DE851968C - Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Hochfrequenzschwingungen - Google Patents

Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Hochfrequenzschwingungen

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Publication number
DE851968C
DE851968C DES2324A DES0002324A DE851968C DE 851968 C DE851968 C DE 851968C DE S2324 A DES2324 A DE S2324A DE S0002324 A DES0002324 A DE S0002324A DE 851968 C DE851968 C DE 851968C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
voltages
network
circuit according
frequency
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Expired
Application number
DES2324A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Kroeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/02Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
    • H03D3/06Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators
    • H03D3/12Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators by means of discharge tubes having more than two electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Hochfrequenzschwingungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Hochfrequenzschwingungen mit einem Netzwerk zur Umwandlung von Frequenzmodulation in Amplitudenmodulation; derartige Schaltungen werden beispielsweise in Rundfunkempfängern benutzt. Erfindungsgemäß werden zwei verschiedenen Ausgangsklemmen dieses Netzwerkes entnommene HF-Spannungen nach getrennter Gleichrichtung derart zur Einwirkung aufeinander gebracht, d,aß die von der Frequenzmodulation herrührenden Niederfrequenzspannungen verstärkt und die von einer Amplitudenmodulation herrührenden vermindert werden. Dies geschieht beispielsweise durch eine Mehrgitterröhre mit wenigstens zwei Gittern, an denen zwei verschiedenen Ausgangsklemmen des Netzwerkes entnommene, gleichgerichtete HF-Spannungen mit gleicher Phase der Nutzmodulation liegen. Mit einer solchen Schaltung läßt sich eine hohe Empfindlichkeit in @bezug auf die Nutzspannung erzielen, und gleichzeitig können Störspannungen, die der Hochfrequenz oder Zwischenfrequenz im wesentlichen alsAmplitudenmodulation überlagert sind, unterdrückt werden.
  • Das Netzwerk ist gemäß der weiteren Erfindung geeignet, aus einer frequenzmodulierten HF- hzw. ZF-Eingangsspannung wenigstens eine amplitudenmodulierte HF- bzw. ZF-Spannung zu erzeugen und aus einer amplitudenmodulierten Eingangsspannung zwei Spannungen, die gleichphasig amplitudenmoduliert sind. Durch Phasenumkehrung der einen der an denAusgangsklemmen des Netzwerkes auftretenden gleichgerichteten HF- bzw. ZF-Spannungen ergibt sich ein besonderer Vorteil in bezug auf die Störunterdrückung; die aus der störenden Amplitudenmodulation der Eingangsspannung erhaltenen Spannungen liegen nämlich gegenphasig an den Gittern, so daß sie einander entgegenwirken und sich kompensieren können.
  • An Stelle dieses Netzwerkes können auch zwei gegensinnig zur Trägerfrequenz verstimmte Schwingkreise vorgesehen sein oder eine Phasensprungschaltung; aus einer frequenzmodulierten HF- bzw. ZF-Eingangsspannung erzeugen diese Schaltungen zwei HF- bzw. ZF-Spannungen, die gegenphasig amplitüdenmoduliert sind. Die Phasenumkehr der einen dieser Spannungen bewirkt, da.8 an beiden Gittern gleichphasige Nutzspannungen liegen, die sich unterstützen. Die aus der störenden Amplitudenmodulation der Eingangsspannung erhaltenen Spannungen sind am Ausgang des Netzwerkes jedoch gleichphasig amplitudenmoduliert, so daß diese nach Phasenumkehr der einen über die beiden Steuergitter der Röhre den Anodenstrom entgegengesetzt beeinflussen.
  • Zur Erzielung hoher Empfindlichkeit des Demodulators wird erfindungsgemäß für wenigstens eine der den Ausgangsklemmen des Netzwerkes entnommenen HF- bzw. ZF-Spannungen Gitter- oder Anodengleichrichtung vorgeschlagen; die Gleichrichtung dieser Spannung erfolgt zweckmäßig in der Röhre, vorzugsweise Mehrgitterröhre, selbst. Für die Phasenumkehr ist zweckmäßig eine Röhre vorgesehen, die gegebenenfalls gleichzeitig verstärkt und geeignet ist, die ihr zugeführte, einer Ausgangsklemme des Netzwerkes entnommene HF-bzw. ZF-Spannung gleichzurichten. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, die verhältnismäßig geringen Aufwand mit hoher Empfindlichkeit verbindet, besteht darin, daß als Röhre, vorzugsweise Mehrgitterröhre und Phasenumkehrröhre, eine Verbundröhre vorgesehen ist, z. B. eine Triode-Hexode; die Gleichrichtung der den Ausgangsklemmen des Netzwerkes entnommenen HF- bzw. ZF-Spannungen erfolgt dabei zweckmäßig für die eine dieser Spannungen in dem als _ Phasenumkehrröhre wirkenden Triodensystem und für die andere Spannung in dem Hexodensystem.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand der Abb. i und 2 beispielsweise erläutert.
