DE8521685U1 - Drallauslass - Google Patents

Drallauslass

Info

Publication number
DE8521685U1
DE8521685U1 DE8521685U DE8521685U DE8521685U1 DE 8521685 U1 DE8521685 U1 DE 8521685U1 DE 8521685 U DE8521685 U DE 8521685U DE 8521685 U DE8521685 U DE 8521685U DE 8521685 U1 DE8521685 U1 DE 8521685U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swirl
lamellae
outlet according
supply air
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8521685U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHAKO METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG ZWEIGNIEDERLASSUNG KOLBINGEN 7201 KOLBINGEN DE
Original Assignee
SCHAKO METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG ZWEIGNIEDERLASSUNG KOLBINGEN 7201 KOLBINGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHAKO METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG ZWEIGNIEDERLASSUNG KOLBINGEN 7201 KOLBINGEN DE filed Critical SCHAKO METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG ZWEIGNIEDERLASSUNG KOLBINGEN 7201 KOLBINGEN DE
Priority to DE8521685U priority Critical patent/DE8521685U1/de
Publication of DE8521685U1 publication Critical patent/DE8521685U1/de
Priority to DE8686105431T priority patent/DE3664234D1/de
Priority to EP86105431A priority patent/EP0211150B1/de
Priority to AT86105431T priority patent/ATE44411T1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Dipt, Ing KlaUS WestD*ha«f Watdslrasse 33 Telefon Ö7721-560Ö7
v '. t* J : «* ·..*$*» Telegr. Westblich Villingen
Dr, rer.nat. Bernd Mussgcrug: * ! S ί 'ίί DJ7730 VSA/ILLINGEN. Telex 177721217 wemu d
»*«» * ** * »e nt Teletex 7721217 wemud
Df, ref, rial, 011Ö BUChner FlossmannstrasseSÖa Telefon 089-832446
Telegr. Weslbuch München
PATENTANWÄLTE D-8000 MÜNCHEN 60 Telex 5213177 webud
European Patent Attorneys Telecop. 089-8344618
(CCITT3) attention webu
155.271
Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
Zweigniederlassung Kolbingen
7201 Kolbingen
DRALLAUSLASS
Die Neuerung betrifft einen Drallauslaß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind gattungsgemäße Drallauslässe bekannt, bei denen in den zylindrischen Zuluftstutzen einige wenige, z.B. vier bis sechs, Luftleitschaufeln eingesetzt sind, die dergestalt schräg in bezug auf die Luftströmung des Zulüftstutzens angeordnet sind, daß sie in etwa auf Schraubenlinien liegen. Diese Luftleitschaufeln versetzen die durch den Zuluftstutzen in den Raum einströmende Zuluft in eine ro^ tierende Bewegung. Aufgrund der rotierenden Bewegung erhält die aus dem Drallauslaß austretende Zuluft eine zentrifugale Strömungskomponente, so daß sie sich bei ausreichend hoher Rotationsgeschwindigkeit infolge des Coanda^- Effektes an die Raumdecke anlegt, wenn der Drallauslaß bündig in die Raumdecke eingebaut ist.
Postgiroamt: Karlf rufe 76} 79,-754 5arj<kt}n!o: Peutsthe Bank AG Villingen (BLZ 694 70039) 146332
a« »ft« · · · < · · ti III«
• · 4 4 4 · .11 (
·. « · · ίί · IfFiF
2 -
