DE2742400A1

DE2742400A1 - Halter fuer sportutensilien

Info

Publication number: DE2742400A1
Application number: DE19772742400
Authority: DE
Inventors: Wilhelm Ernst Lentz
Original assignee: Lentz Handels W GmbH
Current assignee: Lentz Handels W GmbH
Priority date: 1977-09-21
Filing date: 1977-09-21
Publication date: 1979-03-22

Description

BEZEICHNUNG:
Halter für Sportutensilien Halter für Sportutensilien Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Sportutensilien von Tischtennis, Tennis, Platformtennis, Federball und ähnliche, mit Ballen und Ballschlägern zu spielende Sportarten.
STAND DER TECHNIK Sportutensilien fiir Sportarten der vorbezeichneten Art werden bisher außerhalb der Spielzeit in festen Schränken untergebracht; für die griffbereite Halterung von Sportutensilien während des Spieles, beispielsweise zur Bereithaltung von wechselweise zu verwendenden Ballschlägern, stehen bisher Hilfsmittel nicht zur Verfügung.
AUPG Ihrer erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für Sportutensilien von Sportarten der vorbezeichneten Art zu schaffen, der diese Utensilien griffbereit während des Spielverlaufs für den Spieler verfügbar macht.
LÖSUNG DER AUFGABE Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß ein am Sportplatz anbringbarer Halter vorgesehen ist, der wenigstens ein Schlägerfach, bestehend aus einem Aufnahmeraum mit einer Entnahmeöffnung aufweist, in welchem die Griffe der Schläger griffbereit liegen.
Das Schlägerfach kann zur Flächenlagerung oder Kantenlagerung, es kann auch zur Lagerung der Schläger an der Griffschulter eingerichtet sein. Die Art der Lagerung wird man insbesondere den in den verschiedenen Sportarten gebräuchlichen Formen und Größen der Schläger sowie den besonderen Bedürfnissen des Schlägerwechsels anpassen.
Fur den Ballwechsel ist am Halter wenigstens ein Ballfach vorzusehen, dessen Weite wenig gröber ist als die Ballweite und daß eine £ntnahmeöffnung zur griffbereiten entnahme wenigstens eines der Bälle aus dem Ballmagazin aufweist.
Für die Aufnahme einer größeren Zahl von bällen ist es vorteilhaft, das ballfach als Gefällerinne mit Balleingabe oben und Ballentnahme unten auszubilden. An den Auslauf kann ein offener Napf angeschlossen sein, der einen oder besser mehrere Bälle aufnimmt, wodurch dann eine ballauswahl ermöglicht wird.
Vorzugsweise sind am Halter auch noch Zapfen oder Haken zum Anhängen von Handtüchern, Sportkleidungsstiicken, vorgesehen, auch können weitere Fächer bzw. Tragflächen für Flaschen, Mittel zur Haut- und/oder Schlägerpflege sowie ein TabXenhalter vorgesehen sein.
Zum Gebrauch beim Tischtennisspiel ist es vorteilhaft, den Halter zur seitlichen Befestigung am Tennistisch einzurichten; um ihn auch auf der Tischmittellinie befestigen zu können, ist er mit einer Durchbrechung für die Netzbefestigungsmittel zu versehen.
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Halt er für Sportutensilien von Tischtennis, in Frontansicht, Sitz 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 Frontansicht einer anderen Ausführungsform, Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 eine dritte Ausführungsform in einem Vertikalschnitt der Linie VI-VI der Fig. 7, ig. 6a eine Ausgestaltung zu Fig. 6 für das Aufhängen des Gerätes am Zaun eines Sportplatzes, i3ig. 7 einen verschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, 'ig. 8 Frontansicht einer vierten Ausführungsform, Fig. 9 einen Vertikalschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8, Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie X-X der Fig. 9, Fig. 11 in kleinerem Maßstab eine weitere Ausführungs form in Frontansicht, Fig. 12 einen Vertikalschnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11 und Fig. 13 Frontansicht einer anderen Ausführungsform, mit aufgebrochenem Schlägerfach.
Für einander entsprechende Teile werden im folgenden für die verschiedenen, in der Zeichhung dargestellten Ausführungsformen gleiche Bezugsziffern verwendet, auch wenn die Teile unterschiedlich ausgebildet sind. Die Zeichnung veranschaulicht die Anwendung der Erfindung für die Sportart Tischtennis. Alle dargestellten IIalter sind zur Aufnahme von Schlagen b und Ballen a eingerichtet; in einigen ausführungsformen sind ferner Haltemittel für Hilfsutensilien, wie Sportkleidung, handtücher c, Flaschen d für Getränke, Gefäße e für Pflegemittel etc. vorgesehen.
An einer Rückwand 1, die zur Befestigung an einem Pfosten, an der Tischtennispiatte, am Zaun des Slortplatzes oder am Uberwachungssitz eingerichtet ist, befindet sich ein ein-oder mehrteiliges Schlägerfach 2, bestehend aus einem Aufnahmeraum 2a mit einer Entnahmeöffnung 2b. Nur in der Ausführungsform nach Fig. 8,9 und 10 liegen die Schlägergriffe b2 im Aufnahme raum 2a, während in allen anderen Ausführungsformen die Schlägerscheiben b1 im Aufnahmeraum 2a untergebracht sind.
In den beiden ersten Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 5 ruhen die Schläger mit der Kante ihrer Schlagscheibe b1 auf einem Sitz 3, der aus zwei im Abstand voneinander angebrachten Stützen besteht. Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausührungsform mit Flächenlagerung der Schlagscheiben b1 auf stabformigen Auflagern 4 als Sitzelemente. Andere Ausführungsformen der Kantenlagerung sind in Fig. 11,12 und 13 veranschaulicht.
