DE8522373U1 - Formatgarnitur für eine Strangmaschine der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents
Formatgarnitur für eine Strangmaschine der tabakverarbeitenden IndustrieInfo
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- DE8522373U1 DE8522373U1 DE19858522373 DE8522373U DE8522373U1 DE 8522373 U1 DE8522373 U1 DE 8522373U1 DE 19858522373 DE19858522373 DE 19858522373 DE 8522373 U DE8522373 U DE 8522373U DE 8522373 U1 DE8522373 U1 DE 8522373U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1807—Forming the rod with compressing means, e.g. garniture
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
lStw.: SM-Format-Führungsfläche-erzeugende Gerade-I
Hauni-Akte 1894, Bergedorf, den 31. Juli 1985
Fprmatgarnitur Für eine Strangmaschine der
5 tabakverarbeitenden Industrie
Die Erfindung betrifft eine Formatgarnitur für eine Strangmaschine
der tabakverarbeitenden Industrie zum Herstellen eines fortlaufenden, umhüllten Stranges mit einem Format-
•ß lQeinlaufteil und einem Formatfinger., wobei das Formateinf
laufteil mit einer Führungsfläche für ein einen üMshüllungs-
j. streifen und den Strang aufnehmendes durchlaufendes Format-
' band versehen ist, die derart verläuft, daß sich die
'_ gegenüberliegenden Kanten des Umnüllungsstreifens stromab
: 15 stetig einander annähern.
C- Unter einem umhüllten Strang wird hier ein endloser Filter-
&psgr; strang oder ein aus Tabak gebildeter Tabakstrang verstanden,
I- der mit einem Umhüllungsstreifen aus Papier, Folie oder
>j 20 dgl. versehen ist.
fc rormatgarnituren der eingangs genannten Art sind mit
: Führungsflächen versehen, die schwierig und unter großem
! Zeitaufwand herstellbar sind.
; 25 Bisher hat man versuchtg solche Führungsflächen derart
I' auszubilden, daß man von formateingangsseitig u/eit offenen
V-förmigen Seitenführungsflächen für das Formatband und
den Umhüllungsstreifen ausgegangen ist, die in eine zunehmend
engere V-Forrn übergehen, bis sie am Ende des Format-30 einlaufteiles U-förmig verlacfets. Dabei münden diese
Seitenführungsflächen - im Querschnitt gesehen - an ^eder
Stelle in Längsrichtung des Formates tangential in eine Strangführungsflbche ein, die vom Anfang bis zum Ende
des Formats einen im wesentlichen dem Radius des fertigen 35 Stranges entsprechenden Radius aufweist. Das bedeutet,
daß die Tangenten der Seitenführungsflächen wendelförmig auf dem bezüglich seines Radius durchgehend gleichbleibenden
zylindrischen Umfang der Strangführungsfläche abge-
Stw.s SM-Format-Führungsfläche-epzeugende Gerade-I
Hauni-Akte 1894, Bergedorf, den 31. Juli 1985
wickelt sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führungsfläche
des Formateinlaufteiles weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Führungsfläche
gebildet ist durch eine unendliche Anzahl
im wesentlichen von Geraden, die formateingangsseitig auf ei&eegr;e~rVgeraden,
ebenen Konturlinie liegende Punkte mit ausgangsseitig auf einer der gewünschten Strangform wenigstens teilweise
angepaßten Konturlinie liegenden äquivalenten Punkten verbinden. Dip ausgangsseitige Konturlinie ist vorzugsweise
gemäß der Erfindung U-förmig.
