Gehäuseteil besitzt einen zylindrischen mittleren Abschnitt 52, durch den sich der Bolzen erstreckt. Die Abschnitte 52 werden durch den Bolzen im Eingriff Ende an Ende gehalten. Ein ringförmiges Dichtungselement 53 ist in den gegeneinander gerichteten Flächen der Abschnitte angeordnet und verhindert ein Lecken des Kraftstoffs in die Bolzenöffnungen. Jeder Gehäuseteil besitzt einen ringförmigen Rand 54. Die beiden Ränder 54 sind im Abstand voneinander angeordnet.
Die Ränder stehen mit der äußeren ringförmigen Wand 55 eines Lagerelementes, das auf einer Seite einstückig mit einer ringförmigen Wand 56, die rechtwinklig zur Wand 55 angeordnet ist, ausgebildet ist, in Eingriff und lagern dieselbe. Die Wand 56 weist benachbart zu ihrem Außenrand eine Ausnehmung auf, in der ein Dichtungselement 57 angeordnet ist, und der Rand der Wand 55 ist gegen ein Dichtungselement 58 gelagert, das in einer Ausnehmung im Gehäuseteil angeordnet ist. Der Rand des anderen Gehäuseteiles 50 steht mit dem Dichtungselement 57 in Eingriff. Mit angezogenem Bolzen 42 wird eine kraftstoffdichte Ummantelung erreicht.
Jeder Gehäuseteil besitzt einen mit einem Schraubengewinde versehenen Kraftsto ffdurchgang. Der Durchgang 59 im linken Gehäuseteil 50 bildet einen Kraftstoffeinlaß, während der Durchgang 60 im rechten Gehäuseteil einen Kraftstoffauslaß bildet. Der durch den Einlaß 59 strömende Kraftstoff fließt in einen Raum 61, der zwischen dem Gehäuseteil und der Wand 56 des Lagerelementes ausgebildet ist. Da dieser Kraftstoff kalt ist, fließt er zum unteren Abschnitt
TO der ringförmigen Heizkammer 62, die durch den rechten Gehäuseteil und das Lagerelement gebildet wird, und durch eine öffnung 63, die in der Wand 56 ausgebildet ist. Der Auslaß 60 ste ht direkt mit der Heizkammer in Verbindung und ist im Betrieb so angeordnet, daß die öffnung 63 vertikal unter dem Auslaß 60 liegt.
Innerhalb der Heizkammer ist ein spiralförmig gewickeltes Heizelement 64 montiert, dessen Wicklungen im Abstand voneinander angeordnet sind. Das Element besteht aus dem gleichen Material, wie dies in Verbindung mit Figur 1 beschrieben wurde. Es wird durch eine Vielzahl von radial angeordneten Stützen gelagert, die aus einem Isolationsmaterial bestehen. Die Stützen sind auf beiden Seiten des Elementes angeordnet, jedoch abwechselnd vorgesehen, da bei Ausrichtung von zwei Stützen diese eine Kraftstoffströmung verhindern würden. Wenn der kalte Kraftstoff in die Heizkammer einfließt und erhitzt wird, steigt er durch die Kammer an, und die Stützen führen den Kraftstoff so, daß sämtliche
Teile des Heizelementes einem Kraftstoffstrom ausgesetzt sind und somit gekühlt werden. Das Risiko eines Überhitzens von Abschnitten des Elementes wird somit auf ein Minimum gebracht. 5
Ein Gehäuseteil ist mit einem Entwässerungsstopfen
65 versehen, mittels dem Wasser, das sich in der Kammer angesammelt hat, abgeführt werden kann.
Die Lagerelemente der Beispiele der Figuren 1 und 4 besitzen zusammen mit den Heizelementen eine identische Konstruktion. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 sind zwei Entwässerungsöffnungen 32 vorgesehen, während beim Ausführungsbeispiel der Figur 4 eine öffnung 63 zum Einströmen des Kraftstoffes in die Heizkammer angeo rdnet ist. Das Lagerelement ist im gelieferten Zustand mit zwei Stopfen zum Ausschlagen ν ersehen, von denen einer oder beide entfernt werden, je nach dem Anwendungszweck.
20
Desweiteren ist in Figur 4 ein Temperatursensor
66 dargestellt, der in engem thermischen Kontakt mit dem rechten Gehäuseteil gehalten und der zur Steuerung der Funktionsweise des Heizelementes eingesetzt wird. Ein ähnlicher Sensor kann bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform Anwendung finden.
Bei einer anderen Version kann das in Figur 4 gezeigte Heizelement 45 zwischen dem Filterelement 12 und dem Endverschluß 35 vor-gesehen sein, und
die Richtung der Kraftstoffströmung durch die Behandlungsvorrichtung kann umgekehrt werden. In diesem Fall strömt der Kraftstoff aufwärts durch das Heizelement, so daß für die Trennplatte 39 und das rohrförmige Element 26 oder die Abschnitte 41 der ringförmigen Bodenwand kein Bedarf besteht. In diesem Fall wird ein rohrförmiger Abschnitt ähnlich dem Abschnitt 42 benötigt, wobei dieser Abschnitt im unteren Abschnitt des Rohres 29 des Filterelementes angeordnet wird und zw ischen dem Durchgangsbolzen und dem rohrförmigen Abschnitt Spiel vorhanden ist, um eine Kraftstoffströmung zu ermöglichen.