Während in Fig. 11 und 12 für die Schläger eine Reihe von '£aschen vorgesehen sind, welche senkrecht zur itückwand 1 angeordnet sind, zeigt Fig. 13 eine trogförmige Tasche als Schlägerfach 2, welche zum Einlegen von Schlägern mit ihren Schlagscheiben parallel zur rückwand 1 ausgebildet ist.
Abweichend von der beschriebenen Kantenlagerung und Flächenlagerung, ist das Gerät nach Fig. 8,9 und 10 mit Lagerung der Schläger an ihrer Griffschulter b3 ausgebildet. Zu diesem Zweck ist das ochlägerfach mit einer Reihe von Sitzelementen 5 für die Schlägerschultern b3 versehen, welche nach vorn offene Schlitze 6 mit Öffnung 2b zum Einbringen und Herausnehmen der Schläger bilden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß kein besonderer Aufnahmeraum für die Schlagscheiben benötigt wird und daß die Schlagscheiben keinerlei Lagerdruck ausgesetzt sind.
In den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 5 ist nur der jeweils vorn liegende Schläger im Schlägerfach griffbereit. Soll ein weiter hinten liegender Schläger entnommen werden, müssen zunächst die vor ihm liegenden Schl:ger mit herausgenommen und dann wieder eingehängt werden. Demgegenüber haben die Ausführungsformen nach Fig. 6 bis 13 den Vorteil, daß Jeder Schläger für sich griffbereit zur Verfügung steht.
Das über dem Schlägerfach 2 angebrachte, trogförmige Ballfach 7 nach Fig. 3 bis 5 häl#t alle von ihm aufgenommenen Bälle zur wahlweisen Entnahme bereit; die Ballfähher in den übrigen Ausführungsformen sind als schächte DZW. Gefällerinnen ausgebildet. In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist die Gefällerinne 7 unten durch eine ballsperre 8 geschlossen, so daX jeweils nur der oberste Ball unmittelbar entnommen werden kann. Die Gefällerinnen 7a sind an ihrer Vorderseite mit einem schlitz 7b versehen, der als Sichtfenster und Fingerdurchgriff dient. Insbesondere in der einfachen Schachtform nach Fig. 1 und 2 erhält der Benutzer dadurch die Möglichkeit, nach einen weiter unten liegenden ball auszuwählen, inde er die üDer ihm liegenden bälle zunächst mit herausniat und dann wieder in das Ballmagazin gibt. In den übrigen Ausführungsformen sind die Gefällerinnen oben mit einer Eingabe und unten mit einer Entnahme versehen und zu diesem Zweck unten mit einem Auslaufnapf 7c verbunden.
Diesen Auslaufnapf kann man so ausbilden, daß er mehrere bälle gleichzeitig aufnimmt, die dann wahlweise zur Entnahme zur Verfügung stehen. Vorzugsweise sind zwei Ballmagazine vorgesehenm die dann zweckmäßig zur Bereithaltung verschiedenartiger Bälle benutzt werden.
Die dargestellten Geräte sind als einheitliches Kunststoff-Formstück ausgebildet und zwar als Spritzformstück oder als Tiefziehformstück. Dabei werden im Bedarfsfall einzelne Kunststoffteile, in der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 beispielsweise ein als Front sperre 9 für die Schläger dienendes Kunststoffteil und Bolzen oder haken 14 zum Aufhängen von Sportbekleidungsstücken oder handtüchern mit dem übrigen Kunststoffformstück zu einer Baueinheit intezriert. Das gleiche gilt auch für die Vorderwand 12 des trogförmigen Ballfaches 7 in der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5.
Das Schlägerfach in den beiden ersten Ausführungsformen ist auch unten mit einer Öffnung 13 für den Schlägergriff b2 versehen. In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 kann der Schläger auch so eingebracht werden, daß sein griff nach oben ragt, da der lLauu über dem Schlägerfach nicht wie in i'ig. 3 bis 5 vom Ballfach in Anspruch genommen wird. Bei der Ausführung als Tiefziehformstück nach Fig. 3 bis 5 werden zweckmäßig besondere Frontsperren 15 am Schlägerfach angebracht.
Fig. 7 zeigt einen Halter mit seitlich angebrachter, konsolenförmiger Abstellfläche 16, die beispielsweise als Getränkehalter verwendbar ist. In Fig 6 ist ein weiteres liilfsfach 17 veranschaulicht, das zur Unterbringung sonstiger Utensilien, z.B.
eines Gefäßes e für ein Gerätepflegemittel, für ein Kopfband oder sonstige Gebrauchsgegenstände dienlich ist.
Der Halter ist vorteilhaft so ausgebildet, daß er sich für verschiedenartige Anbringung eignet. Zur Befestigung an einem Pfosten oder am Tischtennistisch können Aufhängeösen 10, 11 vorgesehen sein, zur befestigung am Zaun des Sportplatzes ein Haken Sitz damit das Gerät auch im Ilet-zbereich am Tisch anbringbar ist, ist eine Durchbrechung 19 in der Rückwand zur Aufnahme der Netzbefestigungsmittel vorgesehen. Das Gerät eignet sich dadurch zur Ausnutzung verschiedener Anbringungsmöglichkeiten und kann gegebenenfalls auch leicht einem Platzwechsel unterzogen werden.
Die zur Vervollständigung des Gerätes integrierten Teile, wie Front sperren 15 und Vorderwand 12 können auch aus anderem Werkstoff und insbesondere in anderer Farbe hergestellt werden, um dekorativen und gegebenenfalls auch Hinweiszwecken zu dienen.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abanderungen und andere Ausführungen möglich. Bei Anwendung der Erfindung für Federball sind natürlich der anderen Art des Federball es angepaßte, vorzugsweise trogförmige Ballfächer vorzusehen. Ferner läßt sich das Gerät auch mit zusätzlichen Vorratsfächern für Sportutensilien verbinden.

