DE8520393U1 - Würfel-Spiel-Gerät - Google Patents

Würfel-Spiel-Gerät

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DE8520393U1
DE8520393U1 DE19858520393 DE8520393U DE8520393U1 DE 8520393 U1 DE8520393 U1 DE 8520393U1 DE 19858520393 DE19858520393 DE 19858520393 DE 8520393 U DE8520393 U DE 8520393U DE 8520393 U1 DE8520393 U1 DE 8520393U1
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DE
Germany
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dice
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KOHLMEYER MARCUS 8013 HAAR DE
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KOHLMEYER MARCUS 8013 HAAR DE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

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Marcus Kohlmd^ei», . t t <' ι |κ 'n 8oi3 Haar/München, ioe 7» 1985 '*···4' '"' ' '" '"' Ludwig Thomastr. 73
Würfel - Spiel - Gerat
Die Erfindung betrifft ein Würfel-Spiel-Gerät mit wenigstens einem Würfel oder einem Spielelement.
Außer den normalen Würfelspielen, bei denen die Würfel aus der Hand auf eine Spielebene geworfen werden, kennt man verschiedene Arten und Formen von Würfelbechern und geschlossenen Würfelbehältern, die das Würfelspiel ermöglichen. Die bisher bekannten Würfelgeräte sind ca« faustgroß und müssen alle mit der Hand angefaßt oder umfaßt werden, um durch schwung- oder schüttelartige Bewegungen die Würfel in dem Behälter herumwirbeln zu lassen. Bei solchen unumgänglichen ruckartigen Handbewegungen kommt es häufig vor, daß andere Gegenstände -wie Gläser, Flaschen u.a.- umgeworfen und beschädigt werden.
Während einer Heise im Auto, Bus, Zug oder Flugzeug ist es oft überhaupt nicht oder nur unter erschwerten räumlichen Bedingungen möglich, ein Würfelspiel durchführen zu können. Kranke Menschen oder Behinderte können oder dürfen in vielen Fällen mit der Hand keine größeren Bewegungen durchführen, und so können sie sich mit einem Würfelspiel herkömmlicher Art nicht beschäftigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges Würfel-Spiel-Gerät anzugeben, welches unter extrem schwierigen räumlichen Verhältnissen ein Würfelspiel zuläßt, und das auch kranken und behinderten Menschen, die nur vorsichtig die Finger bewegen dürfen, eine direkte Beschäftigungsmöglichkeit zum Würfelspiel bietet.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst^ daß sich mindestens ein Würfel oder Spielelement im Inneren eines geschlossenen Behälters befindet, d«r an mehreren Seiten aus durchsichtigem Material besteht, und der mindestens eine glatte Spielfläche hat, auf der mindestens ein Würfel
j oder Spielelement auswirbeln kann, und an dem ein rundlicher oder
ist
I mehrkantiger Stilgriff verhanden, an dein das Würfel-Spiel-Gerät
: gedreht werden kann. Der Stilgriff kann an jeder Stelle des Behälters
I angebracht oder angeformt sein.
! Das Würfei-Spiel-Gerät wird dadurch in Bewegung gesetzt, daß der Stil
j nit den Fingern einer Hand aufgenommen und dann zwischen den Fingern
j gedreht wird. So kommt das ganze Würf^l-Spiel-Gerät in Bewegung, und
j der Würfel wird in dem geschlossenen Behälter herumgewirbelt. Bei
j entsprechender Ruhestellung des Würfelgerätes -es genügt ein Stillhalten
mit den Fingern-, können die Würfel auswirbeln, und die angezeigten Spielwerte werden abgelesen. Für dieses Würfel-Spiel-Gerät ist keine Stellfläche erforderlich.
j Im Gegensatz zu anderen Würfelgeräten ist es möglich, daß sich das
! · gesamte Würfel-Spiel-Gerät während eines kurzen Bewegungsaublaufes auf
j engstem Raum und durch einfachste Handhabung mit zwei Fingern um seine
t eigene Mittelachse hin- und herdrehen läßt. So wird das Umwirbein der
Würfel in dem Behälter zusätzlich begünstigt.
| Es wurde durch die Erfindung ein Würfel-Spiel-Gerät geschaffen, daß
I ohne Brett oder Tischunterlage und selbst ohne der geringsten Stell-
jj fläche gespielt werden kann. Im Sitzen oder Stehen, beim Reisen im
5 Auto, in der Bahn oder im Flugzeug und sogar im Liegen kann unter er-
ί schwerten Bedingungen von Kranken und Behinderten im Krankenbett das Würfel-Spiel-Gerät betätigt werden.
