DE8522228U1 - Vorrichtung zur Isolierung von Kabelenden - Google Patents
Vorrichtung zur Isolierung von KabelendenInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Isolierung
des freien Endes eines mehradrigen elektrischen Kabels nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Stromversorgung von Haushalt, Gewerbe und Industrie werden mehradrige Kabel mit verhältnissmässig grossen Leiterquer-
2 2 schnitten in der Grössenordnung von 16 mm bis 400 mm pro Ader verwendet, die in Kabelkanälen oder direkt im Erdreich
unterirdisch verlegt sind. Je nach Anwendungsfall werden meist
3-, 4- oder 5-adrige Kabel benutzt, wobei die einzelnen Adern
bei 3- und 4-adrigen Kabeln üblicherweise symmetrisch um die Mittelachse des Kabels herum, bei 5-adrigen Kabeln jedoch vier
Adern symmetrisch um die fünfte, zentrale Ader herum angeordnet sind.
Im Zuge der rationellen Verlegung von Kabelsträngen kommt es
oft vor, dass solche Kabel bereits vor der eigentlichen Verwendung verlegt und unter Spannung gesetzt werden, d.h. bevor das
Kabelende angeschlossen ist. Eine Isolierung des Kabelendes ist somit unumgänglich. Insbesondere wenn sich das Kabel unter der
Erde befindet, muss die Isolierung hohen Ansprüchen genügen, ist doch nie auszuschliessen, dass Feuchtigkeit oder agressive
bzw, elektrisch gut leitende Substanzen mit dem freien Kabelende in Kontakt kommen.
Bisher ist iaan meist so vorgegangen, dass der Mantel des Kabels
im Bereich des zu isolierenden Endes entlang einer bestimmten Länge entfernt wurde, um die einzelnen, individuell isolierten
Leiter freizulegen. Über die freien Aderenden wurden dann Hauben aus thermisch schrumpfbarem Material aufgezogen und aufgeschrumpft*
Nachdem so die einzelnen Aderenden isoliert waren, hat man schliesslich eine grössere, sämtliche mit Isolierhauben
versehenen Adern und den Mantel des Kabels umschliessende Haube aufgezogen und diese ebenfalls aufgeschrumpft. Als zusätzliche
Massnahme wurde ferner auch vorgesehen, in das Innere der äusseren Abschlusshaube eine Vergussmasse einzubringen, die bei
der thermischen Behandlung der Abschlusshaube verflüssigt wird, in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Leitern dringt und
nach Abkühlung zu einer zähelastischen Dichtungs- und Isoliernasse aushärtet.
Dieses bekannte Vorgehen ist in erster Linie sehr arbeitsintensiv und damit kostspielig. Zudem besteht stets die Gefahr, dass
bei nicht ganz sorgfältigem Arbeiten während des Absetzens des äusseren Mantels des Kabels die Isolationsumhüllung der einzelnen
Leiter verletzt wird, wodurch sich natürlich die Isolationseigenschaften
des gesamten Kabels nachteilig verändern. Schliesslich stellt ein gesamter Isoliersatz, im wesentlichen
bestehend aus z.B. drei bis fünf kleineren und einer grösseren Schrumpfhaube, einen nicht unwesentlichen Kostenfaktor dar, da
das schrumpfbare Material bekannXermassen nicht gerade billig
ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung» eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des !Patentanspruchs 1 genannten Art derart
Weiterzubilden, dass die oben erwähnten Nachteile weitgehend ausgeschaltet sind. Insbesondere soll das Isolieren eines Kabelendes
mit Hilfe der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Vorrichtung
wesentlich schneller und kostengünstiger erfolgen, indem ein Absetzen des Kabelmantels und ein Aufschrumpfen von
Hauben auf die einzelnen Leiter entfällt, und die Gefahr einer •Beschädigung der Leiterisolierungen soll weitgehend gebannt
sein; dies alles, ohne irgendwelche Abstriche bezüglich der Qualität der Isolierung in Kauf nehmen zu müssen.
Die erfindungsgemässe Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der
gattungsgemässen Art durch die Merkmale im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
und bevorzugte Ausführungsformen desselben sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 definiert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen
Vorrichtung, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
eines Spreizkörpers,
Fig. 2 den Spreizkörper von Fig. 1 in einer Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B,
&iacgr;-'ig. 3 den Spreizkörper von Fig. 1 in einer Endansicht
in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 4 den Spreizkörper von Fig. 1 in einer Endansicht in Richtung des Pfeiles C,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Spreizkörpers von Fig. 1 zusammen mit dem freien Ende eines
4-adrigen Kabels,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Spreizkörpers zusammen
mit dem freien Ende eines 3-adrigen Kabels,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Spreizkörpers zusammen
mit dem freien Ende eines 5-adrigen Kabels, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Spreizkörpers mit
stirnsei tiger Abschlussplatte.
