DE69815081T2 - Rückstellbarer gegenstand - Google Patents

Rückstellbarer gegenstand Download PDF

Info

Publication number
DE69815081T2
DE69815081T2 DE69815081T DE69815081T DE69815081T2 DE 69815081 T2 DE69815081 T2 DE 69815081T2 DE 69815081 T DE69815081 T DE 69815081T DE 69815081 T DE69815081 T DE 69815081T DE 69815081 T2 DE69815081 T2 DE 69815081T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
article according
holding device
article
area
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69815081T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69815081D1 (de
Inventor
David Ions
Philip Roland Swindon WINFIELD
Josef Toerringer
George Shaw GANSBUEHLER
Sean Michael Lewington
Philip Swindon COSTIGAN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tyco Electronics UK Ltd
Original Assignee
Tyco Electronics UK Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tyco Electronics UK Ltd filed Critical Tyco Electronics UK Ltd
Publication of DE69815081D1 publication Critical patent/DE69815081D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69815081T2 publication Critical patent/DE69815081T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/065Preforms held in a stressed condition by means of a removable support; Supports therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/182Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable held in expanded condition in radial direction prior to installation
    • H02G15/1826Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable held in expanded condition in radial direction prior to installation on a removable hollow core, e.g. a tube

Landscapes

  • Insulating Bodies (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen rückstellbaren Gegenstand und ein Verfahren zum Umschließen eines langgestreckten Substrats. Das Substrat kann beispielsweise ein Kabel, das ein Starkstrom- oder Telekommunikationskabel sein kann, und insbesondere eine Kabelverbindung aufweisen. Die Kabelverbindung kann eine Verbindungsstelle oder einen Spleiß zwischen zwei oder mehr Kabeln oder einen Kabelabschluß beispielsweise auf einem Abschlußkabelschuh oder einer Abschlußdurchführung aufweisen, die mit einer elektrischen Einrichtung, wie etwa einer Schaltanlage oder einem Transformator, verbunden ist. Der Abschluß kann einen Adapter, beispielsweise ein Winkelstück, aufweisen.
  • Die Erfindung wird insbesondere unter Bezugnahme auf eine Inline-Verbindungsstelle zwischen zwei Starkstromkabeln im einzelnen beschrieben, es versteht sich jedoch, daß dies nur beispielhaft ist und keine Einschränkung darstellt.
  • Verbindungsstellen zwischen zwei Starkstromkabeln müssen, unabhängig davon, ob eines oder beide polymere oder papierisolierte Kabel sind, innerhalb einer Schutzanordnung eingeschlossen werden, die eine elektrisch isolierende Schicht aufweist. Viele Jahre lang ist die Warmschrumpftechnologie für diesen Zweck angewandt worden, wobei Produkte von Raychem und anderen erhältlich sind.
  • Es werden jedoch auch Technologien angewandt, die keine Wärme benötigen. Aufschiebehülsen und Winkelstücke sind erhältlich, aber im Gegensatz zu wärmeschrumpfbaren Produkten unterliegen diese großen Beschränkungen hinsichtlich der Größenbereichsakzeptanz, die einen großen Lagerbestand erforderlich machen.
  • Andere sogenannte kalte Aufbring-Lösungen erfordern, daß eine rohrförmige elastomere Hülse radial aufgeweitet und an einem steifen Halteelement angebracht wird, dessen Innendurchmesser größer als der maximale Außendurchmesser der zu umschließenden Kabelverbindungsstelle ist. Ein Beispiel für die letz teren ist die von 3M erhältliche PST-Hülse, die in der US-A-3 515 798 erläutert ist. Eine solche Hülse hat ein inneres Halteelement, das aus einem kontinuierlichen schmalen Streifen aus widerstandsfähigem flexiblem Material in Form einer steifen geschlossenen Wendel besteht, deren benachbarte Windungen miteinander verbunden sind.
  • Die gehaltene Hülse wird über der Kabelverbindungsstelle angebracht, und der wendelförmige Streifen wird dann abgewickelt, so daß das Aufschrumpfen der isolierenden, gedehnten elastischen Abdeckung auf die Verbindungsstelle ermöglicht wird. Es ist jedoch lästig, den Haltestreifen um das langgestreckte Kabel herum wendelförmig abwickeln zu müssen, insbesondere dann, wenn die Arbeit in dem begrenzten Raum eines Grabens oder Mannlochs auszuführen ist.
  • Ein anderes Beispiel für eine kalt aufgebrachte Anordnung ist in der US-A-3 824 331 (AMP) beschrieben, gemäß der eine elastische rohrförmige Abdeckung in einem gedehnten Zustand von einem leicht abnehmbaren äußeren einstückigen Abstützelement abgestützt wird, wobei jedes Ende der Abdeckung über die Außenseite der Abstützung zurückgerollt wird. Die Abdeckung und das Abstützelement werden an einer inneren Hülse in Form eines längsgeschlitzten Rohrs angebracht, das von einem Trennstreifen in Form eines I-Trägers in einem Zustand vergrößerten Durchmessers gehalten wird.
  • Wenn sie über der Kabelverbindungsstelle in ihrer Position sind, ermöglicht das Entfernen des Trennstreifens in Längsrichtung aus dem Schlitz das Zusammendrücken des inneren Rohrs und danach das freie Abziehen von der Abdeckung. Die Abdeckungsenden werden dann auf die benachbarten Kabelabschnitte aufgerollt, und das äußere Abstützelement wird entfernt. Es versteht sich, daß eine solche Anordnung ein inneres und ein äußeres Halteelement benötigt, die jeweils entfernt werden müssen.