\ Die Grundform des Würfel-Spiel-Gerätes ist flach. Der Behälter ist
j elliptisch, rund, mehreckig und in der Höhenausbildung kugelförmig
oder kastenförmig oder würfelförmig in den Formen kann er auch einen Kegel- oder Zylinder- oder Pyramidenstumpf darstellen.
rti ttttK,***
f Das Würfel-Spiel-Gerafc kann auch hilfsweise in einen Haiimen odei'
1 ein Gestänge eingehängt und dann iii Drehbewegungen gebracht werden*
« Um das Gerät in einem solchen Hilfsgerät um seine eigene gleiche
I oder ungleiche Mittel- oder Schrägachse in Bewegung zu setzen, ist
! an der gegenüberliegenden Wandung vom Griffstil an dem Würfel-Spiel-
j Gerät zusätzlich ein Halterun/rspunkt zu schaffen, an dem es gehalten
ι und gedreht werden kann. Direkt durch das Würfel-Spiel-Gerät kann
eine gleiche oder ungleiche Achse geführt werden, an der das Gerät
>i nffflhfinnr-f. rinfl n-nrl-noVi+. -υοτ«Ηοη lrnnn.
Die Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sin in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werder in Verbindung mit den Ausführunngsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben.
In einer bevorzugten Ausführung entstammt die Grundform des Würfel-
: Spiel-Gerätes der Sportart Tennis, nämlich der eines T e η η i s -
echlägers . Andere Grundformen entstammen den Schlägertypen der Sportarten Tischtennis, Federball, Squash, Hockey, Golf oder Polo.
4 Die Grundform kann aber auch einfache Formen, wie anfangs beschrieben,
. aufweisen.
: Die Formgebung des Würfel-Spiel-Gerätes in Anlehnung an ein Gerät einer
populären Sportart erhöht den Wert dieses Würfelgerätes. Unter Berücksichtigung, daß mit dem entwickelten Würfel-Spiel-Gerät teilweise nach ii den Original-Spielregeln der oben aufgeführten Sportarten gespielt
*; werden kann, gewinnt das Würfelgerät nicht nur bei den Sportlern eine
Bedeutung, sondern gerade bei älteren, kranken und behinderten Mensche.^ weil die sich dann geistig direkt mit einer populären Sportart beschäftigen können.
So wird durch die Erfindung ein Sport-Würfelspiel neuer Charakteristik
] geschaffen, das in seiner Gesamtheit bisher von keinem anderen Würfel-
■■■ spiel erreicht wurde -Brettspiele ausgenommen- .
i.
I Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert. Hier zeigen :
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Figur I die Ansicht von oben einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
Figur II die Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
Figur III eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei anderer Anordnung des geschlossenen Behälters.
Bei einer bevorzugten Ausführung nach
a) Figur I und II wird durch die Befestigung einer Haube an einer Bodenplatte (3)
b) Figur I und III wird durch die Befestigung von zwei Hauben (2a) -Ober und Unterteil—
an dem Stilgriffteil (3a)
ein geschlossener Behälter ( 1 ) geschaffen, in dem mindestens ein Spielelement (^) angeordnet ist, die Hauben'sind abnehmbar.oder fest.
Der Behälter ( 1 ) hat die Form einer Ellipse und eines Zylinderstumpfes. Eckige wie abgerundete Formen sind ebenso möglich, wie kegel- oder pyramidenförmige Gestaltungen, bei denen der Behälter abgeschrägte oder abgerundete Ecken und Kanten haben kann. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dem Behälter die jeweils gewünschte Form zu geben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Wandungen und de Oberseite einer Haube ( 2 ) die durchsichtigen Seiten des geschlossenen Behälters. Die Haube besteht aus transparenten Kunststoff.
Bei einer bevorzugten Ausführung hat die Bodenplatte ( 3 ) und der Stilgriff ( 3a) die Grundform eines Tennisschlägers. Der Stilgriff könnte auch wesentlich verkürzt werden. Das Material des Stilgriffes und der Bodenplatte besteht aus Kunststoff, Holz oder Metall. Am Stilgriff kann eine !ummantelung ( ίο ) angebracht Werden aus Leder, Stoff, Gummi oder Kunststoff,
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Die Spielebene ( 5 ) für das Spielelement ( 4 ) ist glatt, sie kann auch rät eckigen oder abgerundeten Vertiefungen ( 6 ) versehen sein, in die rundliche Spielelemente hineinrollen können.
Die Unterseite der Spielebene kann erhöhte Stellpunkte ( 7 ) aufweissen.
Die Höhe ( 8 ) des geschlossenen Behälters muß mindestens um 10 ^ länger sein, als die längste innere Eckpunktverbindung des zu sp'.elenden Spielelementes ( 4 ).
Die Innenwandung der Haube ( 2 + 2 a ) kann Unebenheiten oder Vorsprünge ( 9 ) aufweisen, gegen die das Spielelement zusätzlich anstößt. Dadurch wird das Herumwirbeln des Spielelementes noch gesteigert.
Die Farbgebung des Würfel-Spiel-Gerätes, sowie die Bemusterung und Beschriftung wird den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt.