Claims (12)

  1. COHAUSZ & FLORACK Z
    PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D^OOODÜSSBLDORFl
    Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · DipL-lng. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
    19. Juni 1985 45143
    Patentansprüche
    flJ Elektrisch betriebene Kraftstoffheizvorrichtung zuin Erhitzen von Kraftstoff, der in einem Kraftstoff system einer Brennkraftmaschine strömt, gekennzeic hnet durch ein Lagerelement (19, 37) becherförmiger Gestalt, eine in der Bodenwand (21, 41) des Lagerelementes ausgebildete mittlere öffnung, eine um die öffnung ausgebildete , nach oben verlaufende Lippe (22, 42), wobei das Lagerelement und die Lippe eine ringförmige Kraftstoffheizkammer (23) bilden, eine ringförmige Trennplatte (25, 39), die sich über die Kammer (23) erstreckt, Strömungsöffnungen, die mit der Außenseite der Kammer in Verbindung stehen und durch die der in die Kammer strömende Kraftstoff in die Nähe der Bodenwand (21, 41) des Lagerelementes (19, 37) gerichtet wird, und ein elektrisches Heizelement (24, 43), das in der Kammer angeordnet ist und einen Strömungskanal oder Strömungskanäle aufweist, die sich durch es erstrecken und nach oben im wesentlichen unter einem rechten Winkel zur Bodenwand des Lagereiementes verlaufen, wobei das Heizelement (24, 43) im Abstand von der Bodenwand und von der Trennplatte angeordnet
    ist, die Trennplatte an ihrem Innenumfang an einem herabhängenden rohrförmigen Element (26), das sich im Abstand von der nach oben verlaufenden Lippe (22, 42) nach innen erstreckt, befestigt oder damit ausgebildet ist und der Kraftstoff erhitzt wird, wenn er durch den Strömungskanal oder die Strömungskanäle ansteigt und von der Kammer (23) durch den zwischen dem rohrförmigen Element (26) und der Lippe (22, 42) gebildeten Raum strömt.
  2. 2. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch !,dadurch geken nze ichnet, daß das Heizelement (24, 43) aus einem Material besteht, das einen nichtlinearen positiven Temperaturkoeffizienten des Widerstandes aufweist.
  3. 3. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß das Heizelement (24) eine längliche Form besitzt und spiralförmig gewickelt ist und daß Abstandseinrichtungen vorgesehen sind, um benachbarte Wicklungen zur Ausbildung des Strömungskanales auf Abstand zu halten, welche darüberhinaus das Heizelement (24) von der Bodenwand (21) des becherförmigen Elementes und der Unterfläche der Trennplatte (25) auf Abstand halten.
  4. 4. Kraftstoffheizvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche der Trennplatte (25) nach unten und außen in
    Richtung auf die Bodenwand des becherförmigen Elementes geneigt ist.
  5. 5. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 4, d a durch gekennzeic hnet, daß die Strömungsöffnungen dur ch Spalte zwischen dem Außenrand der Trennplatte (25) und der benachbarten Seitenwand des becherförmigen Elementes gebildet sind und daß die Trennplatte durch Nasen an der Trennplatte gelagert wird, welche mit der Wand in Eingriff stehen, wobei die Spalte jeweils zwischen benachbarten Nasen ausgebildet sind.
  6. 6. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 2, d a durch gek ennzeic hnet, daß das Heizelement (43) eine honigwabenförmige Struktur (44) aus Keramikmaterial aufweist, das mit einer Schicht aus einem Material versehen ist, welches gegenüber dem zu erhitzenden Kraftstoff resistent ist.
  7. 7. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 6, dad u rch gekennzeic hnejt, daß die honigwabenförmige Struktur (44) zwischen einem Paar von im Abstand angeordneten elektrisch leitenden Platten (45) gelagert ist,welche Polstreifen (46) haltern, durch die elektrischer Strom der Struktur zugeführt werden kann.
  8. 8. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die honigwabenförmige Struktur (44) eine ringförmige Form besitzt und daß die äußeren
    Umfangsabschnitte der Struktur zusammen mit den Platten (45) in die Wand des Lagerelementes (37) geformt sind.
  9. 9. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 8, d a durch gekennzeic hnet, daß die Strömungsöffnungen durch Kanäle (40) gebildet sind, die in der geformten Wand des Lagerelementes (37) ausgebildet sind.
    10
  10. 10. Kraftstoffheizvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeic hnet, daß das rohrförmige Element (26) eine innere Abmessung aufweist, die eine Lagerung um einen herabhängenden Zapfen (17) einer Halterung (11) einer Kraftstoffbehandlungseinheit ermöglicht, und daß das rohrförmige Element (26) zur Ausbildung eines hohlen Zapfens (28) verlängert ist, d er zum Eingriff mit einem Kraftstoffbehandlungselement dient, das einen Teil der Kraftstoffbehandlungseinheit bildet.
  11. 11. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Lagerelementes (37) einen aufwärts verlaufenden Rand (38) aufweist, der im Betrieb mit einem ringförmigen Dichtungselement, das von der Halterung (11) getragen wird, in Eingriff steht, und daß die Wand des Lagerelementes (37) ebenfalls eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Dichtungselementes bildet, welches
    im Betrieb mit einem Teil des Kraftstoffbehandlungselementes in Eingriff steht.
  12. 12. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (21) des Lagerelementes (19) mit einer öffnung oder mit öffnungen versehen ist, über die Wasser aus der Heizkammer entweichen kann.
    10
DE3522024A 1984-06-26 1985-06-20 Kraftstoffheizvorrichtung Expired - Lifetime DE3522024C2 (de)

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DE3522024A1 true DE3522024A1 (de) 1986-01-02
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Application Number Title Priority Date Filing Date
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