  • Die EP-B-O 530 952 (3M) beschreibt eine Abdeckungsanordnung, bei der ein elastomeres Rohr in einem gedehnten Zustand auf einem inneren Stützkern gehalten wird. Der Kern ist zerbrechlich, so daß das Aufbringen einer Kraft auf ihn, die über die von dem Rohr erzeugte Kraft hinausgeht, das Brechen des Kerns bewirkt, so daß die Kontraktion des elastomeren Rohrs auf das Substrat ermöglicht wird. Die Fragmente des kollabierten Kerns bleiben in dem Rohr und müssen daher möglichst klein sein, um die Unterbringung in diesem zu erleichtern.
  • Bei jeder dieser Anordnungen ist das Halteelement im Inneren der Hülse angeordnet, die auf das Substratkabel aufzubringen ist. Es ist also nicht möglich, auf die Hülse beispielsweise eine innere Beschichtung aus Gel, Mastix oder Klebstoff aufzubringen.
  • Dieses Problem wird durch die rückstellbare Hülsenanordnung, die in der US-A-4 410 009 (Sigmaform) beschrieben ist, vermieden, bei der ein inneres elastomeres Rohr dadurch in einem in Radialrichtung gedehnten Zustand gehalten wird, daß ein äußeres steifes Rohr seine äußere Oberfläche umgibt und daran befestigt ist. Das äußere Rohr ist ein steifer warmhärtender Polyurethanklebstoff, so daß dadurch das äußere Rohr ausreichend haftend ist, um das innere Rohr in seinem gedehnten Zustand zu halten, sich aber von dem inneren Rohr bei Aufbringen einer Kraft ablöst.
  • Die US-A-4 070 746 (Raychem) beschreibt einen rückstellbaren rohrförmigen Gegenstand, bei dem eine elastomere Hülse von einer damit verbundenen äußeren Begrenzungseinrichtung in einem in Radialrichtung aufgeweiteten Zustand gehalten wird. Die Begrenzungseinrichtung ist ausreichend stark, um die Hülse unter normalen Lagerungsbedingungen in ihrer aufgeweiteten Form zu halten, ist jedoch gegenüber dem Angriff von Lösungsmitteln empfindlich, die die Verbindung ausreichend schwächen, um zu ermöglichen, daß sich die elastomere Hülse von der Begrenzungseinrichtung ablöst und in Richtung zu ihrem Ausgangszustand rückstellt.
  • Die US-A-4 233 731 (Raychem) beschreibt einen dimensionsmäßig rückstellbaren Gegenstand, der ein hohles elastisches Element aufweist, das zu einer dimensionsmäßig instabilen Konfiguration aufgeweitet worden ist, in der es von einem Halteelement gehalten wird, das zwischen zwei Teilen des hohlen Elements von dessen Rückstellbahn entfernt positioniert ist und diese trennt. Der Halteelement besteht aus einem Material, das bei Erwärmung und/oder chemischer Behandlung geschwächt wird oder seine Gestalt verändert, beispielsweise indem es chemisch abbaubar ist, wenn es einem Lösungsmittel ausgesetzt wird.
  • Bei einer Ausführungsform ist ein einzelner Keil aus schmelzbarem Material in die Trennstelle im Umfang eines gespaltenen Rohrs aus Beryllium-Kupferlegierung eingebracht. Bei einer anderen Ausführungsform hat ein rohrförmiges Element aus einem technischen Kunststoffmaterial schwalbenschwanzförmige Vorsprünge an seiner äußeren Oberfläche, zwischen die Streifen aus einem Polycarbonat eingesetzt werden, um die aufgeweitete Konfiguration aufrechtzuerhalten.
  • Die EP-A-O 590 469 (Kabelmetall) beschreibt einen rückstellbaren elastomeren rohrförmigen Gegenstand, der von einer thermoplastischen Versteifungseinrichtung in Form eines Profils, das wendelförmig auf die äußere Oberfläche des aufgeweiteten Rohrs aufgebracht ist, in seinem aufgeweiteten Zustand gehalten wird.
  • Die US-A-4 332 849 (AMP) beschreibt einen rückstellbaren Gegenstand gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen rückstellbaren Gegenstand und sein Herstellungsverfahren anzugeben, bei dem der Gegenstand von einer vorteilhaften äußeren Halteeinrichtung in seiner aufgeweiteten Konfiguration gehalten wird, damit er keine innere Schicht aus beispielsweise Gel-, Klebstoffoder Mastixmaterial beeinträchtigt, die in seinem Inneren als Beschichtung aufgebracht sein kann oder die um das zu umschließende Substrat herum angeordnet sein kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird also ein rückstellbarer Gegenstand angegeben, der ein elastisches inneres rohrförmiges Element aufweist, das durch Eingriff mit einer äußeren Halteeinrichtung in einer seitlich aufgeweiteten Konfiguration gehalten wird, wobei die äußere Oberfläche des inneren Elements mit einer Vielzahl von Hohlräumen versehen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung die Hohlräume einnimmt, um den Halteeingriff zu bewirken, wobei die Halteeinrichtung mindestens einen Auslösebereich aufweist, der von dem verbleibenden Bereich konstruktionsmäßig verschieden ist, der mit mindestens einem zugehörigen Hohlraum in Eingriff ist, wobei das Lösen des Auslösebereichs aus seinem Hohlraum das anschließende Lösen des verbleibenden Bereichs der Halteeinrichtung erleichtert.
  • Die in einem aufgeweiteten elastischen Element erzeugten Kräfte, die dazu tendieren, seine Rückstellung zu bewirken, können groß sein; sie sind um so größer, je dicker die Wand des Materials ist. Obwohl also ein solches mit Hohlräumen versehenes Element aufgeweitet und durch Aufrechterhaltung der vergrößerten Größe der Hohlräume in seiner aufgeweiteten Konfiguration gehalten werden kann, kann man in manchen Fällen feststellen, daß es aufgrund hoher Reibungskräfte äußerst schwierig ist, die Halteeinrichtung zu entfernen, um die Rückstellung des Elements in Richtung zu seiner Ausgangskonfiguration oder in Abwesenheit eines darunterliegenden Substrats zu dieser zu ermöglichen.
  • Diese Schwierigkeit wird um so größer, je größer die Grenzfläche zwischen der Halteeinrichtung und dem Element ist, wie beispielsweise, wenn die Halteeinrichtung einen Streifen aufweist, der einen Hohlraum in Form eines langen Kanals füllt. Es kann nahezu unmöglich sein, einen solchen Streifen aus dem Kanal zu entfernen.