Eine derartig ausgebildete Führungsfläche bewirkt eine
verbesserte Führung des Formatbandes, da sie der Form des Formatbandes sehr nahekommt, die sich natürlicherweise
einstellt, wenn man ein flaches Band an einem Ende zu einem U formt. Das trifft auch für das Umhüllungsmaterial
(Zigarettenpapier) zu, so daß dieses ohne Gefahr der Faltenbildung geführt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die den seitlichen Teilen der Führungsfläche des Formateinlaufteiles gegenüberliegenden Seitenflächen des Einlauffingers durch dieselben geometrischen Bedingungen erzeugt sind «'ie die Führungsfläche des Formateinlaufteiles, so daß zwischen diesen gleichmäßige Spalte für das Formatband und den Umhüllungsstreifen bildbar sind· Hierdurch werden definierte Spalte geschaffen, durch die das Formatband und das Umhüllungsmaterial, diese Spalte nahezu abdichtend, geführt sind, so daß auch die Verschmutzungsgefahr durch Staub reduziert wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die den seitlichen Teilen der Führungsfläche des Formateinlaufteiles gegenüberliegenden Seitenflächen des Einlauffingers durch dieselben geometrischen Bedingungen erzeugt sind «'ie die Führungsfläche des Formateinlaufteiles, so daß zwischen diesen gleichmäßige Spalte für das Formatband und den Umhüllungsstreifen bildbar sind· Hierdurch werden definierte Spalte geschaffen, durch die das Formatband und das Umhüllungsmaterial, diese Spalte nahezu abdichtend, geführt sind, so daß auch die Verschmutzungsgefahr durch Staub reduziert wird.
Stw.: SM-Format-Führungsfläche-erzeugende Gerade-I
Hauni-Akte &Idigr;894, Bergedorf, den 31. Juli 1985
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine Zigarettenstrangmaschine vom Typ PROTOS
der Anmelderin,
Figuren die Konstruktion der die Führungsfläche bildenden
Geraden,
Figur 3 das Formateinlaufteil mit der erfindungsgemäß
ausgebildeten Führungsfläche in der Draufsicht,
Figur 4 die Seitenansicht nach Figur 3, Figur 5 die Ansicht aus Richtung W nach Figur 3,
Figur 6 die Ansicht nach Figur 5 mit Einlauffinger.
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Stw.: SM-Format=Führungsfläche-erzeugende Gerade-I
Hauni-Akte 1894, Bergedorf, den 31. JuIi 1985
Von einer Schleuse 1 wird ein Vorverteiler 2 portionsweise
mit Tabak beschickt. Eine Entnahmewaize 3 des Vorverteilers 2 ergänzt gesteuert einen Vorratsbehälter 4 mit Tabak,
aus dem ein Steilförderer 5 Tabak entnimmt und einen Stauschacht 6 gesteuert beschickt. Aus dem Stauschacht
6 entnimmt eine Stiftwalze 7 einen gleichförmigen Tabakstrom,
der von einer Ausschlagwalze 8 aus den Stiften der Stiftviyalze 7 herausgeschlagen und auf ein umlaufendes
Streutuch 9 geschleudert wird. Ein auf dem Streutuch 9 gebildetes Tabakvlies \i/ird in eine Sichteinrichtung
11 geschleudert, die im wesentlichen aus einem Luftvorhang besteht, den größere bzw. schwerere Tabakteile passieren,
während alle anderen Tabakteilchen von der Luft in einen von einer Stiftwalze 12 und einer Wand 13 gebildeten
Trichter 14 gelenkt werden. Von der Stiftwalze 12 wird der Tabak in einen Tabakkanal 16 gegen einen Strangförderer
17 geschleudert, an dem der Tabak mittels in eine Unterdruckkammer 18 gesaugter Luft gehalten und ein Tabakstrang
aufgeschauert wird. Ein Egalisator 19 entfernt überschüssigen Tabak von dem Tabakstrang, der dann auf
einen im Gleichlauf geführten Zigarettenpapierstreifen 21 gelegt wird. Der Zigarettenpapierstreifen 21 wird
von einer Bobine 22 abgezogen, durch ein Druckwerk 23 geführt und auf ein angetriebenes Formatband 24 gelegt.
