DE8523553U1 - Anschlußklemme - Google Patents
AnschlußklemmeInfo
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- DE8523553U1 DE8523553U1 DE19858523553 DE8523553U DE8523553U1 DE 8523553 U1 DE8523553 U1 DE 8523553U1 DE 19858523553 DE19858523553 DE 19858523553 DE 8523553 U DE8523553 U DE 8523553U DE 8523553 U1 DE8523553 U1 DE 8523553U1
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- rotary brake
- brake part
- contact piece
- clamping screw
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/302—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for preventing loosening of screw or nut, e.g. vibration-proof connection
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/34—Conductive members located under head of screw
Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Description
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— 3 —
Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme mit mindestens einem Kontaktstück, das mindestens eine Gewindebohrung auf
weist i in die eine eine Klemmstelie für zumindest ein Leiterende bildende Klemmschraube eingesetzt ist j wobei
vorzugsweise jede Kiemmstelle durch einen hochstehenden Steg des KontaktstUckes seitlich begrenzt ist.
In derartigen Anschlußklemmen werden bei der Erzeugung die Klemmschrauben festgezogen, um sie während des Transportes
und der Handhabung der Anschlußklemmen nicht zu iockern und zu verlieren. Dies bedeutet, daß vor dem Anschluß des
zu klemmenden Leiters die Schrauben gelockert werden müsse'n, um die Klemmstelle freizulegen.
Die Neuerung hat es sich daher zu** Aufgabe gestellt, eine
Anschlußklemme so auszugestalten, daß bei geöffnetem Anschlußraum der Verlust der Schrauben, der vor allem
durch Erschütterungen bewirkt wird, vermieden wird.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Kontaktstück pro Klemmschraube ein an deren Kopf radial federnd
anliegender Drehbremsteil zugeordnet ist.
Auf Grund des am Schraubenkopf federnd anliegenden Drehbremsteiles
ist es möglich,die Klemmschraube nur teilweise in das Kontaktstück einzuschrauben und damit die Klemmstelle
zur Aufnahme des Leiters offen zu halten, wodurch bei der Verlegung von Leitungen eine beträchtliche Zeiteinsparung
erzielt wird. Dabei genügt eine sehr geringe Anpressung des Drehbremsteiles, um das selbsttätige
Herausdrehen der Schraube zu verhindern, so daß die zumindest über einen Teil des axialen Verstellweges der
Schraube wirksame Drehbremse die Montage des Leiters und das Festziehen der Schraube nicht behindert. Der zusatzliehe
Kraftaufwand ist minimal und für den Monteur kaum spürbar.
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Ist die Drehbremse über den gesamten Verstellweg wirksam,
also auch in der festgezogenen Lage, so stellt der Drehbremsteil
auch eine Schraubensicherung dar, die die Verwendung eines Sprengringes od*dgl. erübrigt. Dabei kann
auch die Anpressur.g des Drehbremsteiles in einem letzten Abschnitt des Verstellweges höher sein als im übrigen Teil.
In einer ersten Ausführung ist vorgesehen, daß der Drehbremsteil durch eine vom Kontaktstück hochstehende Zunge
gebildet ist. Bevorzugt bildet dabei der Drehbrernsteil
selbst den zeitlichen Begrenzungssteg.
Die Erstmontage der Klemmschraube wird dabei wesentlich erleichtert, wenn der Drehbremsteil einen sich ändernden
Abstand zur Klemmschraube aufweist und einen von deren Kopf radial beabstandeten Eintrittsabschnitt aufweist.
Vor allem in der Ausführung als zusätzliche Schraubensicherung kann weiters vorgesehen sein, daß der Umfang
des Kopfes der Klemmschraube und der Drehbremsteil mit einen Lockerungsschutz bildenden, zusammenwirkenden
Unebenheiten, Rastvorsprüngen od.dgl. versehen sind.
