DE3522024C2 - Kraftstoffheizvorrichtung - Google Patents

Kraftstoffheizvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Kraftstoffvorrichtung zum Erhitzen von Kraftstoff, der in einem Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine strömt, um das Risiko herabzusetzen, daß Fraktionen des Kraftstoffes bei kaltem Wetter gefrieren.
Es ist zweckdienlich, eine derartige Kraftstoffheizvorrichtung in einer Form auszubilden, mittels der sie in ein vorhandenes Kraftstoffsystem eingebaut werden kann, und es ist besonders günstig, die Heizvorrichtung so zu konzipieren, daß sie zwischen die Halterung und das Kraftstoffbehandlungselement einer Kraftstoffbehandlungseinheit eingesetzt werden kann.
Aus der nachveröffentlichten deutschen Patentschrift DE 34 15 522 C1 ist ein beheizbarer Kraftstoffilter für Dieselmotoren mit einem elektrischen Heizelement bekannt, das zwischen einer Halterung für den Kraftstoffilter und der Kraftstoffbehandlungsvorrichtung angeordnet ist. Um zu vermeiden, daß beim Wechsel der Kraftstoffbehandlungs­ vorrichtung aus der Halterung und der Vorrichtung auslaufender Kraftstoff ins Freie tritt, ist bei dem bekannten Kraftstoffbehälter das als Deckel ausgebildete Oberteil der Kraftstoffbehandlungsvorrichtung als Auffangwanne ausgeformt, in die ein als Verdrängerkörper wirkender unterer Teil des Heizelementes so weit hereinragt, daß das Verdrängervolumen größer ist als das gemeinsame Kraftstoffvolumen in der Halterung und dem Heizelement.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffheizvorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die eine besonders einfache und zweckdienliche Form aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrisch betriebene Kraftstoffheizvorrichtung gelöst, die die folgenden Bestandteile umfaßt: Ein Lagerelement mit einer becherförmigen Gestalt, eine in der Bodenwand des Lagerelementes ausgebildete mittlere Öffnung, eine sich nach oben erstreckende Lippe, die um die Öffnung herum ausgebildet ist, wobei das Lagerele­ ment und die Lippe eine ringförmige Kraftstoffheiz­ kammer bilden, eine ringförmige Trennplatte, die sich über die Kammer erstreckt, Strömungsöffnungen, die mit der Außenseite der Kammer in Verbindung stehen, wodurch der in die Kammer strömende Kraftstoff in die Nähe der Bodenwand des Lagerelementes gerichtet wird, und ein elektrisches Heizelement, das in der Kammer angeordnet ist und einen oder mehrere Strömungskanäle aufweist, die sich durch das Heizelement erstrecken und nach oben im wesentlichen rechtwinklig zur Boden­ wand des Lagerelementes verlaufen, wobei das Heizele­ ment im Abstand von der Bodenwand und von der Trenn­ platte angeordnet ist, die Trennplatte an ihrem Innen­ umfang an einem herabhängenden rohrförmigen Element, das sich von der nach oben verlaufenden Lippe einwärts erstreckt und von dieser im Abstand angeordnet ist, befestigt oder damit versehen ist und der Kraftstoff erhitzt wird, wenn er durch den Strömungskanal oder die Strömungskanäle ansteigt und von der Kammer durch den zwischen dem rohrförmigen Element und der Lippe gebildeten Raum strömt.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzel­ nen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäß ausge­ bildeten Kraftstoffheizvorrichtung, die zwischen einer Halterung und einer Kraftstoffbehandlungsvorrichtung ange­ ordnet ist;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, die ein anderes Ausführungsbeispiel einer Heiz­ vorrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Heizelement der in Fig. 2 gezeigten Heizvorrichtung; und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein weiteres Aus­ führungsbeispiel einer Kraftstoffheiz­ vorrichtung.
Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, ist eine Heizvorrichtung 10 zwischen einer Halterung 11 und einer Kraftstoffbe­ handlungsvorrichtung, bei der es sich bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel um ein Filterelement 12 handelt, angeordnet. Diese drei Komponenten werden mit Hilfe eines Durchgangsbolzens, der bei 11A in Fig. 2 gezeigt ist, in einer montierten Lage relativ zueinander ge­ halten. Bei der Behandlungsvorrichtung kann es sich je­ doch auch um einen sogenannten Sedimentor handeln, bei dem der Kraftstoff in eine Kammer strömt und Schmutz- und Wasserpartikel durch Sedimentation vom Kraftstoff abge­ trennt werden.
Die Halterung umfaßt Flansche 13, mit denen sie auf ei­ ner Lagereinheit montiert werden kann, und besitzt ei­ nen ringförmigen herabhängenden Rand 14, in dessen Unterseite eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Dichtungs­ elementes ausgebildet ist. Die Halterung besitzt eine Einlaßkammer 15, die mit einem Kraftstoffeinlaß 16 in Verbindung steht, der im Betrieb an eine Kraftstoff­ quelle angeschlossen ist. Ferner weist die Halterung einen herabhängenden mittleren rohrförmigen Zapfen 17 auf, dessen Inneres an einen Kraftstoffauslaß 18 ange­ schlossen ist. Im Betrieb der Vorrichtung fließt Kraft­ stoff zwischen dem Einlaß 16 und dem Auslaß 18, was auf die Wirkung einer Kraftstoffpumpe zurückzuführen ist, die aufstromseitig oder abstromseitig der Be­ handlungsvorrichtung angeordnet sein kann.
Die Kraftstoffheizvorrichtung 10 umfaßt ein becher­ förmiges Lagerelement 19, das eine Wand besitzt, deren oberes Ende sich gegen die im Rand 14 angeordnete Dichtung abstützen kann. Darüberhinaus ist in der un­ teren Wand des Lagerelementes eine Ausnehmung ausge­ bildet, die eine weitere Dichtung aufnimmt, welche eine strömungsmitteldichte Dichtung zwischen dem becherförmigen Element und der Hülse 20 des Filterele­ mentes bildet.
Die Bodenwand 21 des Lagerelementes besitzt eine mitt­ lere Öffnung, um die herum eine nach oben verlaufende Lippe 22 ausgebildet ist. Die Lippe und die Seitenwand des Lagerelementes bilden eine Kraftstoffheizkammer 23. Innerhalb der Kammer ist ein spiralförmig ge­ wickeltes elektrisches Heizelement 24 angeordnet.
Zweckmäßigerweise besitzt das Element einen rechteck­ förmigen Querschnitt und besteht aus einem elektrisch leitenden polymeren Material, das einen nichtlinearen positiven Temperaturkoeffizienten in bezug auf den Widerstand besitzt. Die längsten Seiten des Elementes erstrecken sich vertikal, und der untere Rand des Elementes ist mit Hilfe von dünnen radialen elektrisch isolierenden Lagern (nicht gezeigt), die darüberhinaus dazu dienen, die Wicklungen des Elementes im Abstand voneinander zu halten, im Abstand von der Bodenwand 21 des Lagerelementes angeordnet.
Einen weiteren Teil der Heizeinheit bildet eine Trenn­ platte 25, die ringförmig ausgebildet ist und sich nach unten gegen ihre äußere Umfangsfläche neigt. Die Außenfläche der Trennplatte ist mit Hilfe von Nasen im Abstand von der benachbarten Wand des Lager­ elementes angeordnet, und die Trennplatte ist an ihrer inneren Umfangsfläche an ein herabhängendes rohr­ förmiges Element 26 angeschlossen und zweckmäßiger­ weise einstückig damit ausgebildet. Die Außenfläche des Elementes 26 ist im Abstand von der Innenfläche der Lippe 22 angeordnet. Die Innenfläche des Elementes 26 steht mit einem ringförmigen Dichtungselement 27 in Eingriff, das von dem Zapfen 17 getragen wird. Das rohrförmige Element ist einstückig mit einem hohlen Zapfen 28 ausgebildet, der ähnlich wie der Zapfen 17 mit einer Umfangsdichtung versehen ist, die mit einem mittleren rohrförmigen Element 29, das einen Teil des Filterelementes darstellt, eine Dichtung bildet. Um das rohrförmige Element 26 innerhalb der Lippe 22 zu lagern, kann dieses mit axialen Rippen versehen sein, die den Durchtritt von Kraftstoff er­ möglichen. Weitere Rippen sind am oberen Ende des Zapfens 28 vorgesehen und stützen sich am Zapfen 17 ab. Der obere Rand des Elementes 24 ist mit Hilfe von radialen Lagern, die nicht gezeigt sind, im Ab­ stand von der Unterfläche der Trennplatte 25 ange­ ordnet.
