DE3525980A1 - Vorrichtung zur beleuchtung einer bohrstelle bei einer handbohrmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur beleuchtung einer bohrstelle bei einer handbohrmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beleuchtung einer Bohrstelle beim Bohren von Löchern mit einer Handbohrmaschine.
Es gibt eine Reihe von Situationen, bei welchen entweder zum Bohren eines Loches beispielsweise beim Bohren eines Loches in eine Wand kein Licht oder nur sehr wenig Licht zur Verfügung steht, um die Bohrstelle während des Bohrens eines Loches beobachten zu können.
Beispielsweise steht häufig bei der Durchführung von Bohrarbeiten in einem Speicher eines Hauses oder in Kellerräumen kein Licht zur Verfügung, so daß es in diesen Fällen notwendig ist, ent­ weder mit Hilfe einer Taschenlampe den Bohrbereich zu beleuchten, wobei die Taschenlampe entweder mit einer Hand gehalten werden muß oder in einer gewünschten Lage befestigt werden muß, oder ein Kabel zu verlegen, um den Bohrbereich mit einer netzgespeisten Lampe in ausreichender Weise zu beleuchten, so daß die Bohrstellen und Bohrarbeiten mit der gewünschten Genauigkeit durchgeführt werden können.
Sowohl das Halten einer Taschenlampe als auch das Verlegen eines Kabels zur Beleuchtung einer Bohrstelle sind jedoch sehr unbe­ quem und unpraktisch, da im ersten Fall zur Durchführung einer Bohrarbeit nur eine Hand zur Verfügung steht.
Darüber hinaus gibt es auch eine Reihe von Situationen, bei welchen die Beleuchtung einer Bohrstelle ungenügend ist, wenn beispielsweise die Lichtquelle durch die betreffende Person, welche die Bohrungen durchführt, abgedeckt wird und der Bohr­ stellenbereich dadurch in einem Schatten liegt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Beleuchtung einer Bohrstelle beim Bohren von Löchern mit einer Handbohrmaschine zu schaffen, durch die die geschilderten Nachteile beseitigt werden und welche die Möglichkeit bietet, unmittelbar bei Inbetriebnahme der Handbohrmaschine die jeweilige Bohrstelle hell zu erleuchten, so daß die Bohrarbeiten genau beobachtet und mit der gewünschten Präzision durchgeführt werden können.
Ausgehend von der Vorrichtung zur Beleuchtung einer Bohrstelle beim Bohren von Löchern mit einer Handbohrmaschine wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen an der Handbohr­ maschine abnehmbar befestigten Handgriff, mit im Handgriff inte­ griertem Reflektor und wenigstens einer elektrischen Lampe und mit im Handgriff angeordneter eigener Stromversorgung für die wenigstens eine elektrische Lampe.
Erfindungsgemäß wird also an einer Handbohrmaschine ein zusätz­ licher Handgriff befestigt, der mit einer eigenen Beleuchtung ausgestattet ist, so daß beim Bohren von Löchern in dunkler oder schlecht beleuchteter Umgebung die jeweilige Bohrstelle immer genau ausgeleuchtet wird, dabei aber beide Hände zur Durchführung der Bohrarbeiten eingesetzt werden können, da sozusagen die Lichtquelle selbst als Handgriff an der Bohrmaschine ausgebildet ist.
Der Handgriff ist zweckmäßigerweise hohl ausgebildet, um da­ durch Gewicht zu sparen und die Stromversorgungsquelle für die elektrische Lampe ist zweckmäßigerweise in einem Abschnitt des Hohlraums angeordnet. Dieser Hohlraumabschnitt besteht in bevor­ zugterweise aus dem Griffabschnitt des Handgriffs, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, so daß dieser hohle Griffabschnitt auch zur Aufnahme von Batterien dienen kann.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform besteht die Stromver­ sorgungsquelle aus einem netzgespeisten Transformator, wobei die Stromversorgung des Transformators unmittelbar von der Strom­ versorgung für die betreffende Handbohrmaschine abgezweigt werden kann.
Der Reflektor mit der wenigstens einen elektrischen Lampe ist zweckmäßigerweise in einem Bereich zwischen dem Griffabschnitt des Handgriffs und dem oberen Befestigungsabschnitt des Hand­ griffs angeordnet. Durch diese spezifische Anordnung der Licht­ quelle wird die Möglichkeit einer vollständigen Ausleuchtung des jeweiligen Bohrbereiches geschaffen. Zweckmäßigerweise ist der Reflektor in seiner Lage einstellbar am Handgriff gehaltert, um dadurch eine Anpassung an verschiedene Bohrsituationen zu er­ möglichen.