Die in den zylindrischen Zuluftstutzen eingesetzten Luftleitschaüfeln bedingen eine Mindestlänge des Zuluftstutzens, so daß die Einbäumöglichkeiten des Drallauslasses eingeschränkt sind. Das Einsetzen der Luftleitschäüfein in den Zuluftstutzen macht die Herstellung des DraÜausiaSSes aufwendig. Auch eine Reinigung des Drallauslasses ist wegen der in den Zuluftstutzen eingesetzten Luftleitschaufeln schwierig. Schließlich kann der Drallauslaß seine volle Wirksamkeit nur mit Hilfe des Coanda-Effektes erreichen, wenn der Drallauslaß bündig in die Raumdecke eingesetzt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drallauslaß zu schaffen, der einfach und preisgünstig herstellbar ist und der eine hohe Induktionswirkung unabhängig von seinen Einbauverhältnissen erreicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Drallauslaß der eingangs genannten Gattung neuerungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der neuerungsgemäße Drallauslaß besteht aus einem zylindrischen Zuluftstutzen und einer Drallscheibe, die auf das austrittsseitige Ende des Zuluftstutzens aufgesetzt ist und diesen abschließt* ϊη der Drallscheibe sind Lamellen eingestanzt, die radial in einem Kreisring angeordnet sind und aus der Ebene der Drallscheibe ausgebogen sind. Der
• · · · · t 4 tffft te ? es
j Drallauslaß ist in der Herstellung äußerst preisgünstig,
'< da er nur aus dem einfach geformten Zuluftstutzen und der
Drallscheibe als einfachem gestanztem Blechteil besteht.
Die gesamte Drallwirkung wird durch die den Zuluftstutzen κ abschließende Drallscheibe erzeugt= Der Zuluffesfeufezen kd.nn
I daher in seiner axialen Längen beliebig den Einbauverhält-
\ nissen angepaßt werden, insb. ist auch eine sehr geringe
ti Länge des Zuluftstutzen für die Funktion des Drallauslas-
' Die in ei-rier großen Anzahl und mit geringem gegenseitigem
\ Abstand auf dem Kreisring angeordneten Lamellen erzeugen
1 eine starke Rotationsbewegung der austretenden Zuluft, die
mit einer hohen Induktion der Raumluft verbunden ist. Diej se hohe Induktion' bewirkt eine schnelle Vermischung der
i eingeblasenen Zuluft mit der Raumluft. Es kann daher auch
I Kaltluft eingeblasen werden, ohne daß es erforderlich ist,
' diese mit Hilfe des Coanda-Effektes an der Raumdecke zu
halten. Der Drallauslaß muß daher nicht notwendig bündig ". mit der Raumdecke eingebaut werden, was seine Einsatzmög-
[ lichkeiten wesentlich vergrößert.
Die starke Induktionswirkung ermöglicht es außerdem, Zu- \ luft mit einer großen Temperaturdifferenz gegenüber der
* Raumluft zuzuführen. Aufgrund der großen Temperaturdiffe-
* renz kann die Klimatisierung des Raumes mit geringeren Zu-': luftvolumina bewirkt werden. Es kann somit Energie in der I Klimaanlage eingespart werden und es können gegebenenfalls I Ventilatoren geringerer Größe und geringerer Leistung eingesetzt werden.
Der Zuluftstutzen beaufschlagt die Drallscheibe über ihre gesamte Fläche gleichmäßig mit Zuluft. Es kann somit ein optimaler Luftdurchsatz durch die Drallscheibe erreicht werden. Vorteilhafterweise ist der Durchmesser des Zuluftstutzens etwas kleiner als der Durchmesser der Drallscheibe und erweitert sich in Ströraungsrichtung erst unmittelbar vor der Drallscheibe auf den Außendurchmesser des Kreisringes der Lamellen. Diese Erweiterung erfolgt mit einem im wesentlichen konstanten Krümmungsradius. Durch diese Erweiterung des Zuluftstutzens wird die zuströmende Zuluft am Rand bereits radial nach aaßen gelenkt, wenn sie auf die Drallscheibe auftrifft. Dadurch wird eine gute Beaufschlagung auch der äußeren Randbereiche der Drallscheibe bewirkt, ohne daß in den Randbereichen störende Strömungsabreißeffekte auftreten, die den Luftdurchsatz verschlechtern und zur Geräuscherzeugung beitragen.