Das Filterelement zwischen der Hülse 20 und dem rohr­ förmigen Element 29 besitzt ein Filtermedium 30, das zweckmäßigerweise aus gefaltetem Papier besteht.
Im Betrieb der Vorrichtung dringt der durch die Ein­ laßleitung 16 fließende Kraftstoff in die Kammer 15 ein und fällt nach unten über die Oberfläche der Trennplatte 25 zwischen die Spalte 31, die zwischen dem Rand der Trennplatte und der Außenwand des Lagerelementes ausgebildet sind. Der Kraft­ stoff setzt seine Abwärtsbewegung fort, bis er auf die Bodenwand des Lagerelementes auftrifft. Er neigt dann dazu, horizontal entlang dem zwischen der Bodenwand und dem unteren Rand des Heizele­ mentes gebildeten Raum zu fließen. Da der Kraft­ stoff durch das Heizelement erhitzt wird, fließt er, unterstützt durch Konvektion nach oben durch einen Strömungskanal, der zwischen den Wicklungen des Elementes ausgebildet ist, bis zum oberen Abschnitt der Klammer 23, wo er durch die Unter­ fläche der Trennplatte in den Spalt geführt wird, der zwischen der Lippe 22 und dem rohrförmigen Element 26 ausgebildet ist. Er wird dann zu einer Abwärtsströmung in das Filterelement 12 hineinge­ zwungen, wo er zuerst durch das Filtermedium 30 und dann nach oben durch das rohrförmige Element 29 und die Zapfen 28 und 17 zum Auslaß 18 fließt. Durch das vorstehend beschriebene Strömungsschema fließt der erhitzte Kraftstoff nach oben in die Kammer 23, und sämtliche Teile des Heizelementes werden durch den kalten Kraftstoff gekühlt, so daß ein maximaler Heizeffekt des Kraftstoffes erreicht wird. Die Möglichkeit, daß Abschnitte des Heizele­ mentes übermäßig heiß werden und auf diese Weise der Stromfluß im Heizelement reduziert wird, wird auf ein Minimum gebracht.
Der in den Einlaß 16 fließende Kraftstoff enthält in der Praxis Wasser und Luft. Das Wasser kann direkt von der Kammer 23 mit Hilfe der Öffnungen 32, die in der Bodenwand 21 des Lagerelementes ausgebildet sind, zum Filtermedium fließen. Die Anhäufung von Luft in der Kammer 23 wird durch die Anordnung von einer kleinen Öffnung 33 in der Trennplatte 25, die sich in die Auslaßleitungs­ kammer 15 erstreckt, minimiert. Es kann eine kleine Entlüftungsöffnung vorgesehen sein, um die Kammer 15 zum Auslaß 18 zu entlüften.
Fig. 2 zeigt eine Kraftstoffbehandlungseinheit mit einer Heizvorrichtung 10, die zwischen einer Halterung 11 und dem oberen Ende eines Kraft­ stoffilterelementes 12 angeordnet ist. Das untere Ende des Filterelementes steht mit einem Endver­ schluß 35 in Eingriff, und die Einheit wird durch einen Durchgangsbolzen 11A im montierten Zustand ge­ halten. Die Halterung besitzt einen ringförmigen herab­ hängenden Rand 14, in dessen Unterseite eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Dichtungselementes ausgebildet ist. Die Halterung weist eine Einlaßkammer 15 auf, die mit einem Kraftstoffeinlaß 16 in Verbindung steht, welcher im Betrieb der Vorrichtung an eine Kraftstoffquelle angeschlossen ist. Ferner besitzt die Halterung einen herabhängenden mittleren rohrförmigen Zapfen 17, durch den sich der Montagebolzen IIA mit Spiel er­ streckt. Das Innere des Zapfens steht mit einem Aus­ laß 18 in Verbindung.