Das Formatband 24 transportiert den Tabakstrang und den Zigarettenpapierstreifen 21 durch ein Format 26, in dem
der Zigarettenpapierstreifen Zl um den Tabakstrang gefaltet
wird, so daß noch eine Kante absteht, die von einem nicht dargestellten Leimapparat in bekannter Weise beleimt
wird. Darauf wird die Klebnaht geschlossen und von einer
Tandemnahtplätte 27 getrocknet. Ein so gebildeter Zigarettenstrang 28 durchläuft ein Strangdichtemeßgerät 29,
das den Egalisator 19 steuert, und wird von einem Messerapparat 31 in doppeltiange Zigaretten 32 geschnitten.
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Stw.: 5M-Format-Führungsfläche-erzeugende Gerade-I
Hauni-Akte 1894, Bergedorf, den 31. Juli 1985
Die doppeltlangen Zigaretten 32 werden von einer gesteuerte Arme 33 aufweisenden Übergabevorrichtung 34 einer Übernahmetrommel
36 einer Filteransetzmaschine 37 übergeben, ajf deren Schneidtrommel 38 sie mit einem Kreismesser
in Einzelzigaretten geteilt werden. Förderbänder 39, 41 fördern überschüssigen Tabak in einen unter dem Vorratsbehälter
4 angeordneten Behälter 42, aus dem der rückgeführte Tabak von dem Steilförderer 5 wieder entnommen
wird.
Das Format 26 weist ein Formateinlaufteil 26a und einen
Einlauffinger 26b (Figuren 3 bis 6) auf, wobei das Formateinlaufteil
26a mit einer Führungsfläche 26c für das Formatband 24 und den Zigarettenpapierstreifen 21 (Fig. 1)
versehen ist.
In Figur 2a ist ersichtlich, wie diese Führungsfläche
26c gebildet wird.
Die Führungsfläche 26c erstreckt sich über die Achsen
X, Y, Z von der Einlaufseite, gebildet durch eine in X-Richtung verlaufende gerade Konturlinie 43, zur Ausga„'gsseite,
gebildet durch eine U-förmige Konturlinie 44 mit in Y-Richtung verlaufenden Schenkeln, wobei die beiden
Konturlinien 43, 44 in Z-Richtung voneinander beabstandet sind.
Die Oberflächenform der Führungsfläche 26c wird gebildet durch unendlich viele Geraden 46, die jeweils einen Punkt Pa auf der einen Konturlinie 43 mit einem äquivalenten Punkt Pb auf der anderen Konturlinie 44 verbinden. Das bedeutet, daß sich eine Gerade 46 mit ihren beiden durch diese verbundenen Punkten Pa, Pb entlang der Konturlinien (Bahnen) 43, 44 bewegt, die Erzeugende der Führungsfläche 26c also eine Gerade ist.
Die Oberflächenform der Führungsfläche 26c wird gebildet durch unendlich viele Geraden 46, die jeweils einen Punkt Pa auf der einen Konturlinie 43 mit einem äquivalenten Punkt Pb auf der anderen Konturlinie 44 verbinden. Das bedeutet, daß sich eine Gerade 46 mit ihren beiden durch diese verbundenen Punkten Pa, Pb entlang der Konturlinien (Bahnen) 43, 44 bewegt, die Erzeugende der Führungsfläche 26c also eine Gerade ist.
Stw.: SM-Format-Führungsfläche-erzeugende Gerade-I
Hauni-Akte 1894, Bergedorf, den 31. Juli 1985
In Figur 2a wurde der Verlauf der Führungsfläche 26c
nur durch einige dargestellte Geraden 46, die die Punkte Pal ... Pa5 mit den äquivalenten Punkten PbI ... Pb5
verbinden,angedeutet.