  • Wenn die Halteeinrichtung mit einem Trigger- oder Auslösebereich versehen wird, der von dem verbleibenden Bereich konstruktionsmäßig verschieden ist, kann der Auslösebereich so angeordnet werden, daß er einfacher und vorteilhafterweise manuell gelöst werden kann, so daß dadurch die Reibungskräfte verringert werden, die den verbleibenden Bereich der Halteeinrichtung an Ort und Stelle halten, der dann seinerseits ebenfalls manuell entfernt werden kann.
  • Bevorzugt weist der oder jeder Auslösebereich zwei Teile auf, so daß dann, (a) wenn die beiden Teile miteinander in Eingriff sind, die Integrität der Halteeinrichtung gewahrt wird, und dann, (b) wenn eines der beiden Teile von dem anderen Teil gelöst ist, das mit dem Hohlraum in Eingriff ist, das andere Teil von dem inneren Element entfernbar ist. Bei einem solchen Gegenstand kann das Lösen der beiden Teile voneinander ermöglichen, daß das andere Teil durch die Rückstellkraft des elastischen Elements aus dem Hohlraum ausgeworfen wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Auslöseeinrichtung oder sonstige Halteeinrichtung mindestens einen Streifen aus einem Hochmodulmaterial aufweisen, der mit jeweiligen Kanälen der zinnenartigen äußeren Oberfläche des inneren Elements in Eingriff ist, wobei jeder Streifen in einem Niedrigmodulmantei eingeschlossen ist, der ein Schmiermittel zurückhält.
  • Das Lösen der Halteeinrichtung kann bewirkt werden, indem der Außenmantel von dem einen Ende zum anderen aufgeschlitzt wird, so daß das Schmiermittel das Hinausdrängen der Streifen aus den Kanälen durch die Rückstellkraft des inneren Elements erleichtert. Das Aufschlitzen kann mit einem ringförmigen Ring mit nach innen vorspringenden Schneidflächen zum Eingriff mit mehr als einem Haltestreifen erfolgen.
  • Vorteilhafterweise kann das Lösen des einen Teils des Auslösebereichs dazu führen, daß das andere Teil, beispielsweise durch eine Dreh- oder Schwenkbewegung, eine Formänderung erfährt, die sein Entfernen aus dem Hohlraum erleichtert.
  • Die beiden Teile können miteinander verriegelt, gelenkig miteinander verbunden und integral ausgebildet sein. Das Brechen, beispielsweise Durchschneiden, von dem einen der Teile kann eine Formänderung ermöglichen, so daß das andere Teil aus dem Hohlraum entfernt werden kann. Alternativ kann ein Teil in das andere eingesetzt sein, so daß dadurch die Gestalt des anderen Teils aufrechterhalten wird, um das Kollabieren oder die Rückstellung des Hohlraums zu verhindern. Bei der letzteren Ausführungsform kann das Entfernen des Einsatzes dazu führen, daß die Rückstellkraft des Elements zum Kollabieren und Auswerfen des anderen Teils führt.
  • Die Halteeinrichtung kann eine Vielzahl von Auslösebereichen aufweisen, die symmetrisch an der äußeren Oberfläche des elastischen Elements angeordnet sind, so daß dadurch der verbleibende Bereich der Halteeinrichtung im Anschluß an das Entfernen sämtlicher Auslösebereiche relativ einfach entfernbar ist. Zur Zeit wird jedoch das Vorhandensein eines einzelnen Auslösebereichs stärker bevorzugt.
  • Vorteilhafterweise weisen die Hohlräume eine Vielzahl von Kanälen auf, die sich in Längsrichtung des Gegenstands, bevorzugt parallel zueinander und bevorzugt parallel zu der Längsachse des rohrförmigen Elements erstrecken. Alternativ können sich die Kanäle so erstrecken, daß sie wendelförmig um das elastische Element herum und entlang diesem gewickelt sind. Die Kanäle können eine im wesentlichen rechteckige Konfiguration haben, sie können jedoch so abgewinkelt oder einspringend ausgebildet sein, daß sie die Festlegung der Halteeinrichtung darin verbessern. Bevorzugt sind die Kanäle dadurch gebildet, daß das elastische Element eine zinnenartige äußere Oberfläche hat.
  • Der oder jeder Auslösebereich und/oder der verbleibende Bereich der Halteeinrichtung kann eine Vielzahl von Streifen aufweisen, die in entsprechenden der Kanäle festgehalten werden. Die Streifen sind bevorzugt durch einen Ablösevorgang von ihrem einen Ende zum anderen entfernbar.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Auslösebereich einen einzigen Streifen auf (der zwei oder mehr Teile aufweisen kann), und der verbleibende Bereich der Halteeinrichtung weist eine Vielzahl von anderen Streifen auf. Die Rückstellung des elastischen rohrförmigen Elements erfolgt durch Entfernen des Auslösestreifens und anschließendes Entfernen der anderen Streifen, bevorzugt aufeinanderfolgend um den Umfang des rohrförmigen Elements herum. Diese Methode der Rückstellung (Schrumpfung) des rohrförmigen Elements hat den Vorteil, daß sie dazu beiträgt, den Einschluß von Luft unter dem Element bei der Rückstellung zu verhindern.
  • Bei Ausführungsformen, bei denen die Halteeinrichtung eine Vielzahl von Streifen aufweist, kann der Gegenstand eine oder mehrere (bevorzugt zwei) Abstützungen beispielsweise in Form von Ringen aufweisen, um das rohrförmige Element (bevorzugt über die Haltestreifen) in einer im wesentlichen kreisförmigen Querschnittskonfiguration zu halten.
  • Die oder jede Abstützung ist bevorzugt radial innerhalb von den Haltestreifen und/oder dem rohrförmigen Element angeordnet. Die oder jede Abstützung kann einem Ende des rohrförmigen Elements benachbart, bevorzugt außerhalb des rohrförmigen Elements, angeordnet sein.
  • Ein Bereich der Halteeinrichtung kann in einer fließfähigen Form, etwa als Sand oder anderes körniges Material, aufgebracht und durch eine Umwicklung aus polymerem oder anderem geeigneten Material an Ort und Stelle gehalten werden. Das fließfähige Material kann ein härtbares oder aushärtbares Material, wie etwa Gips, Zement, ein aushärtbares Epoxidharzsystem oder anderer Duroplast sein, was eine Umwicklung benötigen kann oder auch nicht.