Claims

SCHUTZANSPRÜCHE: (1. Halter für Sportutensilien von Tischtennis, Tennis, Platformtennis, Federball und ähnliche, mit Bzirlen und Ballschlägern zu spielende Sportarten, gekennzeichnet durch wenigstens ein Schlägerfach (2), bestehen aus einem Äufnahmeraum (2a) mit einer Entnahmeöffnung (2b), in welchem die Griffe (b2) der Schläger griffbereit liegen.
2. Halter nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägerfach (2) für Flächenlagerung der Schlagscheiben (b1) eingerichtet ist.
3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägerfach (2) für Kantenlagerung der Schlagscheiben (b1) in im wesentlichen vertikaler Position eingerichtet ist.
4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägerfach (2) zur Lagerung der Schläger an der Griffschulter (b3) eingerichtet ist.
5. Halter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägerfach (2) mit einem zur rückwand (1) abfallenden Auflager (4) für die Schlagscheiben (bl) der Schläger versehen ist.
6. Harter nach Anspruch 2 oder 5, gekennzeichnet durch etagenartig übereinander angeordnete auflager (4).
7. Halter nach !snsp-u~h 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlägerfach (2) ein beidseitig unterhalb der breitesten otelle an der Schlagscheibe (b1) angreifender Sitz (3,3) vorgesehen ist.
8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (3,3) aus im Abstand voneinander angeordneten Randstützen besteht.