Vorzugsweise ist die Drallscheibe lösbar am austrittsseitigen Ende des Zuluftstutzens angebracht. Dies ist einerseits für die Herstellung günstig und bietet andererseits auch bei dem eingebauten Drallauslaß Vorteile. Die Drallscheibe kann zur Reinigung bequem herausgenommen werden. Außerdem können auch bei dem eingebauten Drallauslaß nachträglich im Zuluftstutzen zusätzliche oder andere Strömungswiderstände eingebaut werden, soweit dies erforderlieh ist, ohne daß die Raumdecke geöffnet werden muß.
Zuluftstutzen und Drallplatte können aus Metall oder Kunststoff bestehen. Vorzugsweise ist der Zuluftstutzen ein Kunststoffseil, wahrend die Drallplatte aus Metall, z.B. Stahl, Aluminium, Messing oder dgl., gestanzt wird.
ti · tu ··
·· a I 1 till
■ ■■·· · » · fVft*-»
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 eine Draufsicht auf den Drallauslaß und
Figur 2 einen Axialschnitt des Drallauslasses.
Der neuerungsgemäße Drallauslaß besteht aus einem Zuluftstutzen 10 und einer Drallscheibe 12.
Wie Figur 2 zeigt, ist der Zuluftstutzen 10 als zylindrisches Rohr ausgebildet, das sich an seinem austrittsseitigen Ende mit konstantem Krümmungsradius 14 zu einem zur Achse des Zuluftstutzens 10 senkrechten, radialen ebenen Abschnitt 16 erweitert. An den ebenen Abschnitt 16 schließt sich ein zylindrischer Randabschnitt 18 geringer axialer Tiefe an. Der gesamte Zuluftstutzen 10 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Die Drallscheibe 12 ist eine kreisförmige Blechscheibe, die auf den zylindrischen Randabschnitt 18 des in die Raumdecke eingesetzten Zuluftstutzens 10 aufgesetzt wird. Die Drallscheibe 12 greift dabei radial über den zylindrischen Randabschnitt 18 hinaus und ist außerhalb des Randabschnitts 18 befestigt, vorzugsweise außen auf dem Randabschnitt 18 aufgeschnappt. Die Dralischeibe 12 deckt somit den Zulüftstutzen 10 vollständig ab, so daß sich von der Raumseite her ein formschönes Aussehen ergibt. Die Abdichtung zwischen dem Zuluftstützen 10 und der Drallscheibe 12 wird durch ei-
nen Dichtungsring 20 aus Gummi oder Schaumstoff bewirkt, der innen an dem zylindrischen Randabschnitt 18 anliegend zwischen den ebenen Abschnitt 16 des Zuluftstutzens 10 und die Drallscheibe 12 eingesetzt ist.
In der Drallscheibe 12 sind zweiunddreißig Lamellen 22 ausgestanzt/ die radial verlaufen und auf einem Kreisring angeordnet sind, wie Figur 1 zeigt. Die Lamellen 22 sind längs einer radialen Seitenkante ausgestanzt und längs der anderen radialen Seitenkante so aus der Ebene der Drallscheibe 12 herausgebogen, daß sie unter einem Winkel von etwa 45° gegen die Luftströmungsrichtung in den Zuluftstutzen 10 hineinragen. Die Lamellen 22 weisen über ihre gesamte radiale Ausdehnung im wesentlichen eine gleiche Breite auf, die etwa ihrem mittleren gegenseitigen Winkelabstand entspricht.
Die Lamellen 22 reichen mit ihren radial äußeren Enden bis an den Dichtungsring 2G, greifen also radial über den Durchmesser des Zuluftstutzens 10 hinaus in den ebenen Abschnitt 16. Der Durchmesser des Zuluftstutzens 10 beträgt etwa dreiviertel des Außendurchmessers des Kreisringes der Lamellen 22. Der Innendurchmesser des Kreisringes der Lamellen 22 ist so gewählt, daß im Inneren des aus der Drallscheibe 12 austretenden Luftstromes ein die Induktion mit der Raumluft zusätzlich fördernder Raum freibleibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Außendurchmesser des Kreisringes der Lamellen 22 etwa das 2,5-fache des Innendurchmessers dieses Kreisringes,
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Drallauslasses im Maßstab 1:1 dar.