  • Im allgemeinen kann es jedoch, unabhängig davon, ob die Halteeinrichtung fließfähig ist, erwünscht sein, den Gegenstand der Erfindung innerhalb eines Außenmantels einzuschließen, um die Festlegung der Halteeinrichtung bei der Lagerung und beim Transport zu verbessern.
  • Ein Bereich der Halteeinrichtung kann einen Schaumstoff, bevorzugt einen Schaumstoff hoher Dichte aufweisen, der beispielsweise in Streifen so ausgebildet sein kann, daß er in Kanäle in der äußeren Oberfläche des inneren Elements paßt, oder der in situ aufgeschäumt werden kann, um die aufgeweiteten Hohlräume auszufüllen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Halteeinrichtung von einer Schicht gebildet sein, die sich um den Gesamtumfang des inneren Elements herum erstreckt und damit verbunden ist, so daß sie sich über die Oberseite der Hohlräume erstreckt. In ihrer Haltekonfiguration kann die Schicht in die Hohlräume hinein ausgelenkt und nach außen geflippt werden, beispielsweise progressiv von dem einen Ende des Gegenstands zum anderen, um an einer Konfiguration angelenkt angebracht zu sein, die die Rückstellung des Gegenstands erlaubt.
  • Ein Bereich der Halteeinrichtung kann insbesondere dann, wenn er Streifenkonfiguration hat, aus einem Material gebildet werden, das gute Druckfestigkeit in Querrichtung zeigt, während es größere Flexibilität oder Sprödigkeit in Längsrichtung des inneren Elements zeigt, so daß dadurch ein gesteuertes Entfernen desselben und somit eine gesteuerte Rückstellung des inneren Elements erleichtert wird. Man hat festgestellt, daß Pappe, beispielsweise ein Material, das Verbundschichten aus Kraftpappe mit einer Dicke von ungefähr 0,9 mm aufweist, ein geeignetes Material ist.
  • Holzlatten, Faserplatten oder Gipsplatten sind ebenfalls geeignete Materialien. Im letzteren Fall hat man festgestellt, daß eine Platte, die eine 9 mm dicke Gipsschicht aufweist, die zwischen Pappeschichten laminiert ist, wobei sich eine Gesamtdicke von ungefähr 10 mm ergibt, geeignet ist. Solche Halteeinrichtungen sind relativ billig und außerdem biologisch abbaubar. Es ist jedoch auch daran gedacht, daß die Halteeinrichtung des Gegenstands der Erfindung polymer, bevorzugt biologisch abbaubar ist.
  • Die Halteeinrichtung kann auf die äußere Oberfläche des inneren rohrförmigen Elements extrudiert werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Hohlräume, beispielsweise die Längskanäle in der äußeren Oberfläche des inneren Elements so abgewinkelt oder einspringend ausgebildet, daß die Festlegung der Halteeinrichtung verbessert wird.
  • Es versteht sich, daß die Gestalt der Hohlräume derart sein muß, daß sichergestellt ist, daß das innere Element unter erwarteten Bedingungen der Lagerung und des Transports zu seinem Anwendungsort in seiner aufgeweiteten Konfiguration gehalten und dann ohne das Erfordernis einer unangemessenen Kraft bevorzugt manuell gelöst wird, wenn der Gegenstand auf einem Substrat aufzubringen ist.
  • Die Gestalt der Grenzfläche zwischen dem inneren Element und der Halteeinrichtung hängt also von mehreren Faktoren ab, wie etwa (i) dem Material des inneren rohrförmigen Elements und der Halteeinrichtung, insbesondere der relativen Härte, und (ii) der Kraft innerhalb des aufgeweiteten rohrförmigen Elements, die dazu tendiert, seine Rückstellung zu bewirken, die ihrerseits von dem Material, dem Aufweitungsverhältnis des Elements und seiner Dicke abhängt. Beispielsweise würde also ein dickwandiges inneres Element aus einem stark aufgeweiteten Material mit relativ hohem Modul aufgrund seiner relativ hohen Rückstellkräfte einen relativ größeren Grad der mechanischen Verriegelung durch die Halteeinrichtung benötigen.
  • Das innere Element besteht bevorzugt aus polymerem, bevorzugt elastomerem Material.
  • Ein Ende oder beide Enden des inneren rohrförmigen Elements können vorteilhafterweise eine abgeschrägte (insbesondere abgefaßte) innere Oberfläche haben. Dies kann dazu beitragen, zu verhindern, daß sich das Ende des rohr förmigen Elements in ein Substrat (beispielsweise ein Kabel) eingräbt, um das herum es rückgestellt wird.
  • Das innere Element kann Teil einer Umschließung für einen elektrischen Kabelspleiß, -abschluß oder dergleichen sein und kann aus elektrisch leitfähigem Material gebildet sein, beispielsweise um über die Verbindungsstelle eine elektrische Durchgängigkeit und/oder um eine elektrische Abschirmung derselben zu ermöglichen. Das innere rohrförmige Element kann eine oder mehrere weitere Schichten auf seiner inneren Oberfläche haben, die damit koextrudiert werden können.
  • Beispielsweise können eine elektrisch isolierende Schicht und/oder eine polymere Schicht mit elektrischer Beanspruchungsverteilung im Inneren mit dem inneren Element koextrudiert werden. Eine solche Schicht kann von dem inneren Element verschiedene mechanische Eigenschaften haben, beispielsweise elastischer sein, um die Übereinstimmung mit dem Substrat, beispielsweise einem Kabelspleiß, zu verbessern.
  • Es kann auch eine innerste elektrisch leitfähige Schicht vorhanden sein, die sich beispielsweise nur entlang einem Teil der Länge der anderen Schichten) erstreckt, um einen Faraday-Käfig zu bilden. Eine innere Schicht aus Gel, Mastix oder Klebstoff kann vorgesehen sein, um die Anpassungsfähigkeit und dichte Verbindung mit dem Substrat zu verbessern, beispielsweise um Luft und/oder Feuchtigkeit auszuschließen. Es ist ferner daran gedacht. daß eine solche Dichtmittelschicht separat auf das Substrat aufgebracht werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Substrat angegeben, beispielsweise eine elektrische Komponente, die einen elektrischen Kabelspleiß, einen Kabelabschluß oder ein Winkelstück aufweist, das von einem rückgestellten Gegenstand nach dem einen Aspekt der vorliegenden Erfindung umschlossen ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Rückstellen eines rückstellbaren Gegenstands gemäß dem einen Aspekt auf ein Substrat mit den folgenden Schritten bereitgestellt: Lösen des oder jedes Auslösebereichs der Halteeinrichtung aus seinem Hohlraum und anschließendes Lösen des verbleibenden Bereichs der Halteeinrichtung, bevorzugt aufeinanderfolgend um den Umfang des Gegenstands herum.