Aus der Fig. 1 ist ein genereil mit 1 befc&ichneter Spreizkörper
ersichtlich, der den wesentlichen Teil der Vorrichtung zur Iso-
··· IHlIlIi IUI Uli Il
lierung des freien Endes eines mehradrigen elektrischen Kabels
bildet. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist zur Verwendung mit einem 4-adrigen Kabel gedacht, dessen Leiter
symmetrisch um die Kabellängsachse herum angeordnet sind (vgl. Fig.4). Zu diesem Zweck besitzt er vier Spreizflügel 2, 3, 4
und 5, die identisch ausgebildet und in rechtem Winkel zueinander angeordnet sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine einstückige Ausführung z.B. aus einem Kunststoff mit elektrisch guten Isoliereigenschaften vorgesehen. Eine andere, in
den Zeichnungen nicht näher dargestellte Ausführungsmöglichkeit besteht darin, zwei Paare von im wesentlichen ebenen DoppelflC'geln
auszubilden, die dann kreuzweise zusammengesteckt werden. Dies mag herstellungstechnisch und hinsichtlich des Platzbedarfs
bei der Lagerung und Verpackung gewisse Vorteile bieten.
Die Oberflächen der Spreizflügel 2 bis 5 sind im Beispielsfall mit durchgehenden Längsnuten 6 versehen. Auch eine abweichende
Formgebung der Nuten ist denkbar, solange diese zumindest endseitig offen sind. Diese Nuten dienen dazu, wie noch näher erläutert
werden wird, ein verflüssigtes Dichtungs- bzw. Isoliermittel
aufzunehmen, das nach einer gewissen Zeit zu einer zähelastischen Masse ausreagiert.
Aus der Seitenansicht Von Fig. 2 ist zu entnehmen» dass die
Spreizflügel 2 bis 5 in La'ngsausdehnüng Von vorne gegen hinten,
11*1 ···· * . &idigr;*"
_ •••ill.** ····■
d.h. in Einführungsrichtung des Spreizkörpers, zunehmende Breite
besitzen. Dies erleichtert die Einführung des Spreizkörpers 1 in das Kabelende, zwischen die einzelnen Leiter desselben.
Eine weitere Erleichterung ist auci1 durch die pfeilartig abgewinkelte,
in Einführungsrichtung gesehen vordere Kante 7 der Flügel 2 bis 5 gegeben. Schliesslich wird das Einführen des
Spreizkörpers 1 in das Kabelende durch die im Längsquerschnitt keilartige Verjüngung der Spreizflügel 2 bis 5 unterstützt.
Dies lässt sich aus den beiden Endansichten gemäss Fig. 3 und entnehmen: An der in Einführungsrichtung hinteren Kante 8 besitzen
die Flügel 2 bis 5 eine grössere Dicke als im Bereich der Vorderkante 7.
In der Fig. 5 ist angedeutet, wie der Spreizkörper 1 in Richtung der Pfeile P in das freie Ende eines Kabels 9 einzuführen
ist. Im Beispielsfall besitzt das Kabel 9 vier Leiter 10, 11, 12 und 13, die je mit einer Isolierumhüllung 10', 11', 12' und
13' versehen sind. Die vier Leiter 10-13 sind symmetrisch um die Mittelachse M des Kabels 9 herum angeordnet und von einem
Kabelmantel 14 umgeben. Der Spreizkörper 1 wird nun so in das freie Ende des Kabels 9 eingeführt, dass der Spreizflügel 2
zwischen die Isolierumhüllungen 12' und 13', der Spreizflügel 3 zwischen die Isolierumhüllungen 10' und 13', der Spreizflflgel 4
zwischen die Isolierumhüllungen 10' und 11' und der Spreizflügel
2 zwischen die Isolierumhüllungen 11' und 12' eindringt.
Damit werden die einzelnen Leiter 10 bis 13, deren blankes,
- &iacgr;&ogr; -
stirnseitiges Ende offen daliegt und eventuell mit vom Abtrennen
des Kabels 9 herrührenden Gräten versehen sein kann, auf sicherem Abstand gehalten. Ermöglicht wird die Einführung des
Spreizkörpers 1 durch die Elastizität des Mantels 14.
