DE8520992U1 - Vorrichtung zur Beleuchtung einer Bohrstelle bei einer Handbohrmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Beleuchtung einer Bohrstelle bei einer Handbohrmaschine

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DE8520992U1 DE19858520992 DE8520992U DE8520992U1 DE 8520992 U1 DE8520992 U1 DE 8520992U1 DE 19858520992 DE19858520992 DE 19858520992 DE 8520992 U DE8520992 U DE 8520992U DE 8520992 U1 DE8520992 U1 DE 8520992U1
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    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

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Werner Janz
Agnes Eerriäüer Str* 88
8000 München 21
-4-
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beleuchtung einer Bohrstelle beim Bohren von Löchern mit einer Handbohrmaschine.
iSs gibt eine Reihe von Situationen, bei welchen entweder zum Bohren eines Loches beispielsweise beim Bohren eines Loches in eine Wand kein Licht oder nur sehr wenig Licht zur Verfügung steht, um die Bohrstelle während des Behrens eines Loches beobachten zu können.
Beispielsweise steht häufig bei der Durchführung von Bohrarbeiten in einem Speicher eines Hauses oder in Kellerräumen kein Licht zur Verfügung, so daß es in diesen Fällen notwendig ist, entweder mit Hilfe einer Taschenlampe den Bohrbereich zu beleuchten, wobei die Taschenlampe entweder mit einer Hand gehalten werden muß oder in einer gewünschten Lage befestigt werden muß, oder ein Kabel zu verlegen, um den Bohrbereich mit einer netzgespeisten Lampe in ausreichender Weise zu beleuchten, so daß die Bohrstellen und Bohrarbeiten mit der gewünschten Genauigkeit durchgeführt werden können.
Sowohl das Halten einer Taschenlampe als auch das Verlegen eines Kabels zur Beleuchtung einer Bohrstelle sind jedoch sehr unbequem und unpraktisch, da im ersten Fall zur Durchführung einer
-5-
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Bohrarlieit nur eine Hand zur Verfügung steht.
DarÜber hinaus gibt es auch eine Reihe von Situationen, bei weichen die Beleuchtung einer Bohrsteile ungenügend ist, wenn beispielsweise die Lichtquelle durch die betreffende Person, welche die Bohrungen durchführt, abgedeckt wird und der Bohr-Btellenbereich dadurch in einem Schatten liegt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Beleuchtung einer Bohrstelle beim Bohren von Löchern mit einer Handbohrmaschine zu schaffen, durch die die geschilderten Nachteile beseitigt werden und welche die Möglichkeit bietet, unmittelbar bei Inbetriebnahme der Handbohrmaschine die jeweilige Bohrstelle hell zu erleuchten, so daß die Bohrarbeiten genau beobachtet und mit der gewünschten Präzision durchgeführt werden können.
Ausgehend von der Vorrichtung zur Beleuchtung einer Bohrstelle beim Bohren von Löchern mit einer Handbohrmaschine wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen an der Handbohrmaschine abnehmbar befestigten Handgriff, mit im Handgriff integriertem Reflektor und wenigstens einer elektrischen Lampe und mit im Handgriff angeordneter eigener Stromversorgung für die wenigstens eine elektrische Lampe.
Erfindungsgemäß wird also an einer Handbohrmaschine ein zusätzlicher Handgriff befestigt, der mit einer eigenen Beleuchtung ausgestattet ist, so daß beim Bohren von Löchern in dunkler oder schlecht beleuchteter Umgebung die jeweilige Bohrstelle immer genau ausgeleuchtet wird, dabei aber beide Hände zur Durchführung der Bohrarbeiten eingesetzt werden können, da sozusagen die Lichtquelle selbst als Handgriff an der Bohrmaschine ausgebildet ist.
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-6-
Der Händgriff ist zweckmäßigerWeise hohl ausgebildet, um da*j durch Gewicht zu sparen und die Stromversorgüngsqüelle für die elektrische Lampe ist zweckmäßigerweise in einem Abschnitt des Hohlraums angeordnet. i?ieser Hohlraumabschnitt besteht in bevorzugterweise aus dem Griffabschnitt des Handgriffs, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, so daß dieser hohle Griffabschnitt auch zur Aufnahme von Batterien dienen kann,
Gerfäß einer alternativen Ausführungsform besteht die Stromversorgungsquelle aus einem netzgespeisten Transformator, wobei die Stromversorgung des Transformators unmittelbar von der Stromversorgung für die betreffende Handbohrmaschine abgezweigt werden kann.
Der Reflektor mit der wenigstens einen elektrischen Lampe ist zweckmäßigerweise in einem Bereich zwischen dem Griffabschnitt des Handgriffs und dem oberen Befestigungsabschnitt des Handgriffs angeordnet. Durch diese spezifische Anordnung der Lichtquelle wird die Möglichkeit einer vollständigen Ausleuchtung des jeweiligen Bohrbereiches geschaffen. Zweckmäßlgerweise ist der Reflektor in seiner Lage einstellbar am Handgriff gehaltert, um dadurch eine Anpassung an verschiedene BohrSituationen zu ermöglichen.