  • Wenn die Halteeinrichtung in Form von Streifen vorgesehen ist, wird sie bevorzugt durch einen Ablösevorgang von ihrem einen Ende zum anderen gelöst. Bevorzugt ist ein einziger Auslösebereich vorhanden, der gelöst wird, gefolgt von dem aufeinanderfolgenden Lösen der Streifen des verbleibenden Bereichs der Halteeinrichtung.
  • Ausführungsformen von rückstellbaren Gegenständen, ihre Herstellungs- und Anwendungsverfahren jeweils nach der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine Endansicht eines Gegenstands in seiner aufgeweiteten Konfiguration;
  • 2 eine isometrische Ansicht des Gegenstands gemäß 1, die den ersten Schritt bei seiner Rückstellung zeigt;
  • 3 eine isometrische Ansicht, die einen Teil der Länge des Gegenstands gemäß 2 in seiner rückgestellten Form zeigt;
  • 4 und 5 Teil-Endansichten von alternativen rückstellbaren Gegenständen;
  • 6 ein Löseelement zum Gebrauch bei den Gegenständen der 4 und 5; und
  • 7 eine isometrische Ansicht eines rückgestellten Gegenstands, der ein Teil eines Starkstromkabel-Inlinespleißes bildet.
  • Wie die 1, 2 und 3 zeigen, weist der rückstellbare Gegenstand eine innerste elastomere, elektrisch isolierende, zylindrische rohrförmige Hülse 2 und äußerlich damit verbunden ein elastomeres elektrisch leitfähiges Element 4 auf, das eine zinnenartige äußere Oberfläche hat. Eine äußere Halteanordnung besteht aus zwölf relativ steifen polymeren Streifen, die die zwölf Vertiefungen des zinnenartigen Elements 4 von dem einen Ende davon zum anderen füllen.
  • Die Haltestreifen sind von zweierlei Art. Die erste Art von Haltestreifen besteht aus vier Auslösestreifen 6, die um das rohrförmige Element 4 herum umfangsmäßig gleich beabstandet sind, und zwischen diesen sind die acht verbleibenden Streifen 8 angeordnet, die anders ausgebildet sind.
  • Jeder Streifen 6 hat zwei Teile, ein im allgemeinen N-förmiges inneres Teil 10, das mit der Vertiefung des aufgeweiteten rohrförmigen Elements 4 in Eingriff gelangt, und eine verrastbare Abdeckung 12. Jeder Streifen 8 besteht aus einem hohlen Streifen mit Rechteckquerschnitt, der in seine Vertiefung paßt.
  • Das rückstellbare Verbundelement 2, 4, das durch Formpressen oder Extrusion gebildet sein kann, wird so aufgeweitet, daß sich die Vertiefungen an seiner äußeren Oberfläche öffnen. Die Haltestreifen 6, 8 werden dann in ihre Position geschoben, und die Aufweitungseinrichtung, die ein innerer Dorn sein kann, wird entfernt. Die geringfügige Entspannung des elastischen rückstellbaren Elements hält dann die Streifen 6, 8 fest in ihrer Position, und, da sie relativ steif sind, verhindern sie eine weitere Rückstellung des Gegenstands 2, 4.
  • Das Entfernen der Streifen 8 ist aufgrund der hohen Reibungskräfte, die über die ausgedehnte Fläche zwischen ihnen und den Vertiefungen der Zinnen bzw. den Kanälen existieren, besonders schwierig, wenn nicht sogar manuell unmöglich. Die Auslösestreifen 6 sind jedoch konstruktionsmäßig anders ausgebildet, so daß sie relativ einfach manuell entfernt werden können und dann durch Aufhebung eines Teils der auf die Streifen 8 wirkenden Rückstellkraft das manuelle Entfernen der verbleibenden Streifen 8 erleichtern.
  • Die im allgemeinen N-förmige Gestalt der inneren Komponente 10 der Streifen 6 erlaubt es ihr, als Schwenkeinrichtung wirksam zu sein, wenn die äußere Halteabdeckung 12 entfernt wird. Das Entfernen der Abdeckung 12, wie etwa durch den in 2 gezeigten Ablösevorgang führt dazu, daß die umfangsmäßige Rückstellkraft innerhalb des elastischen Elements 4 Druck auf die radial inneren Schenkel der H-förmigen Komponente 10 ausübt, die dann um ihr Querelement schwenkt, so daß die Komponente 10 aus ihrem Kanal hinaus gedrängt wird.
  • Es ist daran gedacht, daß die Abdeckung 12 vollständig vom einen Ende zum anderen jedes Streifens 6 entfernt werden könnte, was wiederum zum Auswerfen oder Entfernen aller vier Streifen 6 führt. Dies führt zu einer teilweisen Rückstellung des Verbundgegenstands 2, 4 und somit zu einer damit verbundenen Verringerung der gespeicherten Rückstellkraft. Infolgedessen werden die Kräfte, die die steifen rohrförmigen Streifen 8 in ihrer Position halten, verringert, so daß die Streifen 8 nun entfernt werden können, so daß dadurch die vollständige Rückstellung des Gegenstands 2, 4 ermöglicht wird.
  • Es versteht sich, daß der Gegenstand bei freier Rückstellung, d. h. in Abwesenheit eines Substrats, dazu tendiert, zu der Größe zurückzukehren, mit der er ursprünglich geformt worden ist. In der Praxis wird der Gegenstand jedoch auf ein Substrat mit einer solchen Querabmessung, gewöhnlich einem solchen Durchmesser, rückgestellt, daß immer noch etwas nicht aufgelöste Rückstellung in dem Gegenstand vorhanden ist, so daß dadurch seine Festlegung an und seine dichte Verbindung mit dem Substrat verbessert wird.
  • 3 zeigt eine alternative Art der Rückstellung des Gegenstands in einer Zwischenstufe. Bei dieser Art werden die vier Auslösestreifen 6 anfangs gelöst, aber nur teilweise entlang der Länge des Gegenstands. Die Streifen 8 werden dann entlang der gleichen Länge gelöst. Dieses alternierende Lösen der zwei Arten von Streifen wird dann entlang dem Gegenstand fortgesetzt, bis er sich entlang seiner Gesamtlänge rückgestellt hat.