Die Erfindung hat in ihrer Gesamtheit neben dem Beschäftigungs- und Spielwert auch noch einen volkswirtschaftlichen Nutzwert. Die Außen- und die sichtbaren Innenflächen des Würfel-Spiel-Gerätes werden für Werbungszwecke genutzt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Gerät für solche Zwecke entsprechend zu gestalten oder mit Schriften, Bildern, Zeichen und Symbolen zu bedrucken oder zu bekleben oder sonst erkennbar daran anbringen zulassen.
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Claims (25)

Schntzansprücle
1. Würfel-Spiel-Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Platte (3) mit einem Stielgriff (31) eine Haube (2) befestigt ist, so daß -?in geschlossener Behälter (l) entsteht, in dem mindestens ein Spielelement (4) auf einer ebenen Spielfläche (5) liegt.
2. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein rundlicher Stielgriff (31) in eine Platte (3) übergeht, die die Form einer Ellipse hat und so der Grundform eines Tennisschlägers (Figur i) ähnelt, und an der als Bodenplatte (3) die Haube (2) befestigt ist und so den Behälter (l) bildet. Die Bodenplatte ist eine gerade Ebene, oder die Bodenplatte ist nach unten und oben regelmäßig oder unregelmäßig ausgeformt.
3. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 2 t dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform der Platte (3) mehreckig gestaltet ist.
4. Würf'el-Spiel-Gsrät nach Anspruch 2 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform der Platte (3) unregelmäßig rundlich gestaltet ist.
5. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 2 - 4 , dadu.rch gekennzeichnet, daß an dem Stielgriff (31) an Stelle einer Platte (3) ein Rahmen (3a) ist und so der Grundform eines Tennisschläger-Hahacns ( Figur I ) ähnelt, und an dem oben und unten jeweils eine Haube (2a) befestigt ist ( Figur II ).
6. Würfel-Spiel-Gerät nach Ansprach 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2, 2a) aus Kunststoff ist.
7. Würfel~Spiel-üerät nach Anspruch 1. u. 6., dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2, 2a) im Querschnitt eine Ellipse bildet.
Qi Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1 u . 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Haube (2, 2a) einen Kreis bildet.
9. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1 u. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der H^ube (2,2a) ein regelmäßiges Mehreck bildet.
— 2 —
10. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1 u. 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Haube (2, 2a) ein unregelmäßiges Mehreck hildet.
11. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1, 6-lo , dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2, 2a) in der Höhe die eines Zylinders hat.
12. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1, 6-lo , dadurch gekennzeichnet, daß die Haube ( 2,2a) die eines Kegelstumpfes hat.
13. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1, 6-lo , dadurch gekennzeichnet, daß die Haube ( 2,2a) die Form eines Pyramidenstumpfes ha/.*
14. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1, 6-lo , dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2,2a) ^»»ν>η^ι^^τπη;»·»τηΒΗΐΐΤ^ΐί die Form eines mehrflächigen Würfels hat.
15. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1, 6-14 , dadurch gekennzeichnet, daß die Haube κχκχ ( 2,2a) eine kugelförmige Höhenausbildung hat.
16. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1, 6-14 , dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2,2a) eine elliptische Höhenausbildung hat.
17. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1, 6-l6 , dadurch gekennzeichnet, daß alle Ecken und Kanten des Gerätes ( Fijnir I,II,III ) abgeschrägt sind.
18. liürfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1, 6-14 , dadurch gekennzeichnet, daß alle Ecken und Kanten des Gerätes ( Figur I, II, III ) abgerundet sind.
19. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche (5) rundliche Vertiefungen (6) aufweist.
20. Würfel-Spiel-^erät nach Anspruch 1 u. 19 > dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen auch eckig sind.
21. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch Ij 19~2o > dadurch gekennzeiglmet, daß die Spielfläche (5) muldenförmig in die Bodenplatte (3) eingearbeitet ist.
22. Wiirfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1,19-21 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte ( 3» 2a) mit der Spielfläche (5) nach unten durchgebogen sind* ■■*
23. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1 u. 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stielgriff (3l) am Ende eine Ummantelung (lo) aufweist, oder das
* die Ummantelung nur angedeutet ist.
24. Würfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1,5 u. 23 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stielgriff (3l) auf jede Lange verkürzbar ausgebildet ist.
25. Würfel-Spielgerät nach Anspruch lf 6-I6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen der Haube (2, 2r.\ oder der Bodenplatte Vorsprünge aufweisen (9), die so ausgebildet sind, daß durch ihre Anordnung Haumaufteilungen im Inneren des Behälters Vorhanden dind.
26* Wiirfel-Spiel-Gerät nach Anspruch 1 - 5 t dadurch gekennzeichnet, daß das Herstellungsmaterial aus Kunststoff oder Metall besteht.
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