  • Bei der Schaltung in Abb. i wird die frequenzmodulierte HF oder ZF einem Netzwerk zugeführt, das aus den induktiv gekoppelten Spulen 1, 2 und 3 und dem Kondensator,4 besteht. Die Spule 2 liegt mit ihrem einen Ende an Masse und mit ihrem anderen Ende an einer Mittelanzapfung der Spule 3, die zusammen mit dem Kondensator 4 einen Schwingkreis bildet, der auf die unmodulierte HF bzw. ZF abgestimmt ist. Jede der beiden an den Ausgangsklemmen dieses Schwingkreises auftretenden amplitudenmodulierten HF- bzw. ZF-Spannungen wird in einer durch den Kondensator 5 und den Widerstand 6 dargestellten Schaltung einem Steuergitter der Doppeltriode 7 zur Gittergleichrichtung zugeführt. An Stelle der Doppeltriode können getrennte Trioden oder auch Mehrgitterröhren verwendet werden. Die am Anodenwiderstand 8 des einen Triodensystems der Röhre 7 auftretende verstärkte und gleichgerichtete Spannung wird über den Koppelkondensator 9 dem ersten Steuergitter des Hexodensystems der Verbundröhre io, einer Triode-Hexode, zugeführt; das Gitter liegt dabei über denWiderstand i i an Masse. Die Spannung am Anodenwiderstand i2 des anderen ,Systems der Röhre 7 gelangt über den Koppelkondensator 13 an das über den Widerstand 14 an Masse liegende Steuergitter des als Phasenumkehrröhre wirkenden Triodensystems der Verbundröhre io; die Anode. des Systems ist über den Kondensator 15 mit dem zweiten Steuergitter des Hexodensystems verbunden, das über den Widerstand 16 an Masse liegt. Die Steuerwirkung dieses Gitters ist geringer als die des ersten Steuergitters des Hexodensystems; das als Phasenumkehrröhre wirkende Triodensystem ist deshalb gleichzeitig als Verstärker ausgebildet, dessen Verstärkung, insbesondere mittels des Anodenwiderstandes 17, einstellbar ist: Es ist somit möglich, wenigstens die eine der den Ausgangsklemmen des Netzwerkes entnommenen HF- bzw. ZF-Spannungen auf gleiche Steuerwirkung beider Gitter des Hexodensystems einzuregeln und damit die Bedingung für eine vollständige-Kompensation der Störspannungen zu erfüllen. Die Niederfrequenz wird am Anodenwiderstand 18 des Hexodensystems über den Kondensator i9 abgenommen; zur Erzeugung der Gittervorspannung für die Verbundröhre io ist in ihre Kathodenzuleitung ein durch einen Kondensator 2o überbrückter Widerstand ii eingeschaltet.
  • In Abb. 2 findet ein Netzwerk Anwendung, das einen auf die unmodulierte HF bzw. ZF abgestimmten, aus Kondensator 22 und Spule 23 bestehenden Parallelschwingkreis aufweist, sowie mit der Spule 23 in Reihe eine weitere, induktiv gekoppelte Spule 24. Die in der Spule 24 induzierte HF- bzw. ZF-Spannung wird über einen Kondensator 25 dem Gitter des Triodensystems einer Verbundröhre 26 unter Gittergleichrichtung zugeführt; das Gitter liegt dabei über einen Widerstand 27 an Masse. Eine weitere HF- bzw. ZF-Spannung wird als Summenspannung an der Reihenschaltung von Schwingkreis 22, 23 und Spule 24 abgegriffen und in der durch den Kondensator 28 und den Widerstand 29 gebildeten Schaltung unter Gittergleichrichtung an das erste Steuergitter des Hexodensystems der Verbundröhre 26 gelegt. Das Triodensystem wirkt als gleichzeitig verstärkende Phasenumkehrröhre, deren mittels veränderbaren Anodenwiderstandes 3o regelbare niederfrequente Anodenwechselspannung über einen Kondensator 31 dem über den Widerstand 32 an Masse liegenden zweiten Steuergitter des Hexodensystems zugeführt wird. Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist in bezug auf die Störspannung dieselbe wie bei der in Abb. i angegebenen, da dem aus Spule 37 und Kondensator 38 bestehenden Eingangskreis zugeführte, amplitudenmodulierte HF bzw. ZF am Ausgang des Netzwerkes gleichphasig amplitudenmodulierte HF- bzw. ZF-Spannungen hervorruft, die sich infolge der Phasenumkehrung der einen bei passender Einstellung des Widerstandes 3o kompensieren.
  • Bei Zuführung frequenzmodulierter HF bzw. ZF erzeugt das Netzwerk nur eine einzige amplitudenmodulierte HF- bzw. ZF-Spannung, die in der Mehrgitterröhre gleichgerichtet und verstärkt wird und als von den Störspannungen befreite Niederfrequenz am Anodenwiderstand 33 über den Kondensator 34 abgenommen werden kann. An Stelle der beiden Systeme der Verbundröhre können auch zwei Systeme in getrennten Kolben verwendet werden; man benötigt dann z. B. eine Hexode und eine Triode.