  • 4 zeigt eine Endansicht eines Segments einer weiteren Ausführungsform des rückstellbaren Gegenstands, bei der ein Kanal 80 zwischen benachbarten Stegen 82 der äußeren Oberfläche eines elastischen inneren Elements mit einem zweiteiligen langgestreckten Haltestreifen 84 gefüllt ist. Ein zentrales Abstützteil 86 des Streifens 84 ist im allgemeinen H-förmig, wobei der schmale überbrückende Zwischenbereich eine Schwenkeinrichtung bildet.
  • Das andere Teil des Haltestreifens 84 besteht aus einem Paar von Seitenstreifen 88, die so wirksam sind, daß sie mit dem zentralen Teil 86 eine Grenzfläche geringerer Reibung bilden, als das Teil 86 mit den Seiten der Stege 82 haben würde.
  • Das Entfernen der Halteeinrichtung 84 wird mit Hilfe des Auslöserings 100 gemäß 6 erzielt. Der Ring 100 ist aus einem steifen Kunststoffmaterial gebildet und hat einen ringförmigen Bereich 102, der ausreichend groß ist, um um die Außenseite des Gegenstands von 4 herum zu verlaufen, und einen Satz von zwölf verjüngten Fingern 104, die axial ausgerichtet und auf einem Kreis angeordnet sind, der einen solchen Radius hat, daß dann, wenn der Ring 100 an einem Ende des Gegenstands gemäß 4 axial positioniert ist, die Finger 104 mit jeweiligen der Öffnungen in Eingriff sind, die zwischen den zentralen Abstützteilen 86 und dem Boden der zugehörigen Kanäle 80 ausgebildet sind.
  • Wenn also der Ring 102 entlang der Länge des rückstellbaren Gegenstands bewegt wird, werden die zentralen Abstützteile 86 ausgelöst, so daß sie aus den Kanälen herausgezogen werden, was die Rückstellung des Gegenstands ermöglicht. Die Seitenstreifen 88 können separat entfernt oder an Ort und Stelle belassen werden, vorausgesetzt, sie beeinträchtigen die Rückstellung des Gegenstands und die anschließende Reduzierung der Querdimension der Kanäle 80 nicht.
  • 5 zeigt eine Modifikation des Gegenstands gemäß 4, die darin besteht, daß das zentrale Abstützteil 90 eine im allgemeinen hohle Rechteckgestalt hat, wobei äußere Ecken gerundet und Seitenstreifen 92 keilförmig sind, um mit den entsprechend geformten Seitenwänden des Kanals des zinnenartigen inneren Elements übereinzustimmen und um die Festlegung des Halteteil 90 darin zu verbessern.
  • Der Auslösering 100 gemäß 6 wird so angeordnet, daß er mit dem Hohlraum des zentralen Teils 90 in Eingriff gelangt, und die Rundungen seiner inneren Ecken unterstützen sein Auswerfen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Verringerung der Reibung, die durch Verwendung von Seitenelementen einer Halteeinrichtung, wie etwa den Seitenstreifen 88 oder 92, erreicht wird, alternativ durch Sprühbeschichten der Seiten der Kanäle des inneren Elements oder des Halteteils 84, 90 mit einem reibungsarmen Material oder durch Aufbringen eines Fettes darauf erzielt werden.
  • Bei den zuletzt genannten Ausführungsformen der Erfindung kann ein Haltemantel benötigt werden, um die Haltestreifen in ihrer Position zu halten, bis es erforderlich ist, sie zu lösen. In solchen Fällen kann es sein, daß der Ring 100 gemäß 6 nicht benötigt wird.
  • 7 zeigt einen Gegenstand 140, der gemäß einer der vorstehenden Ausführungsformen sein kann, in seinem rückgestellten Zustand auf einem Starkstromkabel-Inlinespleiß. Der Gegenstand 140 besteht aus einem zinnenartigen elek trisch leitfähigen elastischen Element 142 und einer innersten Schicht aus polymerem elektrisch isolierendem Material. Jedes Kabel hat einen polymeren Außenmantel 16, zurückgefaltete gegen Erde abgeschirmte Drähte 148 und ein primäres Dielektrikum 150.
  • Vor der Rückstellung des Gegenstands 140 ist der Bereich um den Verbinder der Kabelleiter (nicht gezeigt) herum innerhalb einer Schicht 152 aus einem Beanspruchung steuernden Material eingeschlossen worden, das durch die Rückstellung des Gegenstands 140 in Übereinstimmung mit den darunterliegenden Komponenten gedrückt worden ist, so daß dadurch Luft aus dem Spleißbereich ausgeschlossen ist.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, versteht es sich, daß ein äußerer Schutzmantel auf den Spleiß gemäß 7 aufzubringen ist, um den Gegenstand 140 zu umschließen und ihn mit jedem Kabelmantel 146 dicht zu verbinden. Elektrische Durchgängigkeit über die Verbindungsstelle wird über die leitfähige Schicht 142 zwischen den Kabeldrähten 148 ebenfalls hergestellt. Vorteilhafterweise ist der äußere Schutzmantel wie in der WO-A-98 27 632 (RAYCHEM) beschrieben ausgebildet.
  • Es versteht sich, daß es vorteilhaft sein kann, den (die) Auslösebereich(e) der Halteeinrichtung der Erfindung symmetrisch um das innere rohrförmig Element herum anzuordnen. Dies muß aber nicht der Fall sein. Ferner kann die Anzahl von Auslösebereichen in Bezug auf die Anzahl von verbleibenden Bereichen so geändert werden, daß sie für den speziellen Gegenstand paßt. Die Art der Rückstellung kann von den angegebenen Beispielen verschieden sein, wobei beispielsweise ein Teil des verbleibenden Bereichs entfernt wird, bevor der gesamte Auslösebereich entfernt worden ist.
  • Als weitere Alternative kann der gesamte Auslösebereich, beispielsweise alle vier Auslösestreifen 6, im wesentlichen gleichzeitig entfernt werden, gefolgt von einem im wesentlichen gleichzeitigen Entfernen des verbleibenden Halte- Bereichs, beispielsweise des Streifens B. Bei der letzteren Ausführungsform kann eine Löseeinrichtung, die funktionsmäßig der in 6 gezeigten entspricht, so ausgebildet sein, daß sie die Abdeckungen 12 der Streifen 6 und dann die Streifen 8 entfernt.