Eine besonders bequeme Befestigung des Handgriffs an einer Handbohrmaschine wird dadurch erreicht, daß der Befestigungsabschnit.' des Handgriffs als Schelle ausgebildet ist, die im befestigten Zustand um einen vorderen zylindrischen Flanschabschnitt der betreffenden Handbohrmaschine greift. Bei Verwendung dieser Befestigungsstelle ergibt sich der besondere Vorteil, daß der Handgriff von der linken Hand beim Bohren erfaßt werden kann, so daß die Handbohrmaschine auch sehr viel besser geführt werden kann.
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Der Handgriff kann einstückig aus Kunststoff hergestellt sein,
wobei dann zweckmäßigerweise der Befestigungsabschnitt doppelwandig ausgebildet ist, um einerseits eine ausreichende mechanische Festigkeit zu erzielen und andererseits Gewicht einzusparen.
Der Befestigungsabschnitt bestellt in diesem Fall aus einem inneren
zylindrischen Wandabschnitt, der unmittelbar auf den Flanschabschnitt der zugeordneten Handbohrmaschine aufgeschoben wird,
und aus einem äußeren bogenförmigen Wandabschnitt, wobei zwischen
diesen zwei Wandabschnitten Hohlräume gebildet sind. Diese Hohlräume sind mit Hilfe von Verbindungsstegen überbrückt, um dadurch
eine ausreichende mechanische Festigkeit der Konstruktion zu gewährleisten. I
An einem seitlichen Bereich der inneren zylindrischen Wand und j
der äußeren bogenförmigen Wand ist dann ein verdickter Abschnitt f:
ausgebildet, in welchem eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer I
Spann-Flügelschraube ausgebildet ist, so daß der Handgriff \
schnell und problemlos an einer Handbohrmaschine befestigt und |
auch wieder abgenommen werden kann. i
Durch diese Ausbildung wird der besondere Vorteil erreicht, daß \
der Handgriff nicht nur in Verbindung mit der Handbohrmaschine &igr;
bei der Durchführung von Bohrarbeiten verwendet werden kann, um &iacgr;
die Bohrstellen zu beleuchten, sondern auch unabhängig von der j
Handbohrmaschine als Taschenlampe verwendet v/erden kann, was |
insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Stromversorgung für f
die wenigstens eine elektrische Lampe aus Batterien besteht. |
i Im einzelnen kann die Erfindung dadurch noch eine vorteilhafte j Ausgestaltung erfahren, daß der Reflektor ringförmig ausgebildet § ist und am Befestigungsabschnitt des Handgriffs angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsfornt öind in dem ringförmigen Reflektor
in bestimmten Winkelabständen mehrere elektrische Lampen angeordnet, so daß dadurch nicht nur eine Bohrstelle, sondern der gesamte Wandabschnitt, an welchen Bohrungen durchgeführt werden, beleuchtet werden kann.
Eine besonders einfach herstellbare Ausführungsform besteht darin, daß der Reflektor einstückig mit dem Handgriff ausgabildet ist, und daß die Reflexionsfläche aus einer aufgedampften Metallschicht besteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Längsschnittdarstellung eines Handgriffs mit Merkmalen nach der Erfindung zeigt.
Gemäß der einzigen Figur ist der Handgriff nach der Erfindung allgemein mit 1 bezeichnet und besteht aus einem oberen Abschnitt und einem unteren Griffabschnitt 3. Der Griffabschnitt 3 kann zylindrisch gestaltet sein, so daß in seinem Inneren ein zylindrischer Hohlraum 4 vorhanden ist, der zur Aufnahme von mehreren Batterien dienen kann. Der Hohlraum 4 kann jedoch auch zur Aufnahme eines netzgespeisten Transformators bestehen, wobei dann die Stromzuführung zum Transformator durch die untere Wand 5 des Griffabschnitts erfolgen kann.
Der Griffabschnitt 3 geht in seinem oberen Bereich in fcöitliche Flansche 6 über, die dazu dienen während der Durchführung von Bohrarbeiten die betreffende Händbohrmaschine bequemer hauten zu können.