Die Kraftstoffheizvorrichtung 10 umfaßt einen becher­ förmigen Körper 37, dessen Ringwand als Formstück aus einem zweckmäßigen, gegenüber Kraftstoff resistenten Material ausgebildet ist, beispielsweise aus Nylon, das mit Glas oder Mineralstoff gefüllt ist. Der Kör­ per besitzt einen oberen äußeren Rand, der mit der von der Halterung getragenen Dichtung in Eingriff steht, und weist eine untere Ausnehmung auf, die ein Dichtungselement trägt, mit dem ein Rand des Kraft­ stoffilterelementes in Eingriff steht.
An seinem oberen Ende weist der Körper 37 einen inneren, ringförmigen und sich nach oben erstreckenden Rand 38 auf, an dem die äußere Umfangsfläche einer ringförmi­ gen Trennplatte 39 befestigt ist. An ihrem inneren Ende ist die Trennplatte an ein rohrförmiges Element 26 angeschlossen, das in einen Zapfen 28 führt. Die Zapfen 17 und 28 weisen jeweils Nuten auf, die Dichtungselemente beherbergen, so daß auf diese Weise eine kraftstoffdichte Dichtung zwischen dem rohr­ förmigen Element 26 und dem Zapfen 17 und einem inne­ ren rohrförmigen Element des Filters und dem Zapfen 28 hergestellt wird.
Der ringförmige Körper 37 ist mit einer Vielzahl von winklig beabstandeten Strömungsöffnungen 40 versehen, durch die im Betrieb der Vorrichtung Kraftstoff von der Einlaßkammer 15 in eine Kraftstoffheizkammer 23 fließen kann. Die untere Wand des Lagerkörpers und der Kammer 23 wird durch einen ringförmigen Boden­ wandabschnitt 41 gebildet, dessen äußere Umfangs­ fläche an dem Formstück befestigt ist, das die Wand des Körpers bildet. An seiner Innenfläche ist der Bodenwandabschnitt mit einem rohrförmigen Abschnitt 42 verbunden, der sich nach oben in Richtung auf die Trennplatte 39 erstreckt. Der rohrförmige Abschnitt 42 besitzt relativ zu dem Element 26 Spiel, durch das im Betrieb der Vorrichtung der erhitzte Kraftstoff im oberen Bereich der Heizkammer 23 in das Filter­ element fließen kann.
Innerhalb der Heizkammer 23 befindet sich ein ring­ förmiges Heizelement 43. Das Element 43 wird als Untereinheit ausgebildet und dann während des Form­ prozesses des Körpers 37 in diesen eingearbeitet. Fig. 3 zeigt die Heizelementeinheit vor dem Form­ vorgang. Die Einheit umfaßt eine Honigwabenstruktur 44 aus Keramikmaterial, das einen positiven Tempe­ raturkoeffizienten in bezug auf den Widerstand be­ sitzt. Das Keramikmaterial wird nach dem Formen und Brennen über seine gesamten Endflächen mit einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Messing oder Aluminium, beschichtet, wonach ringförmige End­ platten 45 an der Struktur befestigt werden, bei­ spielsweise durch Hartlöten oder Löten. Die Platten 45 sind jeweils mit einem Polstreifen 46 versehen. Das Heizelement 43 wird in den Körper 37 eingeformt, nachdem Polklemmen 47 an die Platten 46 angeschlossen worden sind. Das Keramikmaterial wird mit einer gegenüber Kraftstoff resistenten Schicht, beispiels­ weise einem fluorierten Äthylen-Propylen, beschichtet, so daß ein Kontakt zwischen dem Kraftstoff und dem Keramikmaterial verhindert wird.