Die in den Oberflächen der Spreizflügel 2 bis 5 vorgesehenen
Längsnuten 6 schaffen bei eingesetztem Spreizkörper 1 iiohlräume
zwischen den Flügeloberflächen und den Oberflächen der Isolier-Umhüllungen
10'-13', in welche ein Di^htungs- bzw. Isolierraittel
eingefüllt werden kann, vorzugsweise eine Substanz, die sich durch Erwärmen verflüssigt und bei der Abkühlung zu einer
zähelastischen Masse aushärtet. Dadurch ist eine noch weiter verbesserte Isolierung der einzelnen Leiter untereinander gegeben,
und das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Kabels 9 wird verhindert.
In der Fig. 6a ist schematisch ein modofiziertes Ausführungsbeispiel eines Spreizkörpers 1" dargestellt. Jene Ausführung
eignet sich für ein 3-adriges Kabel 9', wie es endseitig in Fig. 6b zu sehen ist. Der Spreizkörper 1' umfasst drei Spreizflügel
2', 3' und 4', die untereinander einen Winkel von 120° einschliessen, dies in Übereinstimmung mit Ast symmetrischen
Anordnung der Leiter 20, 21 und 22, die wiederum mit Isolierumhüllungen 20', 21' und 22' umgeben und von einem gemeinsamen
Kabelmantel 24 umschlossen sind«
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derjenigen in Fig. 6 gezeigt, wobei der Spreizkörper 1' mit
Eine Ausführung des Spreizkörpers 1" für ein 5-ädriges Kabel 9"
ist aus Fig. 7 zu sehen. Dieses Kabel besitzt einen zentral angeordneten Leiter 15, um welchen herum symmetrisch vier Aussenleiter
16, 17, 18 und 19 angeordnet sind. Jeder der Leiter ist mit einer Isolierumhüllung 151 bzw. 16', 17', 18' und 19" versehen;
die Gesamtheit der Leiter wird von einem Kabelmantel 23 umgeben. Der zugeordnete Spreizkörper 1" besitzt einen zentralen,
rohrförmigen Hohlkörper 25 und vier radial von diesem abstehende Spreizflügel 2", 3", 4" und 5", die untereinander einen
Winkel vom 90° einschliessen. Bei der Einführung des Spreizkörpers 1" in das Ende des Kabels 9" dringt der zentrale
Hohlkörper 25 in den Zwischenraum zwischen der Isolierumhüllung \
15' des zentralen Leiters 15 einerseits und den Isolierumhül- \
lungen 16', 17', 18' und 19' der Leiter 16-19 andererseits ein, j
während die vier Flügel 2"-5" zwischen jeweils benachbarte Iso- J1
lierumhüllungen 16', 17', 18' und 19' eindringen; auf diese \
Weise sind die einzelnen Leiter wiederum, wie schon vorher be- "<
schrieben, auf einen Sicherheitsabstand gebracht.
Ähnlich wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt, kann das \
Spreizelement 1" gemäss Fig. 7 entweder einstückig ausgebildet |
oder durch ein Rchrstück 25 mit aufschiebbaren Flügeln 2"-5" ?
gebildet sein. ;
In der Fig. 8 schliesslich ist eine Ausführungsform ähnlich {
- 12 - : &iacgr; ? ·: .WiVi
eirier tellerartigen Abschlussplatte 26 versehen ist5 die am in
Einführungsrichtung gesehen hinteren Ende angeordnet ist und die einen Durchmesser hat, der die grösste Breitenabmessung des
Spreizkörpers I1 etwas überragt, somit etwa dem Aussendurchmesser
des Kabels entspricht. Bei eingeführtem Spreizkörper 1' legt sich diese Platte 26 gegen die freie Stirnfläche des Kabelendes
an und sorgt so für zusätzlichen mechanischen Schutz. Ausserdem lässt sich dadurch eine Vergrösserung der elektrischen
Kriechwege erreichen.
Lie Ausführungsbeispiele gemäss Fig. 6 bis 8 sind nur schematisch
dargestellt. Es versteht sich, dass deren Flügel jeweils auch mit Nuten 6, z.B. wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
gezeigt, versehen sein können. Auch das vorher Gesagte hinsichtlich
Abmessungen und Formgebung gilt ebenso für diese letzteren Ausführungsbeispiele. Ferner kann der Spreizkörper 1,
1' oder 1" an der Innenfläche der Stirnwand einer aufzuschrumpfenden Abschlusshaube befestigt sein, sodass die Vorrichtung
durch ein einziges Teil gebildet ist.
Wie schon vorher erwähnt, wird das mit dem Spreizkörper versehene Kabelende vorzugsweise mit einer Dichtmasse versiegelt.
Dies kann nach dem Einsetzen des Spreizkörpers, jedoch vor dem Aufschrumpfen der Abschlusshaube in irgend einer geeigneten Art
erfolgen. Eine besonders rationelle Vorgehensweise lässt sich jedoch dadurch verwirklichen, wenn im Inneren der Abschluss
- is - '-J &iacgr;'&udigr;.'&iacgr; -.-V-
haube bereits eine Dichtungsmasse vorhanden ist, die bei dem
unter Hitzeeinwirkung erfolgenden Aufschrumpfen verflüssigt Wird und dabei in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Leitern
bzw. in die Nuten 6 eintritt. Nach dem Erkalten der Haube reagiert diese Masse zu einer zähelastischen Substanz aus, die
als weiteres Trennmittel zwischen den einzelnen Adern wirkt und ein Eindringen von Feuchtigkeit wirksam verhindert. Vorzugsweise
ist dabei eine Schicht dieser Masse an der Innenseite der Stirnwand der Abschlusshaube vorgesehen. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, die Stirnwand der Abschlusshaube mit einem Ventil zu versehen, durch welches unter Druck ein aüsreagierendes
Dichtungsmittel in die noch vorhandenen Hohlräume innerhalb des Kabelendes eingepresst wird.
11 t »
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Isolierung des freien Endes eines mehradrigen
elektrischen Kabels, welche Mittel zum elektrisch isolierenden Trennen der einzelnen Leiter voneinander und eine den
äusseren Mantel sowie die Stirnseite des Kabels umschliessende Abschlusshaube umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel
zum Trennen der einzelnen Leiter (10,11,12,13; 15,16,17,18,19; 20,21,22) voneinander einen Spreizkörper (1; 1'; 1") aufweisen,
der eine Mehrzahl /on axialsymmetrisch angeordneten, länglichen Spreizflügeln (2,3,4,5; 2',3!,4'; 2",3",4",5") besitzt, welche
im wesentlichen radial verlaufend zwischen einzelne Adern des Kabels (9; 9'; 9") von der Stirnseite desselben her einzuführen
bestimmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Spreizflügel (2,3,4,5; 2',3·,4'; 2",3",4",5") an zumindest
einer Oberfläche, vorzugsweise an beiden Oberflächen mit zumindest endseitig offenen Längsnuten (6) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizflügel (2,3,4,5; 2',3',4'; 2",3",4",5") zumindest
entlang eines Teils ihrer Längsausdehnung zunehmende Breite besitzen.
4 * it»
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die in Einführungsrichtung vorderen Stirnkanten (7; 7·; 7") der Spreizflügel (2,3,4,5; 2',3',4'; 2",3",
4",5") gegenüber der Mittelachse der Spreizkörper (1; 1'; 1") pfeilartig abgewinkelt ist.
5. Vorrichtung nach ein^m der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spreizkörper (I") einen im wesentlichen zylindrischen, länglichen Hohlkörper (25) aufweist, an dessen
Mantel die Spreizflügel (2",3",4",5") befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spreizkörper (1) durch eine Anzahl von ineinandersteckbaren Spreizflügel-Elementen (2,3,4,5) gebildet
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spreizflügel (2", 3",4",5") auf den
Hohlkörper (25) aufsteckbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (I'3 an seinem in Einführungsrichtung
gesehen hinteren Ende mit einer tellerartigen i
Abschlussplatte (26) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Vjs 7, dadurch ge-
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kennzeichnet, dass der Spreizkörper (lj 1'; 1") an der Innenfläche
der Stirnwand der Abschlusshaube befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Trennen der einzelnen Adern voneinander zudem
eine sich unter Einfluss von Wärme verflüssigende, zähelastisch ausreagierende Substanz aufweisen, die an der Innenfläche der Stirnwand der Abschlusshaube vorgesehen ist.
eine sich unter Einfluss von Wärme verflüssigende, zähelastisch ausreagierende Substanz aufweisen, die an der Innenfläche der Stirnwand der Abschlusshaube vorgesehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858522228 DE8522228U1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Vorrichtung zur Isolierung von Kabelenden |
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DE8522228U1 true DE8522228U1 (de) | 1988-10-13 |
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---|---|---|---|
DE19858522228 Expired DE8522228U1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Vorrichtung zur Isolierung von Kabelenden |
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Country | Link |
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1985
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