Claims (13)

1. Drallauslaß, mit einem zylindrischen Zuluftstutzen und radial angeordneten Luftleitschaufeln, die schräg in bezug auf die Luftströmung des Zuluftstutzens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftstutzen (10) an seinem austrittsseitigen Ende durch eine Drallscheibe (12) abgeschlossen ist und daß die Luftleitocha.fein als auf einem Kreisring angeordnete, in der Dral.1 (scheibe (12) eingestanzte und mit einer radialen Kante aus der Ebene der Drallscheibe (12) gebogene Lamellen (22) ausgebildet sind.
2. Drallauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (22) in einem gegenseitigen Winkelabstand angeordnet sind, der in der Größenordnung ihrer Breite liegt.
3. Drallauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Kreisringes der Lamellen (22) zwei- bis viermal größer als sein Innendurchmesser ist.
4. Drallauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sechzehn bis vierzig Lamellen (22) vorgesehen sind.
Pösiglfoaml; KaHf rutje*769,79.-?54 qanfckctnOaYlJeuYsfcrie Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
5. Drallauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallscheibe (12) einen Außendurchmesser von ca. 15 cm aufweist, und daß zweiunddreißig Lamellen (22) auf einem Kreisring mit einem Innendurchmesser von ca. 5 cm und einem Außendurchmesser von ca. 13 cm angeordnet sind.
6. Drallauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (22) unter einem Winkel von 30° bis 60° aus der Ebene der Drallscheibe (12) gebogen sind.
7. Drallauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (22) unter einem Winkel von 45° aus der Ebene der Drallscheibe (12) gebogen sind.
8. Drallauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftstutzen (10) einen kleineren Durchmesser als die Drallscheibe (12) aufweist und sich in Strömungsrichtung unmittelbar vor der Drallscheibe (12) auf deren Durchmesser erweitert.
9. Dtallauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Viand des Zuluftstutzens (10) sich mit konstantem Krümmungsradius (14) zu einem zur Drallscheibe (12) parallelen ebensn Abschnitt (16) erweitert.
10. Drallauslaß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet^ daß der Durchmesser des Zuluftstufc2^nö (10)
i » ί'9· ti till < 1 flit
»ι··« * ( < H in
kleiner als der Außendurchmesser des Kreisringes der
Lamellen (22) aber größer als dessen halber Außendurchmesser ist.
11. Drallauslaß nach Anspruch iö, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Zuluftstutzens (IÖ) etwa drei- f viertel des Außendurchmessers des Kreisringes der La- § mellen (22) beträgt.
12. Draliauslaß nach einem der Vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drallscheibe (12) lös- | bar an dem Zuluftstutzen (10) befestigt ist. |
13. Drallauslaß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet/ | daß die Drallscheibe (12) auf einen zylindrischen I Randabschnitt (18) des Zuluftstutzens (10) aufgesetzt I und durch einen in diesen zylindrischen Randabschnitt fj (18) eingesetzten Dichtungsring (20) gegen den Zuluft- § stutzen (10) abgedichtet ist. J
DE8521685U 1985-07-27 1985-07-27 Drallauslass Expired DE8521685U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8521685U DE8521685U1 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Drallauslass
DE8686105431T DE3664234D1 (en) 1985-07-27 1986-04-19 Outlet with vortex flow
EP86105431A EP0211150B1 (de) 1985-07-27 1986-04-19 Drallauslass
AT86105431T ATE44411T1 (de) 1985-07-27 1986-04-19 Drallauslass.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8521685U DE8521685U1 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Drallauslass