Im Betrieb strömt der kalte Kraftstoff durch die Öffnungen 40 in den unteren Abschnitt der Heizkammer 23 und danach mit Hilfe von Konvektion nach oben durch die Strömungskanäle der Honigwabenstruktur bis zum oberen Abschnitt der Heizkammer. Während des Durchflusses des Kraftstoffes durch die Honigwaben­ struktur wird der Kraftstoff erhitzt, und der er­ hitzte Kraftstoff fließt zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 42 und dem Element 26 in das Kraftstoff­ filter.
Um die Ansammlung von Luft im oberen Abschnitt der Heizkammer zu verhindern, können eine kleine Öffnung oder Öffnungen in der Trennplatte 39 vor­ gesehen sein.
Anstelle das Heizelements zu einem honigwabenförmi­ gen Material ringförmiger Gestalt zu formen, kann es auch eine Vielzahl von Abschnitten aus einem der­ artigen honigwabenförmigen Material aufweisen, die auf mit Öffnungen versehenen Lagerplatten montiert sind.
In Fig. 4 ist eine Kraftstoffheizvorrichtung darge­ stellt, die an eine Kraftstoffleitung angeschlossen werden soll und zwei Gehäuseteile 50 umfaßt, die als identische Gußstücke ausgebildet sind und mit Hilfe eines Bolzens 51 aneinander befestigt werden können. Jeder Gehäuseteil besitzt einen zylindrischen mittle­ ren Abschnitt 52, durch den sich der Bolzen er­ streckt. Die Abschnitte 52 werden durch den Bolzen im Eingriff Ende an Ende gehalten. Ein ringförmiges Dichtungselement 53 ist in den gegeneinander ge­ richteten Flächen der Abschnitte angeordnet und verhindert ein Lecken des Kraftstoffs in die Bolzen­ öffnungen. Jeder Gehäuseteil besitzt einen ringförmi­ gen Rand 54. Die beiden Ränder 54 sind im Abstand voneinander angeordnet.
Die Ränder stehen mit der äußeren ringförmigen Wand 55 eines Lagerelementes, das auf einer Seite ein­ stückig mit einer ringförmigen Wand 56, die recht­ winklig zur Wand 55 angeordnet ist, ausgebildet ist, in Eingriff und lagern dieselbe. Die Wand 56 weist benachbart zu ihrem Außenrand eine Ausnehmung auf, in der ein Dichtungselement 57 angeordnet ist, und der Rand der Wand 55 ist gegen ein Dichtungs­ element 58 gelagert, das in einer Ausnehmung im Gehäuseteil angeordnet ist. Der Rand des anderen Gehäuseteiles 50 steht mit dem Dichtungselement 57 in Eingriff. Mit angezogenem Bolzen 42 wird eine kraftstoffdichte Ummantelung erreicht.
Jeder Gehäuseteil besitzt einen mit einem Schrauben­ gewinde versehenen Kraftstoffdurchgang. Der Durch­ gang 59 im linken Gehäuseteil 50 bildet einen Kraft­ stoffeinlaß, während der Durchgang 60 im rechten Ge­ häuseteil einen Kraftstoffauslaß bildet. Der durch den Einlaß 59 strömende Kraftstoff fließt in einen Raum 61, der zwischen dem Gehäuseteil und der Wand 56 des Lagerelementes ausgebildet ist. Da dieser Kraftstoff kalt ist, fließt er zum unteren Abschnitt der ringförmigen Heizkammer 62, die durch den rechten Gehäuseteil und das Lagerelement gebildet wird, und durch eine Öffnung 63, die in der Wand 56 ausge­ bildet ist. Der Auslaß 60 steht direkt mit der Heizkammer in Verbindung und ist im Betrieb so ange­ ordnet, daß die Öffnung 63 vertikal unter dem Aus­ laß 60 liegt.