Eine besonders bequeme Befestigung des Handgriffs an einer Hand­ bohrmaschine wird dadurch erreicht, daß der Befestigungsabschnitt des Handgriffs als Schelle ausgebildet ist, die im befestigten Zustand um einen vorderen zylindrischen Flanschabschnitt der betreffenden Handbohrmaschine greift. Bei Verwendung dieser Befestigungsstelle ergibt sich der besondere Vorteil, daß der Handgriff von der linken Hand beim Bohren erfaßt werden kann, so daß die Handbohrmaschine auch sehr viel besser geführt werden kann.
Der Handgriff kann einstückig aus Kunststoff hergestellt sein, wobei dann zweckmäßigerweise der Befestigungsabschnitt doppel­ wandig ausgebildet ist, um einerseits eine ausreichende mechani­ sche Festigkeit zu erzielen und andererseits Gewicht einzusparen.
Der Befestigungsabschnitt besteht in diesem Fall aus einem inneren zylindrischen Wandabschnitt, der unmittelbar auf den Flansch­ abschnitt der zugeordneten Handbohrmaschine aufgeschoben wird, und aus einem äußeren bogenförmigen Wandabschnitt, wobei zwischen diesen zwei Wandabschnitten Hohlräume gebildet sind. Diese Hohl­ räume sind mit Hilfe von Verbindungsstegen überbrückt, um dadurch eine ausreichende mechanische Festigkeit der Konstruktion zu ge­ währleisten.
An einem seitlichen Bereich der inneren zylindrischen Wand und der äußeren bogenförmigen Wand ist dann ein verdickter Abschnitt ausgebildet, in welchem eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Spann-Flügelschraube ausgebildet ist, so daß der Handgriff schnell und problemlos an einer Handbohrmaschine befestigt und auch wieder abgenommen werden kann.
Durch diese Ausbildung wird der besondere Vorteil erreicht, daß der Handgriff nicht nur in Verbindung mit der Handbohrmaschine bei der Durchführung von Bohrarbeiten verwendet werden kann, um die Bohrstellen zu beleuchten, sondern auch unabhängig von der Handbohrmaschine als Taschenlampe verwendet werden kann, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Stromversorgung für die wenigstens eine elektrische Lampe aus Batterien besteht.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch noch eine vorteilhafte Ausgestaltung erfahren, daß der Reflektor ringförmig ausgebildet ist und am Befestigungsabschnitt des Handgriffs angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform sind in dem ringförmigen Reflektor in bestimmten Winkelabständen mehrere elektrische Lampen ange­ ordnet, so daß dadurch nicht nur eine Bohrstelle, sondern der gesamte Wandabschnitt, an welchen Bohrungen durchgeführt werden, beleuchtet werden kann.
Eine besonders einfach herstellbare Ausführungsform besteht darin, daß der Reflektor einstückig mit dem Handgriff ausgebildet ist, und daß die Reflexionsfläche aus einer aufgedampften Metall­ schicht besteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Längsschnittdarstellung eines Handgriffs mit Merkmalen nach der Erfindung zeigt.
Gemäß der einzigen Figur ist der Handgriff nach der Erfindung allgemein mit 1 bezeichnet und besteht aus einem oberen Abschnitt 2 und einem unteren Griffabschnitt 3. Der Griffabschnitt 3 kann zylindrisch gestaltet sein, so daß in seinem Inneren ein zylindri­ scher Hohlraum 4 vorhanden ist, der zur Aufnahme von mehreren Batterien dienen kann. Der Hohlraum 4 kann jedoch auch zur Auf­ nahme eines netzgespeisten Transformators bestehen, wobei dann die Stromzuführung zum Transformator durch die untere Wand 5 des Griffabschnitts erfolgen kann.
Der Griffabschnitt 3 geht in seinem oberen Bereich in seitliche Flansche 6 über, die dazu dienen während der Durchführung von Bohrarbeiten die betreffende Handbohrmaschine bequemer halten zu können.