In Abweichung von Figur 2a, wonach der Scheitelpunkt
Pb3 der U-förmigen Konturlinie 44 auf dem Niveau der
geraden Konturlinie 43 liegt, kann der Scheitelpunkt Pb3 der U-förmigen Konturlinie 44 auch unterhalb der
geraden Konturlinie 43 liegen, wie das in Figur 2b angedeutet ist. Möglich wäre auch, den Scheitelpunkt Pb3
der U-förmigen Konturlinie 44 oberhalb der geraden Konturlinie
43 zu legen, was in der Zeichnung jedoch nicht gezeigt ist.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen das Formateinlaufteil 26a
x20 in drei Ansichten, wobei hier der Verlauf der die Führungsfläche 26c bildenden Geraden 46 nochmals direkt am Formateinlaufteil
26a angedeutet ist.
Die bei der Erzeugung der Führungsfläche 26c notwendige,
über die Abmessungen des fertigen Formateinlaufteiles hinausgehende Materialsubstanz, bezeichnet als Abschnitte
47, 48, wird selbstverständlich abgetragen.
In Figur 6 ist in einer gleichen Ansicht wie die Figur 5 das Formateinlaufteil 26a mit dem in dieses hineinragenden
Einlauffinger 26b gezeigt. Die der Führungsflache
26c des Formateinlaufteiles 26a gegenüberliegenden Seitenflächen 49a, 49b des Einlauffingers 26b sind in ihrer
Längserstreckung (senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 6) nach den gleichen geometrischen Bedingungen gebildet
wie die Führungsfläche 26c. Somit ergibt sich zu beiden Seiten ein abdichtender, das in Figur 6 nicht gezeigte
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lStti/.: SM-Format-Führungsfläche-erzeugende Gerade-I
Hauni-Akte 1894, Bergedorf, den 31. Juli 1985
5 Formatband mit dem Zigarettenpapier führender, über seine ganze Länge gleichmäßiger Spalt 50a, 50b.
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Claims (3)
1. Formatgarnitur für eine Strangmaschine der tabakverarbeitenden
Industrie zum Herstellen eines fortlaufenden,
umhüllten Stranges mit einem Formateinlaufteil und einem Forratfinger, wobei das Formateinlaufteil mit einer Füh-Eungsfläche
für ein einen Umhüllungsstreifen und den
Strang aufnehmendes durchlaufendes Formatband versehen ist, die derart verläuft, daß sich die gegenüberliegenden
Kanten des Umhüllungsstreifens stromab stetig einander
annähern, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (26c) gebildet ist durch eine unendliche Anzahl von Geraden
(46), die formateingangsseitig auf einer im wesentlichen geraden, ebenen Konturlinie (43) liegende Punkte (Pal
Pa5) mit ausgangsseitig auf einer der gewünschten Strangform
wenigstens teilweise angepaßten Konturlinie (44) liegenden äquivalenten Punkten (PbI ... Pb5) verbinden.
2. Formatgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitige Konturlinie (44) U-förmig
ist.
3. Formatgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den seitlichen Teilen der Führungsfläche
(26c) des Formateinlaufteiles ^2Oa) gegenüberliegenden
Seitenflächen (49a, 49b) des Einlauffingers (26b) durch dieselben geometrischen Bedingungen erzeugt sind wie
die Führungsfläche (26c) des Formateinlaufteiles (26a), so daß zwischen diesen gleichmäßige Spalte (50a, 50b)
für das Formatband (24) und den Umhüllungsstreifen (21)
bildbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522373 DE8522373U1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Formatgarnitur für eine Strangmaschine der tabakverarbeitenden Industrie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522373 DE8522373U1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Formatgarnitur für eine Strangmaschine der tabakverarbeitenden Industrie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8522373U1 true DE8522373U1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6783839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858522373 Expired DE8522373U1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Formatgarnitur für eine Strangmaschine der tabakverarbeitenden Industrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8522373U1 (de) |
-
1985
- 1985-08-02 DE DE19858522373 patent/DE8522373U1/de not_active Expired
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