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8521685U1 true DE8521685U1 (de) 1985-10-03

Family

ID=6783595

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8521685U Expired DE8521685U1 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Drallauslass
DE8686105431T Expired DE3664234D1 (en) 1985-07-27 1986-04-19 Outlet with vortex flow

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686105431T Expired DE3664234D1 (en) 1985-07-27 1986-04-19 Outlet with vortex flow

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0211150B1 (de)
AT (1) ATE44411T1 (de)
DE (2) DE8521685U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0348922A2 (de) * 1988-07-01 1990-01-03 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG Drallauslass
EP0503458A2 (de) * 1991-03-15 1992-09-16 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG Drallauslass

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8816497U1 (de) * 1988-06-20 1989-08-31 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
DE8904583U1 (de) * 1989-04-12 1989-07-20 "Schako" Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Zweigniederlassung Kolbingen, 7201 Kolbingen, De
DE4024095A1 (de) * 1990-07-30 1992-02-06 Schako Metallwarenfabrik Deckenauslass
NL1030021C2 (nl) * 2005-09-23 2007-03-26 Nijburg Invest B V Ventilatierooster.
WO2020192077A1 (zh) * 2019-03-26 2020-10-01 广东美的制冷设备有限公司 涡环发生装置、空气调节装置、室内机及控制方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2381345A (en) * 1942-06-05 1945-08-07 Alfred L Greenlaw Grill
US2505394A (en) * 1947-05-20 1950-04-25 William H Goettl Ventilating register
GB8316716D0 (en) * 1983-06-20 1983-07-20 Waterloo Grille Co Ltd Diffuser

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0348922A2 (de) * 1988-07-01 1990-01-03 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG Drallauslass
EP0348922A3 (de) * 1988-07-01 1991-09-25 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG Drallauslass
EP0503458A2 (de) * 1991-03-15 1992-09-16 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG Drallauslass
EP0503458A3 (en) * 1991-03-15 1993-03-17 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Outlet with a vortex flow

Also Published As

Publication number Publication date
ATE44411T1 (de) 1989-07-15
EP0211150B1 (de) 1989-07-05
EP0211150A2 (de) 1987-02-25
DE3664234D1 (en) 1989-08-10
EP0211150A3 (en) 1987-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3438710C2 (de) Dachventilator
DE2556813B2 (de) Raumfachwerk
DE102007018022C5 (de) Luftdüse
DE19505336A1 (de) Heizungs- und/oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
DE102016220527A1 (de) Bogenelement für ein Lüftungssystem
DE8521685U1 (de) Drallauslass
DE10223660B4 (de) Luftausströmer für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE2851178A1 (de) Fahrzeugbelueftungsvorrichtung
DE2847017C2 (de) Zuluftauslaß für die Decke von zu belüftenden und zu klimatisierenden Räumen
DE3501451A1 (de) Vorrichtung zur beheizung von fahrgastraeumen o.dgl., insbesondere in omnibussen
EP0676580B1 (de) Mantelteil
DE19753617B4 (de) Vorrichtung zur Heizung, Belüftung und/oder Klimatisierung, insbesondere für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs
DE10350385A1 (de) Brandschott
DE102018102543A1 (de) Schalldämmeinsatz für dezentrale Wohnraumbelüftungsanlagen oder Außenluftdurchlasssysteme
EP2759711A2 (de) Luftkanaleinrichtung
DE2358425B2 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Luftstroms für eine Raumlüftungseinrichtung
DE3610894A1 (de) Luftverteiler fuer luftheizeinrichtungen
DE102010047489A1 (de) Wandeinbaugebläse
DE3435602A1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von luft in raeume
DE202008006542U1 (de) System zur Befestigung einer Leitung
DE3535152C2 (de)
EP0816771B1 (de) Luftauslass
DE2943318C2 (de) Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen
DE1572485A1 (de) Schalldaempfer
DE4340038A1 (de) Quellauslaßsystem