Wird das Kontaktstück auf einem isolierenden Träger befestigt,
beispielsweise als Geräteanschlußklemme oder Reihenklemme, so ist die Gewindebohrung des Kontaktstückes
meist durch eine entsprechende Eintrittsöffnung im Träger verlängert. In einheitlicher Größe bzw. Ausführung
hergestellte Träger sollen nun häufig wahlweise mit verschiedenen Kontaktstücken bestückbar sein, die
verschieden große Leiteraufnahmeräume aufweisen und daher
mit Klemmschrauben unterschiedlicher Durchmesser versehen sind. Da der Kopfdurchmesser der unterschiedlichen Klemmschrauben
variiert, müßte bei gleichachsiger Anordnung der Gewindebohrungen der radiale Abstand der Drehbremsteile
angepaßt werden, was für jede Schraubengröße eine
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andere Biegeform für das Kontaktstück bedeuten würde, wenn
der Drehbremsteil als hochstehende Zunge bzw. als seitlicher Begrenzüngssteg ausgebildet ist. Um auch hier eine
rationelle Fertigung zu erzielen, wird Vom Drehbremsteil als lagefester Bezugspunkt ausgegangen,und die Gewindebohrungen
für verschiedene Durchmesser werden nicht gleichachsig, sondern jeweils um die Differenz der Kopfhalbmesser
Versetzt ausgebildet. Hiedurch kann die Biegeform beibehalten werden,und es ist nur eine geänderte Positionierung
in der die Gewindebohrung üblicherweise herstellenden Form
erforderlich. Dies würde aber im Träger unterschiedliche if Eintrittsöffnungen bedeuten. Die Verwendung gleichartiger
Träger kann dabei dadurch sichergestellt werden, daß die Eintrittsöffnung als in der durch die Klemmschraube
und den Drehbremsteil bestimmten Richtung verlaufender Längsschlitz gebildet ist.
Nachstehend wird nun die Neuerung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kontaktstück für zwei Klemmschrauben,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. 2 in der Anordnung auf einem Träger, wobei strichliert ein Kontaktstück mit
einer zweiten Größe der Klemmschraube gezeigt isti
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch eine zweite AusfUhrungsform.
Die Anschlußklemme weist zumindest ein Kontaktstück 1 auf, das zumindest mit einer Gewindebohrung 2 für eine
Klemmschraube 3 versehen ist. Mit radialem Abstand zu jeder Gewindebohrung 2 ist das Kontaktstück 1
mit einem hochgebogenen Drehbremsteil 5 versehen, der in der Art einer Zunge ausgebildet ist, die den Leiteraufnahmeraum
seitlich begrenzt. Über den größten Teil seiner Höhe ist der radiale Abstand des Drehbremsteiles
zur Achse der Gewindebohrung 2 etwas kleiner als der
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Halbmesser des Kopfes 4 der Klemmschraube 3, sodaß der
Drehbremsteil 5 den Köpf 4 bei der axialen Verstellung der
Klemmschraube 3 beaufschlagt. Nur im obersten Endabschnitt
ist der Drehbremsteil 5 nach außen etwa um 45° aüsgebogen, Um das Einsetzen der Klemmschraube 3 nicht zu behindern. Die
federnde Beaufschlagung des Schraubenkopfes 4 ermöglicht
e3,bei der Herstellung der Anschlußklemmen jede Klemmschraube 3 nur geringfügig zuzuschrauben und so einen
Leiteraufnähmeraum 9 offenzuhalten , ohne daß der Verlust
der Klemmschraube 3 durch Transporterschütterungen zu befürchten ist.
In Fig. 3 ist die Anschlußklemme mit einem isolierenden Träger 8 versehen, auf dem das Kontaktstück 1 fixiert
f ist. Der Träger 8 weist eine Eintrittsöffnung 7 auf, die
die Gewindebohrung 2 verlängert und den nach unten ausgebogenen Gewindeteil aufnimmt. Wie strichliert dargestellt,
■' sind die Achsen 10,10' der Gewindebohrungen 2 für Klemmschrauben
'■ mit verschiedenen Durchmessern versetzt, damit nicht
ι pro Klemmschraubendurchmesser die Lage des Drehbrems-
j; teiles 5 und damit die Biegeform bei der Erzeugung ge-
tj' ändert werden muß. Die Eintrittsöffnung 7 bzw. eine diese
! bildende Durchbrechung des Trägers 8 ist daher als Längsschlitz
ausgebildet, der sich in der Beaufschlagungsrichtung des Drehbremsteiles 5 an den Schraubenkopf 4
erstreckt.