Der obere Abschnitt des Handgriffs 1 umfaßt einen Abschnitt 15 t an welchem ein Reflektor (nicht gezeigt) mit einer zentral im Reflektor angeordneten elektrischen Lampe (nicht gezeigt) änge-
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ordnet ist, während oberhalb des Bereiches 15 ein Befestigungsbereich ausgebildet ist, der aus einem inneren zylindrischen Wandabschnitt 12 besteht, der einen zylindrischen Raum 14 definiert. Der vordere zylindrische FlanschabschnJtt einer Bohrmaschine wird in den zylindrischen Raum 14 eingesetzt und der als Schelle ausgebildete Befestigungsabschnitt wird dann mit Hilfe einer nicht gezeigten Spann-Flügelschraube auf dem betreffenden Flansci^ der Handbohrmaschine festgeklemmt. Die Flügelschraube greift dabei in eine Gewindebohrung 10 ein, die in einem verdickten Abschnitt 8 ausgebildet ist. Beim Drehen der betreffenden Flügelschraube verengt sich der SpaZt 9, so daß der Durchmesser des zylindrischen Raumes 14 verringert wird und somit eine Klemmwirkung erzielt wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform besteht der Handgriff 1 aus Kunststoff.Zur Erzielung einer ausreichenden mechanischen Festigkeit bei möglichst geringem Gewicht ist der obere Befestigungsabschnitt teilweise hohl ausgebildet bzw. besteht aus einem inneren zylindrischen Wandabschnitt 12 und einem äußeren bogenförmigen Wandabschnitt 11, die über mehrere radial verlaufende Stege 13 miteinander verbunden sind. Zwischen dem inneren zylindrischen Wandabschnitt 12 und dem äußeren bogenförmigen Wandabschnitt 11 werden somib mehrere Hohlräume gebildet.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann ferner der Reflektor im Bereich des Hohlraumes 15 entweder in seiner Lage verstellbar gehaltert sein, oder er kann einstückig mit dem Handgriff 1 ausgebildet sein, wobei dann die Reflexionsfläche aus einer aufgedampften Metallschicht bestehen kann.
Für einen Fachmann sind eine Reihe von Abwandlungen und Änderungen der gezeigten Vorrichtung möglich, ohns jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen*
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So besteht beispielsweise die Möglichkeit den Reflektor nicht &ldquor; im bereich des Hohlraums 15 auszubilden, sondern im Bereich &iacgr; des oberen schellenförmigen Abschnitts anzuordnen, wobei dann der Reflektor ringförmig gestaltet ist und in bestimmten Winkelabständen mehrere elektrische Lampen aufweisen kann, so daß dadurch eine vollständige Ausleuchtung des gesamten Bohrbereiches ermöglicht wird.
Darüber hinaus kann zusätzlich zu dem Reflektor im Bereich des Hohlraums 15 oder zusätzlich zu dem ringförmigen Reflektor (nicht gezeigt) ein weiterer Reflektor im oberen Endbereich des Handgriffs ausgebildet sein, der eine eigene Lampe enthält, wobei dann mit Hilfe eines Schalters zwischen dem einen oder dem anderen Reflektor umgeschaltet werden kann.
Es ist offensichtlich, daß der Handgriff 1 problemlos und schnall an jeder beliebigen Handbohrmaschine befestigt werden kann und auch wieder abgenommen werden kann, so daß der Handgriff dann unabhängig von der Handbohrmaschine auch als Taschenlampe eingesehzt v/erden kann, was auf Baustellen und in Werkstätten von besonderem Vorteil ist.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (16)

Werner Janz Agnes Bernauer Str. 88 8000 München 21 Vorrichtung zur Beleuchtung einer Bohrstelle bei einer Handbohrmaschine nsprüche
1. Vorrichtung zur Beleuchtung einer Bohrstelle beim Bohren von Löchern mit eir.er Findbohrmaschine, gekennzeichnet durch einen an äer Handbohrmaschine abnehmbar befestigten Handgriff (1) mit im Handgriff (1) integriertem Reflektor und wenigstens einer elektrischen Lampe, und mit im Handgriff (1,3,4) angeordneter eigener Stromversorgung für die wenigstens eine elektrische Lampe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) hohl ausgebildet ist und daß in
einem Abschnitt (4) des Hohlraums eine Stromversorgungsquelle
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (4) des Hohlraums aus dem Griffabschnitt (3) des Handgriffs (2) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsquelie aus Batterien
besteht.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsquelle aus einem netzgespeisten Transformator besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor mit der wenigstens einen elektrischen Lampe zwischen Griffabschnitt (3) und Befestigungsabschnitt (8-13) des Handgriffs (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor in seiner Lage einstellbar am Handgriff
(1) gehaltert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der BefestigungsaLschnitt (8-13) des Handgriffs (1) als Schelle ausgebildet ist, die im befestigten Zustand um einen vorderen zylindrischen Flanschabschnitt der zugeordneten Handbohrmaschine greift.
9. Verrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß der Handgriff (1) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (8-13) des Handgriffs doppelwandig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (8-13) einen inneren zylindrischen Wandabschnitt (12) und einen äußeren bogenförmigen Wandabschnitt (11) aufweist, die zwischen sich mehrere Hohlräume definieren.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ daß der innere zylindrische Wandabschnitt (12) über Stege (13) mit dem äußeren bogenförmigen Wandabschnitt (11) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
und der äußere bogenförmige Wandabschnitt (11) in einen verdickten Abschnitt (B) übergehen/ in welchem eine Gewindebohrung (10) zur Aufnahme einer Spann-Flügelschraube ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1/ 8 bis 13/ dadurch gekennzeichnet , daß der Reflektor ringförmig ausgebildet ist und am Befestigungsabschnitt (8-13) des Handgriffs (1) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ringförmigen Reflektor in Winkelabständen mehrere elektrische Lampen angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6, 9, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor einstückig mit dem Handgriff (1) ausgebildet ist und daß die Reflexionsfläche aus einer aufgedampften Metallschicht besteht.
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