  • Das Netzwerk gemäß Abb. 2 kann auch bei der Schaltung nach Abb. i an Stelle des dort dargestellten verwendet werden; andererseits ist die Schaltung gemäß Abb. 2 auch mit einem Netzwerk in Phasensprungschaltung od. dgl. zu betreiben.
  • Eine Steigerung der Empfindlichkeit der Schaltung kann erfindungsgemäß durch Rückkopplung der vorzugsweise in der Phasenumkehr- oder Mehrgitterröhre verstärkten Spannung auf das Netzwerk erzielt werden; dafür ist beispielsweise eine mit dem Netzwerk induktiv gekoppelte Rückkopplungsspule 35 vorgesehen, von der ein Ende an Masse und das andere Ende über den Kondensator 36 an der Anode der Phasenumkehrröhre liegt.
  • An Stelle der in den Ausführungsbeispielen angewendeten Mehrgitterröhre mit zwei Steuergittern kann auch eine Röhre mit einem Steuergitter, z. B. eine Triode oder Pentode, verwendet werden, an deren Steuergitter zwei verschiedenen Ausgangsklemmen des Netzwerkes entnommene gleichgerichtete HF- bzw. ZF-Spannungen mit gleicher Phase der Nutzmodulation liegen. Die phasenumgekehrte Spannung wird dem Trioden- bzw. Pentodengitter dabei über einen Kondensator und. einen Widerstand zugeführt; die Kompensation der Störspannungen erfolgt äußerhalb der Röhre. DieTriode und die Phasenumkehrröhre können in einer Doppeltriode vereinigt sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Hochfrequenzschwingungen mit einem Netzwerk zur Umwandlung von Frequenzmodulation in Amplitudenmodulation, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedenen Ausgangsklemmen dieses Netzwerkes entnommene HF-Spannungen nach getrennter Gleichrichtung derart zur Einwirkung aufeinander gebracht werden, daß die von der Frequenzmodulation herrührenden Niederfrequenzspannungen verstärkt und die von einerAmplitudenmodulation herrührenden vermindert werden.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Mehrgitterröhre mit wenigstens zwei Gittern, an denen zwei verschiedenen Ausgangsklemmen des Netzwerkes entnommene, gleichgerichtete HF-Spannungen mit gleicher Phase der Nutzmodulation liegen.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein Netzwerk, das geeignet ist, aus einer frequenzmodulierten HF- bzw. ZF-Eingangsspannung wenigstens eine amplitudenmodulierte HF- bzw. ZF-Spannung zu erzeugen und aus einer amplitudenmodulierten Eingangsspannung zwei Spannungen, die gleichphasig amplitudenmoduliert sind.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen auf die unmodulierte HF bzw. ZF abgestimmten Parallelschwingkreis, bestehend aus Kondensator (22) und Spule (23), mit der in Reihe eine weitere induktiv gekoppelte Spule (24) liegt.
  5. 5. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch Gitter- oder Anodengleichrichtung wenigstens einer der den Ausgangsklemmen des Netzwerkes entnommenen HF- bzw. ZF-Spannungen.
  6. 6. Schaltung nach einem derAnsprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre, vorzugsweise Mehrgitterröhre, geeignet ist, wenigstens die eine der den Ausgangsklemmen des Netzwerkes entnommenen HF- bzw. ZF-Spannungen gleichzurichten.
  7. 7. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenumkehr der einen.der den Ausgangsklemmen des Netzwerkes entnommenen HF- bzw. ZF-Spannungen gegebenenfalls unter Verstärkung in einer Röhre erfolgt, die gleichzeitig geeignet ist, diese Spannung gleichzurichten. B. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausgangsklemmen des Netzwerkes entnommenen HF-bzw. ZF-Spannungen auf gleiche Steuerwirkung beider Gitter einregelbar oder eingestellt sind, vorzugsweise, durch veränderbare Verstärkung z. B. der Phasenumkehrröhre. g. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Röhre, vorzugsweise Mehrgitterröhre und Phasenumkehrröhre, eine Verbundröhre vorgesehen ist, z. B. eine Triode-Hexode. io. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis g, gekennzeichnet durch Rückkopplung der vorzugsweise in der Phasenumkehr- oder Mehrgitterröhre verstärkten Spannung auf das Netzwerk, z. B. mittels einer besonderen Rückkopplungsspule (35). i i. Schaltung nach einem der Ansprüche i oder 3 bis io, gekennzeichnet durch eine Röhre mit einem Steuergitter, z. B. Triode, an dem zwei verschiedenen Ausgangsklemmen des Netzwerkes entnommene gleichgerichtete HF- bzw. ZF-Spannungen mit gleicher Phase der Nutzmodulation liegen. .
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