Ist der Drehbremsteil 5 auch in der Klemmposition der Klemmschraube 3 wirksam, so stellt er zusätzlich auch
eine Schraubensicherung dar, deren Wirkung in einfacher Weise dadurch wesentlich verbessert sein kann, wenn am
Umfang des Kopfes 4 und an der Anlageseite des Drehbremsteiles 5 Rastvorsprünge ausgebildet sind, die
bei der Rückdrehung der Schraube 3 sperren.
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Die neuerungsgemaße Anschlußklemme kann in verschiedener
Weise ausgebildet und eingesetzt sein. So kann sie als Einzelklemme mit zwei Klemmschrauben 3, als Geräteanschlußklemme
mit Lötfahnen oder Steckstiften versehen sein.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausführung ist der Drehbremsteil
5 nicht durch eine hochstehende Zunge des Kontaktstückes 1, sondern durch einen hochstehenden Steg des
aus Kunststoff bestehenden Trägers 8 gebildet. Hier wird die im allgemeinen höhere Elastizität des Kunststoffes
ausgenützt, um eine verstärkte Anpressung des Drehbremsteiles zu erreichen. Besonders diese Ausführung eignet
sich als Ersatz für Sprengringe od.dgl. als Schraubensicherung. Wird beispielsweise ein seitlicher Begrenzungssteg des Kontaktstückes anstelle der hochstehenden Zunge
freigestanzt, so kann an dieser Stelle der Kunststoffsteg
durchtreten und an den Kopf 4 der Schraube 3 herangeführt sein.
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Claims (7)
1. Anschlußklemme mit mindestens einem Kontaktstück, das mindestens eine Gewindebohrung aufweist, in die eine
eine Klemmstelle für zumindest ein Leiterende bildende Klemmschraube eingesetzt ifst, wobei vorzugsweise jede
Klemmstelle durch einen hochstehenden Steg des Kontaktstückes seitlich begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kontaktstück (1) pro Klemmschraube (3) ein
an deren Kopf (4) radial federnd anliegender Drehbremsteil (5) zugeordnet ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehbremsteil (5) durch eine vom Kontaktstück (1) hochstehende Zunge gebildet ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
da« der Drehbremsteil (5) den bevorzugt vorgesehenen, seitlichen Begrenzungssteg bildet.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbremsteil (5) einen sich
ändernden Abstand zur Klemmschraube (3) und einen von deren Kopf (4) radial beabstandeten
Eintrittsabschnitt (6) aufweist.
5. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß d^r Umfang des Kopfes (4)
der Klemmschraube (3) und der Drehbremsteil (5) mit einen Lockerungsschutz bildenden, zusammenwirkenden
Unebenheiten, RastvorsprUngen od.dgl. versehen sind.
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6. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Kontaktstück an einem isolierenden Träger
fixiert ist, der an der Auflageseite des Kontaktstückes eine Eintrittsöffnung für die Klemmschraube
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (7) als in der durch die Klemmschraube (3)
und den Drehbremsteil (5) bestimmten Richtung verlaufender Längsschlitz gebildet ist.
7. Anschlußklemme nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbremsteil (5) ein hochstehender
Teil des Trägers (8) ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858523553 DE8523553U1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Anschlußklemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858523553 DE8523553U1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Anschlußklemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8523553U1 true DE8523553U1 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=6784274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858523553 Expired DE8523553U1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Anschlußklemme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8523553U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2873500A1 (fr) * | 2004-07-23 | 2006-01-27 | Airbus France Sas | Cage pour ecrou de connexion electrique |
-
1985
- 1985-08-16 DE DE19858523553 patent/DE8523553U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2873500A1 (fr) * | 2004-07-23 | 2006-01-27 | Airbus France Sas | Cage pour ecrou de connexion electrique |
EP1619756A3 (de) * | 2004-07-23 | 2007-10-31 | Airbus France | Käfig für eine Überwurfmutter zur elektrischen Verbindung |
US7544028B2 (en) | 2004-07-23 | 2009-06-09 | Airbus France | Cage for electrical connection nut |
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