Innerhalb der Heizkammer ist ein spiralförmig ge­ wickeltes Heizelement 64 montiert, dessen Wicklungen im Abstand voneinander angeordnet sind. Das Element besteht aus dem gleichen Material, wie dies in Ver­ bindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Es wird durch eine Vielzahl von radial angeordneten Stützen gelagert, die aus einem Isolationsmaterial be­ stehen. Die Stützen sind auf beiden Seiten des Ele­ mentes angeordnet, jedoch abwechselnd vorgesehen, da bei Ausrichtung von zwei Stützen diese eine Kraftstoffströmung verhindern würden. Wenn der kalte Kraftstoff in die Heizkammer einfließt und erhitzt wird, steigt er durch die Kammer an, und die Stützen führen den Kraftstoff so, daß sämtliche Teile des Heizelementes einem Kraftstoffstrom aus­ gesetzt sind und somit gekühlt werden. Das Risiko eines Überhitzens von Abschnitten des Elementes wird somit auf ein Minimum gebracht.
Ein Gehäuseteil ist mit einem Entwässerungsstopfen 65 versehen, mittels dem Wasser, das sich in der Kammer angesammelt hat, abgeführt werden kann.
Die Lagerelemente der Beispiele der Fig. 1 und 4 besitzen zusammen mit den Heizelementen eine identische Konstruktion. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind zwei Entwässerungsöffnungen 32 vorgesehen, während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 eine Öffnung 63 zum Einströmen des Kraft­ stoffes in die Heizkammer angeordnet ist. Das Lagerelement ist im gelieferten Zustand mit zwei Stopfen zum Ausschlagen v ersehen, von denen einer oder beide entfernt werden, je nach dem Anwendungs­ zweck.
Desweiteren ist in Fig. 4 ein Temperatursensor 66 dargestellt, der in engem thermischen Kontakt mit dem rechten Gehäuseteil gehalten und der zur Steuerung der Funktionsweise des Heizelementes eingesetzt wird. Ein ähnlicher Sensor kann bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform Anwendung finden.
Bei einer anderen Version kann das in Fig. 4 ge­ zeigte Heizelement 45 zwischen dem Filterelement 12 und dem Endverschluß 35 vorgesehen sein, und die Richtung der Kraftstoffströmung durch die Be­ handlungsvorrichtung kann umgekehrt werden. In die­ sem Fall strömt der Kraftstoff aufwärts durch das Heizelement, so daß für die Trennplatte 39 und das rohrförmige Element 26 oder die Abschnitte 41 der ringförmigen Bodenwand kein Bedarf besteht. In die­ sem Fall wird ein rohrförmiger Abschnitt ähnlich dem Abschnitt 42 benötigt, wobei dieser Abschnitt im unteren Abschnitt des Rohres 29 des Filterele­ mentes angeordnet wird und zwischen dem Durch­ gangsbolzen und dem rohrförmigen Abschnitt Spiel vorhanden ist, um eine Kraftstoffströmung zu er­ möglichen.

Claims (12)

1. Elektrisch betriebene Kraftstoffheizvorrichtung zum Erhitzen von Kraftstoff, der in einem Kraft­ stoffsystem einer Brennkraftmaschine strömt, gekennzeichnet durch ein Lagerelement (19, 37) becherförmiger Gestalt, eine in der Bodenwand (21, 41) des Lagerelementes ausgebildete mittlere Öffnung, eine um die Öffnung ausgebildete , nach oben verlaufende Lippe (22, 42), wobei das Lagerelement und die Lippe eine ringförmige Kraftstoffheizkammer (23) bilden, eine ringförmige Trennplatte (25, 39), die sich über die Kammer (23) erstreckt, Strömungsöffnungen, die mit der Außenseite der Kammer in Verbindung stehen und durch die der in die Kammer strömende Kraftstoff in die Nähe der Bodenwand (21, 41) des Lagerelementes (19, 37) gerichtet wird, und das Heiz­ element (24, 43), das in der Kammer angeordnet ist und einen Strömungskanal oder Strömungskanäle aufweist, die sich durch es erstrecken und nach oben im wesentlichen unter einem rechten Winkel zur Bodenwand des Lagerelementes verlaufen, wobei das Heizelement (24, 43) im Abstand von der Bodenwand und von der Trennplatte angeordnet ist, die Trennplatte an ihrem Innenumfang an einem herabhängenden rohrförmigen Element (26), das sich im Abstand von der nach oben ver­ laufenden Lippe (22, 42) nach innen erstreckt, befestigt oder damit ausgebildet ist und der Kraftstoff erhitzt wird, wenn er durch den Strömungskanal oder die Strömungskanäle an­ steigt und von der Kammer (23) durch den zwischen dem rohrförmigen Element (26) und der Lippe (22, 42) gebildeten Raum strömt.
2. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Heizelement (24, 43) aus einem Material be­ steht, das einen nichtlinearen positiven Tempe­ raturkoeffizienten des Widerstandes aufweist.
3. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (24) eine längliche Form besitzt und spiralförmig gewickelt ist und daß Abstands­ einrichtungen vorgesehen sind, um benachbarte Wicklungen zur Ausbildung des Strömungskanales auf Abstand zu halten, welche darüberhinaus das Heizelement (24) von der Bodenwand (21) des becherförmigen Elementes und der Unter­ fläche der Trennplatte (25) auf Abstand halten.
4. Kraftstoffheizvorrichtung nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterfläche der Trennplatte (25) nach unten und außen in Richtung auf die Bodenwand des becherförmigen Elementes geneigt ist.
5. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnungen durch Spalte zwischen dem Außenrand der Trennplatte (25) und der be­ nachbarten Seitenwand des becherförmigen Ele­ mentes gebildet sind und daß die Trennplatte durch Nasen an der Trennplatte gelagert wird, welche mit der Wand in Eingriff stehen, wobei die Spalte jeweils zwischen benachbarten Nasen ausgebildet sind.
6. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Heizelement (43) eine honigwabenförmige Struktur (44) aus Keramikmaterial aufweist, das mit einer Schicht aus einem Material ver­ sehen ist, welches gegenüber dem zu erhitzenden Kraftstoff resistent ist.
7. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die honigwabenförmige Struktur (44) zwischen einem Paar von im Abstand angeordneten elektrisch leitenden Platten (45) gelagert ist, welche Polstreifen (46) haltern, durch die elektrischer Strom der Struktur zugeführt werden kann.
8. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die honigwabenförmige Struktur (44) eine ringförmige Form besitzt und daß die äußeren Umfangsabschnitte der Struktur zusammen mit den Platten (45) in die Wand des Lagerelementes (37) geformt sind.
9. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnungen durch Kanäle (40) gebildet sind, die in der geformten Wand des Lagerele­ mentes (37) ausgebildet sind.
10. Kraftstoffheizvorrichtung nach einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das rohrförmige Ele­ ment (26) eine innere Abmessung aufweist, die eine Lagerung um einen herabhängenden Zapfen (17) einer Halterung (11) einer Kraftstoffbe­ handlungseinheit ermöglicht, und daß das rohr­ förmige Element (26) zur Ausbildung eines hohlen Zapfens (28) verlängert ist, der zum Eingriff mit einem Kraftstoffbehandlungselement dient, das einen Teil der Kraftstoffbehandlungseinheit bildet.
11. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Lagerelementes (37) einen aufwärts verlaufenden Rand (38) aufweist, der im Betrieb mit einem ringförmigen Dichtungselement, das von der Halterung (11) getragen wird, in Ein­ griff steht, und daß die Wand des Lagerelementes (37) ebenfalls eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Dichtungselementes bildet, welches im Betrieb mit einem Teil des Kraftstoffbe­ handlungselementes in Eingriff steht.
12. Kraftstoffheizvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (21) des Lagerelementes (19) mit einer Öffnung oder mit Öffnungen versehen ist, über die Wasser aus der Heizkammer ent­ weichen kann.
DE3522024A 1984-06-26 1985-06-20 Kraftstoffheizvorrichtung Expired - Lifetime DE3522024C2 (de)

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