Der obere Abschnitt des Handgriffs 1 umfaßt einen Abschnitt 15, an welchem ein Reflektor (nicht gezeigt) mit einer zentral im Reflektor angeordneten elektrischen Lampe (nicht gezeigt) ange­ ordnet ist, während oberhalb des Bereiches 15 ein Befestigungs­ bereich ausgebildet ist, der aus einem inneren zylindrischen Wandabschnitt 12 besteht, der einen zylindrischen Raum 14 defi­ niert. Der vordere zylindrische Flanschabschnitt einer Bohr­ maschine wird in den zylindrischen Raum 14 eingesetzt und der als Schelle ausgebildete Befestigungsabschnitt wird dann mit Hilfe einer nicht gezeigten Spann-Flügelschraube auf dem betreffenden Flansch der Handbohrmaschine festgeklemmt. Die Flügelschraube greift dabei in eine Gewindebohrung 10 ein, die in einem ver­ dickten Abschnitt 8 ausgebildet ist. Beim Drehen der betreffenden Flügelschraube verengt sich der Spalt 9, so daß der Durchmesser des zylindrischen Raumes 14 verringert wird und somit eine Klemm­ wirkung erzielt wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform besteht der Handgriff 1 aus Kunststoff. Zur Erzielung einer ausreichenden mechanischen Festig­ keit bei möglichst geringem Gewicht ist der obere Befestigungs­ abschnitt teilweise hohl ausgebildet bzw. besteht aus einem inneren zylindrischen Wandabschnitt 12 und einem äußeren bogen­ förmigen Wandabschnitt 11, die über mehrere radial verlaufende Stege 13 miteinander verbunden sind. Zwischen dem inneren zylin­ drischen Wandabschnitt 12 und dem äußeren bogenförmigen Wand­ abschnitt 11 werden somit mehrere Hohlräume gebildet.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann ferner der Reflektor im Bereich des Hohlraumes 15 entweder in seiner Lage verstellbar gehaltert sein, oder er kann einstückig mit dem Handgriff 1 ausgebildet sein, wobei dann die Reflexionsfläche aus einer auf­ gedampften Metallschicht bestehen kann.
Für einen Fachmann sind eine Reihe von Abwandlungen und Änderungen der gezeigten Vorrichtung möglich, ohne jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
So besteht beispielsweise die Möglichkeit den Reflektor nicht im Bereich des Hohlraums 15 auszubilden, sondern im Bereich des oberen schellenförmigen Abschnitts anzuordnen, wobei dann der Reflektor ringförmig gestaltet ist und in bestimmten Winkel­ abständen mehrere elektrische Lampen aufweisen kann, so daß dadurch eine vollständige Ausleuchtung des gesamten Bohrbereiches ermöglicht wird.
Darüber hinaus kann zusätzlich zu dem Reflektor im Bereich des Hohlraums 15 oder zusätzlich zu dem ringförmigen Reflektor (nicht gezeigt) ein weiterer Reflektor im oberen Endbereich des Handgriffs ausgebildet sein, der eine eigene Lampe enthält, wo­ bei dann mit Hilfe eines Schalters zwischen dem einen oder dem anderen Reflektor umgeschaltet werden kann.
Es ist offensichtlich, daß der Handgriff 1 problemlos und schnell an jeder beliebigen Handbohrmaschine befestigt werden kann und auch wieder abgenommen werden kann, so daß der Handgriff dann unabhängig von der Handbohrmaschine auch als Taschenlampe einge­ setzt werden kann, was auf Baustellen und in Werkstätten von besonderem Vorteil ist.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Beleuchtung einer Bohrstelle beim Bohren von Löchern mit einer Handbohrmaschine, gekennzeichnet durch einen an der Handbohrmaschine abnehmbar befestigten Hand­ griff (1) mit im Handgriff (1) integriertem Reflektor und wenigstens einer elektrischen Lampe, und mit im Handgriff (1, 3, 4) angeord­ neter eigener Stromversorgung für die wenigstens eine elektrische Lampe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Handgriff (1) hohl ausgebildet ist und daß in einem Abschnitt (4) des Hohlraums eine Stromversorgungsquelle angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abschnitt (4) des Hohlraums aus dem Griffabschnitt (3) des Handgriffs (2) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromversorgungsquelle aus Batterien besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromversorgungsquelle aus einem netz­ gespeisten Transformator besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reflektor mit der wenigstens einen elek­ trischen Lampe zwischen Griffabschnitt (3) und Befestigungsab­ schnitt (8-13) des Handgriffs (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Reflektor in seiner Lage einstellbar am Handgriff (1) gehaltert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungsabschnitt (8-13) des Handgriffs (1) als Schelle ausgebildet ist, die im befestigten Zustand um einen vorderen zylindrischen Flanschabschnitt der zugeordneten Handbohr­ maschine greift.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungsabschnitt (8-13) des Handgriffs doppel­ wandig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungsabschnitt (8-13) einen inneren zylin­ drischen Wandabschnitt (12) und einen äußeren bogenförmigen Wand­ abschnitt (11) aufweist, die zwischen sich mehrere Hohlräume definieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der innere zylindrische Wandabschnitt (12) über Stege (13) mit dem äußeren bogenförmigen Wandabschnitt (11) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere zylindrische Wandabschnitt (12) und der äußere bogenförmige Wandabschnitt (11) in einen verdickten Abschnitt (8) übergehen, in welchem eine Gewindebohrung (10) zur Aufnahme einer Spann-Flügelschraube ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor ringförmig ausge­ bildet ist und am Befestigungsabschnitt (8-13) des Handgriffs (1) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem ringförmigen Reflektor in Winkelabständen mehrere elektrische Lampen angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6, 9, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor einstückig mit dem Handgriff (1) ausgebildet ist und daß die Reflexionsfläche aus einer aufgedampften Metallschicht besteht.
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