Claims (33)

  1. Rückstellbarer Gegenstand, der ein elastisches inneres rohrförmiges Element (4) aufweist, das durch Eingriff mit einer äußeren Halteeinrichtung (6, 8) in einer seitlich aufgeweiteten Konfiguration gehalten wird, wobei die äußere Oberfläche des inneren Elements (4) mit einer Vielzahl von Hohlräumen versehen ist und wobei die Halteeinrichtung die Hohlräume einnimmt, um den Halteeingriff zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung mindestens einen Auslösebereich (6) aufweist, der von einem verbleibenden Bereich (8) konstruktionsmäßig verschieden ist, der mit mindestens einem zugehörigen Hohlraum in Eingriff ist, wobei das Lösen des Auslösebereichs (6) aus seinem Hohlraum das anschließende Lösen des verbleibenden Bereichs (8) der Halteeinrichtung erleichtert.
  2. Gegenstand nach Anspruch 1, wobei der oder jeder Auslösebreich (6) zwei Teile (10, 12) aufweist, so daß dann, wenn die beiden Teile miteinander in Eingriff sind, die Integrität der Halteeinrichtung gewahrt wird; und dann, wenn eines der beiden Teile von dem anderen Teil gelöst wird, der mit dem Hohlraum in Eingriff ist, das andere Teil von dem inneren Element entfernbar ist.
  3. Gegenstand nach Anspruch 2, wobei das Lösen des einen Teils (12) des Auslösebereichs (6) es ermöglicht, daß das andere Teil (10) durch die Rückstellkraft des inneren Elements (4) aus dem Hohlraum ausgeworfen wird.
  4. Gegenstand nach Anspruch 2 oder 3, wobei beim Lösen des einen Teils (12) des Auslösebereichs (6) das andere Teil (10) eine Formänderung erfährt, die sein Entfernen aus dem Hohlraum erleichtert.
  5. Gegenstand nach Anspruch 4, wobei die Formänderung durch eine Schwenkbewegung des anderen Teils (10) des Auslösebereichs (6) bewirkt wird.
  6. Gegenstand nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das genannte eine Teil (12) des Auslösebereichs eine Verriegelungsabdeckung für das andere Teil (10) aufweist.
  7. Gegenstand nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die beiden Teile (10, 12) des Auslösebereichs (6) miteinander integral ausgebildet sind.
  8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die beiden Teile (10, 12) gelenkig miteinander verbunden sind.
  9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei das Brechen des einen Teils (12) das Entfernen des anderen Teils (10) ermöglicht.
  10. Gegenstand nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das genannte eine Teil (12) in das andere Teil (10) eingesetzt ist, um dadurch eine Formänderung desselben zu verhindern.
  11. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verbleibende Bereich (8) der Halteeinrichtung von dem inneren Element (4) festgehalten wird, bis der mindestens eine Auslösebereich (6) davon entfernt worden ist.
  12. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hohlräume eine Vielzahl von Kanälen aufweisen, die sich in Längsrichtung des Gegenstands, bevorzugt parallel zueinander, erstrekken.
  13. Gegenstand nach Anspruch 12, wobei der oder jeder Auslösebereich (6) und/oder der verbleibende Bereich (8) der Halteeinrichtung eine Vielzahl von Streifen (84) aufweist, die in entsprechenden der Kanäle festgehalten werden.
  14. Gegenstand nach Anspruch 13, wobei zumindest die Streifen des verbleibenden Bereichs (8) der Halteeinrichtung relativ zu dem Material des inneren Elements (4) steif sind.
  15. Gegenstand nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei ein einziger Auslösebereich (6) vorhanden ist, der einen einzigen Streifen aufweist.
  16. Gegenstand nach einem der Ansprüche 12 bis 14, der ferner eine oder mehrere Abstützungen (86) aufweist, die radial innerhalb von den Haltestreifen (84) angeordnet sind, um das rohrförmige Element in einer im wesentlichen kreisförmigen Querschnittskonfiguration zu halten.
  17. Gegenstand nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei jeder Streifen (84) eine Vielzahl von in Längsrichtung voneinander beabstandeten Halteelementen aufweist, die einen Hohlraum an diskreten Positionen entlang seiner Länge im wesentlichen füllen, wobei aufeinanderfolgende Halteelemente jedes Streifens miteinander verbunden sind.
  18. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die äußere Oberfläche des inneren Elements (4) zinnenartig ausgebildet ist.
  19. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Bereich der Halteeinrichtung (6, 8) folgendes aufweist: (a) ein teilchenförmiges Material; oder (b) ein gehärtetes Material; oder (c) Schaumstoffmaterial hoher Dichte; oder (d) verdichtetes faserförmiges Material; wobei das Material erforderlichenfalls von einer umhüllenden Abdeckung an Ort und Stelle gehalten wird.
  20. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteeinrichtung ein formstabiles, bevorzugt biologisch abbaubares Material aufweist.
  21. Gegenstand nach Anspruch 20, wobei das Haltematerial polymer ist.
  22. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das innere rohrförmige Element (4) elektrisch leitfähig ist.
  23. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das innere rohrförmige Element (4) aus polymerem, bevorzugt elastomerem Material besteht.
  24. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine zusätzliche, radial innere, elastische rohrförmige Anordnung (2) aufweist, an der das innere rohrförmige Element (4) bevorzugt integral damit angebracht ist.
  25. Gegenstand nach Anspruch 24, wobei die zusätzliche rohrförmige Anordnung (2) mindestens ein rohrförmiges Element aufweist, das elastischer als das elastische innere rohrförmige Element (4) ist.
  26. Gegenstand nach Anspruch 24 oder Anspruch 25, wobei die zusätzliche rohrförmige Anordnung (2) ein elektrisch isolierendes rohrförmiges Element und/oder ein elektrisch die Beanspruchung steuerndes rohrförmiges Element aufweist.
  27. Gegenstand nach einem der Ansprüche 24 bis 26, der eine innerste elektrisch leitfähige Schicht aufweist, die sich radial innerhalb von der zusätzlichen rohrförmigen Anordnung befindet und bevorzugt nur in einem in Längsrichtung zentralen Bereich des Gegenstands angeordnet ist, um einen Faraday-Käfig zu bilden.
  28. Gegenstand nach einem der Ansprüche 24 bis 27, wobei die zusätzliche rohrförmige Anordnung (2) aus polymerem Material besteht.
  29. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Ende, bevorzugt jedes Ende des inneren rohrförmigen Elements (4) eine abgeschrägte innere Oberfläche hat.
  30. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer im wesentlichen geradzylindrischen Konfiguration.
  31. Elektrische Komponente, die einen elektrischen Kabelspleiß, einen Kabelabschluß oder ein Winkelstück aufweist, das von einem rückgestellten Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche umschlossen ist.
  32. Verfahren zum Rückstellen eines rückstellbaren Gegenstands nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit den folgenden Schritten: Lösen des oder jedes Auslösebereichs (6) der Halteeinrichtung aus seinem Hohlraum und anschließendes Lösen des verbleibenden Bereichs (8) der Halteeinrichtung.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, wobei der verbleibende Bereich (8) der Halteeinrichtung eine Vielzahl von Streifen aufweist und die Streifen aufeinanderfoigend um den Umfang des Gegenstands herum gelöst werden.
DE69815081T 1997-03-19 1998-03-18 Rückstellbarer gegenstand Expired - Fee Related DE69815081T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9705697 1997-03-19
GBGB9705697.2A GB9705697D0 (en) 1997-03-19 1997-03-19 Recoverable article
PCT/GB1998/000822 WO1998042056A1 (en) 1997-03-19 1998-03-18 Recoverable article