9. fialter nach einen der Ansi,züche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägerfach (2) zur Linlagerung der Schläger mit der Rückwand (1) parallel oder geneigt zugekehrter Schlagscheibe (b1) ausgebildet ist.

10. Halter nach einem der Anspriiche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlägerfach (2) zur einlagerung Schläger mit senkrecht zur Rückwand (1) liegender Schlagscheibe (bl) ausgebildet ist.

11. IIalter nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein unten für den Durchtritt des Griffes (b2) offenes Schlägerfach (2).

12. Halter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein oben für den Griff (b2) offenes Schlägerfach (2).

13. Halter nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein vorn für den Griff (b2) offenes Schlägerfach.

14. Halter nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein seitlich für den Griff (br' oifcnes Schlägerfach.

15. Halter nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch höhengestaffelte Sitze (3) zur i.anten- oder Griffschulterlagerung derart, daß bei hintereinander gelagerten Schlägern die Griffe der hinteren die der vorderen Schläger nach unter. bzw. oben überragen.

16. Halter nach aspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Griffschulterlagerung eine Reihe von Sitzelementen (5) vorgesehen sind, welche Einsteckschlitze (6) für die Schlagscheiben (b1) bilden, deren Breite wenig größer als die Dicke der ochlagscheiben und kleiner als die Dicke der Griffe (b2) ist.

17. Halter nach einem der mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch wenigstens ein Ballfach (7), dessen Weite wenig größer ist als die Ballweite und eine Entnahmeöffnung (8) zur griffbereiten Entnahme wenigstens eines Balles aufweist.

18. Halter nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein als Schacht oder Gefällerinne ausgebildetes Ballfach (7) mit Balleingabe oben und Ballentnahme unten.

19. Halter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballfach (7j als offener Trog ausgebildet ist.

20. Halter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den auslauf der Gefällerinne (7) ein offener Napf (8) angeschlossen ist.

21. halter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die - Schlitz (7b) Gefällerinne (7a) des Ballfaches (7) mit einem/als Fingerdurchgriff und/oder Sichtfenster versehen ist.

22. Halter nach einem der Ansprüche 17 bis 21, gekennzeichnet durch ein das Schlägerfach (2) überdachendes Ballfach (7).

29. Halter nach einem der Ansprüche 17 bis 22, gekennzeichnet durch das Schlägerfach (2) beidseitig begrenzende Ballfächer (7).

24. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Zapfen oder Haken (14) zum Bereithalten von Hilfsutensilien, wie z.B. Kopfwand, Handtüchern und Sportkleidung, versehen ist.

25. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Tragfläche (16) für Behälter, z.B. Flaschen, versehen ist.

26. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dsE er mit einer Hilfsfach (1/) fiir kittel zur Haut- wid/oder Schlägerpflege versehen ist.

27. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Tabellenhalter versehen ist.

28. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß er zum anbringen tan der Hallenwand oder einem Pfosten eingerichtet ist.

29. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Aufhängen am Zaun eines Sportplatzes eingerichtet ist.

30. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Anbringen am Überwachungssitz eingerichtet ist.

31. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Anbringen am TT-Tisch (T) eingerichtet ist.

32. Halter nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Durchbrechung (19) zur freien Aufnahme des Netzhalters versehen ist.

33. Halter nach einem der Anspruche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß er als Kunststoffformstück ausgebildet ist.

34. Halter nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß er als Spritzformstück ausgebildet ist.

35. Halter nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß er als Tiefziehförmstück ausgebildet ist.

36. Halter nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffteile (14,15,20) mit dem Kunststoffformstück zu einer Baueinheit integriert sind.