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69815081D1 DE69815081D1 (de) 2003-07-03
DE69815081T2 true DE69815081T2 (de) 2004-04-08

Family

ID=10809515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69815081T Expired - Fee Related DE69815081T2 (de) 1997-03-19 1998-03-18 Rückstellbarer gegenstand

Country Status (15)

Country Link
US (1) US6189575B1 (de)
EP (1) EP0968556B1 (de)
JP (1) JP2001516554A (de)
CN (1) CN1175539C (de)
AT (1) ATE241869T1 (de)
AU (1) AU6510398A (de)
BR (1) BR9808370A (de)
CA (1) CA2283448A1 (de)
CZ (1) CZ323499A3 (de)
DE (1) DE69815081T2 (de)
GB (1) GB9705697D0 (de)
HU (1) HU223159B1 (de)
PL (1) PL188021B1 (de)
TR (1) TR199902241T2 (de)
WO (1) WO1998042056A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9705692D0 (en) * 1997-03-19 1997-05-07 Raychem Ltd Recoverable article
NL1016894C2 (nl) * 2000-12-18 2002-06-19 Koninkl Kpn Nv Werkwijze voor het installeren van een duct; inrichting voor het uitvoeren van deze werkwijze, en een bandvormig element ten gebruike bij deze werkwijze.
US6991484B2 (en) * 2004-04-13 2006-01-31 Rcihards Manufacturing Company Shrinkable multiple bore connection system
US8152949B2 (en) * 2009-11-20 2012-04-10 Lockheed Martin Corporation Pultruded arc-segmented pipe
USD668131S1 (en) * 2010-08-27 2012-10-02 Nitto Denko Corporation Winding core
USD668527S1 (en) * 2010-08-27 2012-10-09 Nitto Denko Corporation Winding core
WO2014189567A2 (en) 2013-02-28 2014-11-27 Adc Telecommunications, Inc. Power cable with ability to provide optical fiber upgrade
US10819097B2 (en) * 2017-03-10 2020-10-27 3M Innovative Properties Company Cover assembly with hybrid core structure

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3515798A (en) 1968-12-06 1970-06-02 Minnesota Mining & Mfg Elastic cover and removable cone assembly
US3824331A (en) 1973-06-25 1974-07-16 Amp Inc Resilient cover having a removable external support member
US4135553A (en) 1975-06-16 1979-01-23 Raychem Corporation Recoverable sleeve
GB1556677A (en) 1975-06-16 1979-11-28 Raychem Corp Recoverable articles and use and manufacture thereof
GB1599998A (en) * 1977-01-24 1981-10-14 Raychem Ltd Dimensionally recoverable articles
GB1599999A (en) * 1977-01-24 1981-10-14 Raychem Ltd Heat-recoverable articles
GB2018527B (en) 1978-04-10 1982-11-03 Raychem Corp Recoverable flexible covers for elongate substrates
US4410009A (en) 1980-03-25 1983-10-18 Sigmaform Corporation Recoverable sleeve assembly
US4332849A (en) * 1980-11-28 1982-06-01 Amp Incorporated Cold shrink cable repair device
JPS58179634A (ja) * 1982-04-13 1983-10-20 Sumitomo Electric Ind Ltd 収縮性スリ−ブ
US4824502A (en) * 1987-03-06 1989-04-25 Uc Industry Co., Ltd. Method and apparatus for manufacturing a plastic pipe
DE3943296C2 (de) 1989-12-29 1994-08-11 Minnesota Mining & Mfg Muffe zum Einhüllen einer Verbindung oder eines Endes eines Elektrokabels
US5406871A (en) 1991-08-05 1995-04-18 Minnesota Mining And Manufacturing Company Cover assembly of expanded elastomeric tubing having frangible support core structures
DE4233202A1 (de) 1992-10-02 1994-04-07 Kabelmetal Electro Gmbh Rückstellbarer rohrförmiger Gegenstand zum Umhüllen von Substraten, insbesondere zum Umhüllen von Kabelspleißen, Kabelenden etc.
IT1269799B (it) 1994-05-19 1997-04-15 Pirelli Cavi Spa Procedimento per realizzare manicotti elastomerici di rivestimento per giunzioni di cavi elettrici e relativo manicotto
FR2720472B1 (fr) * 1994-05-31 1996-07-12 Hutchinson Tuyau de transport de carburant.
WO1998027632A1 (en) 1996-12-19 1998-06-25 Raychem Limited Cable enclosure arrangement
US5856634A (en) 1997-03-19 1999-01-05 Raychem Corporation Recoverable article
US5884670A (en) * 1997-05-06 1999-03-23 Tigers Poymer Corporation Synthetic resin tube and producing method thereof

Also Published As

Publication number Publication date
TR199902241T2 (xx) 2000-02-21
EP0968556B1 (de) 2003-05-28
EP0968556A1 (de) 2000-01-05
ATE241869T1 (de) 2003-06-15
GB9705697D0 (en) 1997-05-07
CA2283448A1 (en) 1998-09-24
CN1175539C (zh) 2004-11-10
PL335457A1 (en) 2000-04-25
HUP0001902A2 (hu) 2000-09-28
DE69815081D1 (de) 2003-07-03
PL188021B1 (pl) 2004-11-30
HU223159B1 (hu) 2004-03-29
JP2001516554A (ja) 2001-09-25
CN1251222A (zh) 2000-04-19
BR9808370A (pt) 2000-05-23
AU6510398A (en) 1998-10-12
WO1998042056A1 (en) 1998-09-24
HUP0001902A3 (en) 2001-04-28
CZ323499A3 (cs) 2000-03-15
US6189575B1 (en) 2001-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0815624B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufschieben und positionieren von hülsenförmigen, elastischen kabelmuffen auf kabelverbindungen
DE3943296C2 (de) Muffe zum Einhüllen einer Verbindung oder eines Endes eines Elektrokabels
DE68917137T2 (de) Spleissgehäuse.
DE69818110T2 (de) Im voraus zusammengebautes elektrisches verbindungsbauteil
DE69012500T2 (de) Abdeckung aus Elastomer mit anschmiegsamem Inneren.
DE2345326A1 (de) Schutz- und isoliervorrichtung fuer eine verbindungsstelle zwischen leitungen und verfahren zur herstellung derselben
DE3602150C2 (de)
DE19634065A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Spleißstelle für abgeschirmte Kabel
DE2132418C2 (de) Kabelverbinder für Hochspannungskabel
DE3115330A1 (de) Schutzhuelle fuer abgedichtete kabelspleissverbindungen
DE69815081T2 (de) Rückstellbarer gegenstand
DE2323172A1 (de) Elastischer schutzmantel
DE60101959T2 (de) Kabelumhüllung
EP3422481A1 (de) Kontaktsystem zur kontaktierung eines schirmgeflechts und eines kontaktelements
DE2841143A1 (de) Verfahren zur herstellung einer elektrischen verbindung sowie verbindungsteil, verbindungssatz und abstandshalter zur durchfuehrung des verfahrens
DE1765120A1 (de) Anschlussstueck fuer elektrische Leiter
DE3129570C2 (de) Aufteilungsmuffe
DE9002070U1 (de) Adapter für einen elektrischen Kabelabschluß
DE4327356C2 (de) Vorrichtung zum Abisolieren von Litzenleitern
DE7501913U (de) Rückstellbare, rohrförmige Verbindungsmuffe
DE2355549A1 (de) Verbindung fuer kabel, deren leiter mit einem gespritzten dielektrischen material isoliert sind
DE4414355C2 (de) Aufstülpbare Kabelendmuffe
DE7725372U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Leiterverbindung, insbesondere einer Kabelverbindung
DE60204983T2 (de) Zerreissbares kernelement und ein solches aufweisende kaltschrumpfrohrvorrichtung
DE3527658C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee